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BrainChip

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 08.08.2022 | 05:50

Infineon, BrainChip, Nvidia – Chipmangel bleibt auch 2022 bestehen

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  • Chipindustrie
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Der Chipmangel ist nicht nur in der Automobilbranche allgegenwärtig. Zuletzt konnte die AOK ihren Versicherten keine elektronischen Gesundheitskarten mehr ausstellen, weil die Chips fehlten. Die Halbleiterbranche soll laut McKinsey bis 2030 jährlich um 6-8% wachsen. Der Besuch von Nancy Pelosi in Taiwan könnte die Chipkrise in Zukunft zusätzlich befeuern. Dazu muss man wissen, dass der Inselstaat etwa zwei Drittel aller weltweit benötigten Mikrochips produziert. Es besteht eine latente Gefahr, dass China Taiwan annektieren will. Die USA versuchen sich bereits von Asien unabhängiger zu machen. Dazu wurde ein Gesetzentwurf zur Förderung der Halbleiterfertigung über 369 Mrd. USD durch den Kongress verabschiedet. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die von den Investitionen profitieren werden.

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Kommentar von Armin Schulz vom 09.02.2022 | 05:45

Infineon, BrainChip, AMD – Chipbranche mit Riesenpotential

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  • Advanced Micro Devices

Die Chipbranche kommt nicht mal ansatzweise mit der Produktion hinterher und das wird auch 2022 so bleiben. Insgesamt stiegen die Umsätze der Branche um rund 25%, was zum Teil auf die Preiserhöhungen der Hersteller zurückzuführen ist. Um die Nachfrage zu befriedigen, investieren die Unternehmen in ihre Produktion. Micron will 150 Mrd. USD investieren, Intel 20 Mrd. USD. Aufgrund der neuen Entwicklungen bei Elektrofahrzeugen, der Künstlichen Intelligenz, Cloud Computing und den laufend wachsenden Rechenzentren wird die Nachfrage auch in den kommenden Jahren eher steigen. Blick auf drei Chiphersteller.

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Kommentar von Armin Schulz vom 10.11.2021 | 06:12

AMD, BrainChip, Nvidia – Profitieren durch Künstliche Intelligenz

  • Künstliche Intelligenz
  • KI
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  • Hardware
  • Rechenzentren
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  • BrainChip
  • Nvidia

Die Erforschung der Künstlichen Intelligenz (KI) begann zwar bereits in den 50er Jahren, doch es dauerte noch eine ganze Weile, bis echte Fortschritte zu erkennen waren. Das lag vor allem an den immer schnelleren Prozessoren, die auch größte Datenmengen viel schneller verarbeiten können als die alten Mainframes. Zu was Künstliche Intelligenz fähig ist, sehen wir an digitalen Assistenten wie Siri, Alexa oder Übersetzungsprogrammen wie dem von Google. In den kommenden Jahren wird die Künstliche Intelligenz in immer mehr Bereiche vordringen und viele Prozesse automatisieren, die bis vor kurzem noch undenkbar waren. Wir analysieren heute drei Unternehmen, die Hardware für den KI-Bereich herstellen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 20.09.2021 | 05:55

Infineon, BrainChip, Nvidia – der Chipmangel bleibt

  • Halbleiter
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  • Fabriken
  • Künstliche Intelligenz
  • Cloud
  • Infineon
  • BrainChip
  • Nvidia

Die Automobilindustrie war eine der ersten, die den Chipmangel zu spüren bekommen hat. Während die Lieferketten normalerweise just-in-time arbeiten, hatte man aufgrund der Corona Krise weniger Chips bestellt und stellte dann, als es bereits zu spät war fest, dass die Wirtschaft unerwartet gut weiterlief und die Chips ausgingen. Weltweit gab es aber durch die Pandemie Einschränkungen und so konnte nicht mehr wie gewohnt produziert und geliefert werden. Zusätzlich war der Suezkanal blockiert und zuletzt wurde auch noch ein Hafen in China komplett gesperrt. Die Lieferketten sind nach wie vor gestört. Gleichzeitig geht der Fortschritt immer weiter. Künstliche Intelligenz, Cloud Computing, Autonomes Fahres, Elektrifizierung und Co. benötigen Chips. Die Fabriken laufen unter Volllast und trotzdem kann die Nachfrage aktuell nicht bedient werden. Wir analysieren heute drei Unternehmen aus der Chipbranche.

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