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Interview mit Defence Therapeutics

Defence Therapeutics Interview: „Accum™ ist das begehrteste Multi-Tool der Pharmaindustrie“

  • Krebs
  • Wirkstoffverstärker
  • Plattform
Bildquelle: pixabay.com

Der Fall des deutschen Biotechs Curevac hat gezeigt: Oftmals scheitern kostspielige Projekte an Details. Das kanadische Biotech Defence Therapeutics hat mit seiner patentierten Accum™-Technologie einen Wirkstoffverstärker entwickelt, die mit vielen Technologien funktioniert und sogar für sich gesehen einen äußerst toxischen Effekt auf Krebszellen hat. Wie Defence Therapeutics auf die bevorstehenden Phase-I-Studien rund um Impfungen gegen Brust- und Hautkrebs hinarbeitet, wie die vielseitige Technologie sonst noch eingesetzt werden kann und zu welchen Pharma-Riesen es konkrete wissenschaftliche Anknüpfungspunkte gibt, erklärt Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung bei Defence Therapeutics im Interview.

Lesezeit: ca. 8 Min. | Interview geführt von Nico Popp am 23.02.2022 in Vancouver (CAN).

Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics

Dr. Moutih Rafei
Direktor und VP für Forschung und Entwicklung | Defence Therapeutics
1680 – 200 Burrard Street, V6C 3L6 Vancouver (CAN)

info@defencetherapeutics.com

+1 (514) 947 2272

Inhaltsverzeichnis:


    Was 2022 wichtig wird

    kapitalerhoehungen.de: "Sie haben zahlreiche Projekte. Können Sie kurz skizzieren, woran Sie aktuell arbeiten und worauf Anleger in den nächsten Quartalen achten sollten?"

    Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics
    "[...] Ende 2022 oder Anfang 2023 wollen wir rund um unsere Aktivitäten gegen Brust- und Hautkrebs jeweils eine Phase-I-Studie starten. [...]" Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics

    Unsere Aktivitäten lassen sich grob in zwei Bereiche unterteilen. Einmal der Bereich der Immun-Onkologie und einmal die Aktivitäten gegen Infektionskrankheiten. Im ersten Bereich arbeiten wir an Impfstoffen gegen Brust- und Hautkrebs sowie Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC). Letztere adressieren vor allem die Bereiche Sicherheit und Wirksamkeit und bieten gegenüber anderen Therapieformen große Vorteile. Im Bereich der Infektionskrankheiten arbeiten wir an Vakzinen gegen Covid-19 und das Humane Papillomvirus (HPV). Ende 2022 oder Anfang 2023 wollen wir rund um unsere Aktivitäten gegen Brust- und Hautkrebs jeweils eine Phase-I-Studie starten. Bis dahin unternehmen wir die nötigen Vorarbeiten nach den Prinzipien der guten Laborpraxis (GLP) und sammeln teilweise schon Daten darüber hinaus, die wir im weiteren Verlauf des Zulassungsverfahrens nutzen können.


    Finanzierung

    kapitalerhoehungen.de: "Wie weit sind Sie mit Ihren Vorarbeiten? Gibt es noch entscheidende Hürden?"

    Unsere GLP-Studien stehen vor dem Abschluss. Wir wissen bereits, dass Patientinnen von Prof. Dr. Meterissian, Direktor des Brustzentrums des MUHC in Montreal, interessiert sind, an der Studie teilzunehmen. Die Vorarbeiten der Phase-I-Studie in Kanada sind also sehr weit fortgeschritten. Für die Studie in Europa arbeiten wir mit Beratern zusammen, die uns dabei helfen, unsere Pläne in die klinische Phase zu überführen. Als letzte verbliebene Hürde ist die Finanzierung zu nennen. Derartige Studien kosten Geld. Angesichts unserer bisherigen ermunternden Ergebnisse und der Vielseitigkeit unserer Technologie, stoßen wir in den Gesprächen mit potenziellen Geldgebern auf offene Ohren.


    Gewissenhafte Arbeit als Schlüssel zum Erfolg

    kapitalerhoehungen.de: "Verzögert die ausstehende Finanzierung den Prozess?"

    Nein. Das Team kennt die Prozesse zwischen vorklinischer und klinischer Phase. Es ist auch im Interesse unserer Investoren, dass wir dabei äußerst gründlich vorgehen und alle Vorarbeiten gewissenhaft erledigen. Seien Sie versichert, dass wir in jedem Bereich die nötige Zeit haben, um auf die bestmöglichen Ergebnisse hinzuarbeiten.


    Sicherheit als Kernkompetenz

    kapitalerhoehungen.de: "Müsste die Sicherheit, die in Phase-I-Trials bewertet wird, nicht ein Leichtes für Sie sein? Schließlich sorgt ihre Technologie dafür, dass Dosierungen sinken können?"

    Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics
    "[...] Statt aber nur auf Sicherheits-Aspekte zu achten, untersuchen wir zusätzlich, ob nach der Gabe unseres Vakzins auch eine Tumor-Regression einsetzt. Diese Art von Studien ist dazu geeignet, bereits früh innerhalb der klinischen Phase Kooperationen zu lancieren. [...]" Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics

    Das ist ein guter Punkt. Wir gehen aus zwei Gründen nicht davon aus, dass es im Rahmen der geplanten Phase-I-Studien zu Problemen hinsichtlich der Toxizität kommen wird. Erstens handelt es sich bei unseren Wirkstoffen um sehr kleine Moleküle. Diese verbleiben nicht lange im Organismus, sondern werden schnell abgebaut. Auch setzen wir die Wirkstoffe lokal ein. Eine negative Toxizität ist daher weniger wahrscheinlich. Zweitens gelten die von uns eingesetzten dendritischen Zellimpfstoffe (DC) als sehr sicher und werden seit vielen Jahren erforscht.

    Weil es gute Gründe für die Sicherheit unserer Impfstoffe gegen Brust- und Hautkrebs gibt, streben wir auch eine Phase I / II a-Studie an. Dabei geht es neben der Sicherheit zusätzlich um Hinweise zur Wirksamkeit. Konkret geht man dabei folgendermaßen vor: Patienten in einem frühen Stadium erhalten ihre Dosis. Statt aber nur auf Sicherheits-Aspekte zu achten, untersuchen wir zusätzlich, ob nach der Gabe unseres Vakzins auch eine Tumor-Regression einsetzt. Diese Art von Studien ist dazu geeignet, bereits früh innerhalb der klinischen Phase Kooperationen zu lancieren.


    Vorzüge einer Phase-I/II a-Studie

    kapitalerhoehungen.de: "Wie würde es nach einer derartigen Phase-I/II a-Studie weitergehen?"

    Der Genehmigungsprozess ist standardisiert. Das heißt, dass wir Phase II und Phase II durchlaufen müssen, bis wir die Genehmigung erhalten. Eine erfolgreiche Phase-I/II a-Studie eröffnet uns darüber hinaus die Chance, schon zu einem frühen Zeitpunkt in eine Partnerschaft einzutreten oder das Asset zu verkaufen. Darüber hinaus gibt es beschleunigte Zulassungsverfahren, wie wir sie rund um die Impfstoffe gegen Covid-19 gesehen haben. Da auch wir ein Projekt rund um Covid-19 haben, das Vakzine nasal verabreicht und damit womöglich direkter an der Übertragbarkeit des Virus ansetzt, sind beschleunigte Verfahren auch bei Defence Therapeutics möglich. Zwar flacht die Pandemie gerade ab, wir glauben aber, dass es sich für uns lohnt, am Ball zu bleiben – neue Varianten sind nicht ausgeschlossen.


    Dank beschleunigten Zulassungsverfahren auf die Überholspur

    kapitalerhoehungen.de: "Könnten Sie im Rahmen eines derartigen beschleunigten Zulassungsverfahrens auch Daten sammeln, die für Ihre anderen Projekte nützlich sind?"

    Da alle unserer Projekte ein gemeinsames technologisches Fundament haben, ist das sehr naheliegend. Das Beispiel von Moderna zeigt eindrucksvoll, welchen Effekt bereits zugelassene Produkte auf die technologisch verwandte Pipeline haben. Dank der zugelassenen Covid-19-Vakzine geht der Zulassungsprozess rund um Krebs-Produkte nun ebenfalls schneller vonstatten. Zuvor waren die mRNA-Projekte im Kampf gegen Krebs eher schleppend verlaufen.


    Accum™ als alleiniger Wirkstoff

    kapitalerhoehungen.de: "Accum™ ist ein effektiver Wirkstoff-Verstärker. Welches Potenzial hat die Technologie, wenn keine anderen Moleküle damit verbunden sind?"

    Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics
    "[...] Wir haben herausgefunden, dass Krebszellen absterben, wenn wir den Wirkstoff direkt in Tumore injizieren. [...]" Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics

    Accum™ ist sehr toxisch. Wir haben herausgefunden, dass Krebszellen absterben, wenn wir den Wirkstoff direkt in Tumore injizieren. Zugleich sorgt Accum™ für synergistische Effekte mit anderen bestehenden Therapien. Das bedeutet konkret, dass Accum™ einerseits effektiv gegen Krebszellen ist, aber andererseits auch andere bekannte Wirkstoffe unterstützt. Mögliche Anwendungsbereiche sind Brustkrebs und auch bisher unheilbare Hirntumore, sogenannte Glioblastome. Wichtig ist nur, dass Accum™ direkt in die Tumore injiziert werden kann. Schon heute gibt es Experten, die Wirkstoffe derart gezielt einsetzen können. Von einer konkreten Anwendung von Accum™ auf diese Weise sind wir aber noch entfernt. Die Technologie ist aber sehr vielseitig. Beispielsweise gibt es Pläne, Accum™ als intelligentes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) einzusetzen. Dabei könnte Accum™ zunächst wie bislang auch als Wirkstoffverstärker ein Molekül in eine Tumorzelle schleusen, dieses Molekül abspalten und anschließend selbst gegen Krebszellen vorgehen.


    Kampf gegen Hirntumore

    kapitalerhoehungen.de: "Wäre der Kampf gegen Glioblastome nicht ein spannendes Betätigungsfeld für Sie?"

    Definitiv! Diese Form des Hirntumors gilt als unheilbar. Menschen sterben binnen neun bis zwölf Monaten. Es ist die Motivation eines jeden Wissenschaftlers, in einem solchen Bereich einen Durchbruch zu schaffen. Bereits die Verlängerung der Lebenszeit auf 14, 16 oder 24 Monate wäre ein bahnbrechender Erfolg. Nun sind wir aber kein großes Pharma-Unternehmen, das viele verschiedene Projekte dieser Art umsetzen kann. Wir müssen uns daher auf die bestehenden Projekte fokussieren. Der Kampf gegen Glioblastome bleibt aber ein wichtiges Anliegen für uns, gerade weil es aktuell keine anderen vielversprechenden Ansätze gibt. Mich als Forscher treibt das Ziel an, das Leben von Patienten zu verlängern oder zu retten. Aus Investoren-Sicht könnte der Kampf gegen derartige Hirntumore vielversprechend sein, weil auch hier die Aussicht auf beschleunigte Zulassungsverfahren besteht. Die erste klinische Studie, in deren Rahmen wir Patienten Accum™ geben, wird sich aber mit anderen Krankheitsbildern befassen, wie etwa Brustkrebs. Allein schon deshalb, weil wir auf diese Patienten Zugriff haben.


    Anknüpfpunkte zu nahezu allen großen Pharma-Unternehmen

    kapitalerhoehungen.de: "Die vielfältigen Möglichkeiten von Defence Therapeutics legen nahe, dass Sie bald mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten. Unabhängig von Entwicklungen, die womöglich noch nicht spruchreif sind. Zu welchen Projekten anderer Unternehmen gibt es rein fachlich Anknüpfungspunkte?"

    Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics
    "[...] Nahezu jedes Pharmaunternehmen arbeitet an ADCs – Genentech, Roche, AstraZeneca und viele andere. [...]" Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics

    Nahezu jedes Pharmaunternehmen arbeitet an ADCs – Genentech, Roche, AstraZeneca und viele andere. Vor allem in Deutschland ist man womöglich mit der Geschichte von Curevac vertraut, deren Covid-19-Impfstoff aufgrund von Problemen mit der Dosierung leider nicht erfolgreich war. Alle diese Unternehmen sind potenzielle Partner für uns, gerade deshalb, weil wir Probleme mit Dosierungen effektiv und ohne unerwünschte Neben-Effekte lösen können.

    Anknüpfungspunkte gibt es auch im Bereich unserer Covid-19-Impfung, die nasal verabreicht wird. Wir haben bereits gezeigt, dass dieses Vakzin Infektionen bei Tieren verhindern kann. Wenn wir das Projekt fortführen und die Zulassungsbehörden uns nahelegen, den Prozess zu beschleunigen und direkt mit einer Phase-III-Studie zu beginnen, stoßen wir an unsere Grenzen. Hier könnte etwa Sanofi ein geeigneter Partner sein, weil sie an einer protein-basierten Covid-19-Impfung arbeiten.

    Auch im Bereich der HPV-Impfungen gibt es Anknüpfungspunkte, etwa zu den Marktführern GlaxoSmithKline und Merck. Dann nämlich, wenn es um die Entwicklung therapeutischer Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs geht. Wir bleiben bei unseren Forschungen am Ball und fokussieren uns auch weiter auf die viralen Onkogene E6 und E7, die eine zentrale Rolle bei Gebärmutterhalskrebs einnehmen.

    Selbst im Bereich der Gentherapie gibt es einen Einsatzzweck für Accum™. Wenn man unsere Technologie mit dem Protein CAS9 verbindet, wird dieses um 90% stärker in die Zelle geschleust. An derartigen Verfahren arbeitet etwa CRISPR Technology. Derartige Unternehmen bieten sich daher als Lizenznehmer von Accum™ an.


    Bedeutung von Accum™ für Biotechs

    kapitalerhoehungen.de: "Gibt es eigentlich einen Markt für gescheiterte pharmakologische Projekte? Könnten Sie klinische Studien mit Hilfe von Accum™ retten?"

    Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics
    "[...] Ich bin überzeugt davon, dass unsere Technologie vielen Projekten den nötigen positiven Impuls geben kann. [...]" Dr. Moutih Rafei, Direktor und VP für Forschung und Entwicklung, Defence Therapeutics

    Ganz eindeutig ja! Das Schlimmste, was einem Biotech passieren kann, ist dass es Kapital in ein Projekt investiert und dieses Projekt plötzlich vor dem Aus steht. Oftmals ist auch das Schicksal des jeweiligen Unternehmens eng mit den Projekten verknüpft. Accum™ hat das Potenzial, viele Probleme in Zusammenhang mit Wirksamkeit und Sicherheit zu lösen und es ist vielfältig einsetzbar. Es ist auch alles andere als kompliziert, ein bestehendes Projekt um Accum™ zu erweitern. Ich bin überzeugt davon, dass unsere Technologie vielen Projekten den nötigen positiven Impuls geben kann.


    kapitalerhoehungen.de: "Vielen Dank für das Gespräch."

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