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Wertpapierhandel

Der Wertpapierhandel kann standardisiert über eine Börse stattfinden.

    Eine Wertpapierbörse bietet allen Kapitalmarktteilnehmern eine weitgehende Vertragssicherheit, welches durch die Standardisierung der Kontraktformen geschieht. Durch eine fortlaufende Kursnotiz werden die Transaktionskosten beim Handel von Unternehmensanteilen für die Investoren gering gehalten.
    Die Deutsche Börse hat mit ihrem vollelektronischen Wertpapierhandelssystem Xetra aus dem Jahr 1997 eine Systeminfrastruktur geschaffen, die jedem lizenzierten Wertpapierhändler ermöglicht, weltweit die in diesem System registrierten Werte zu handeln. Über ein offenes elektronisches Orderbuch haben die Anleger ein Höchstmaß an Transparenz bei der Preisbildung.


    Kommentare zum Thema "Wertpapierhandel"

    Kommentar von Stefan Feulner vom 10.12.2020 | 05:10

    Plug Power, wallstreet:online, AMS – Folgen Sie dem Trend!

    • Investments

    Seit dem Corona-Tief im März konnte man sehen, dass einige Branchen überproportionale Kurssteigerungen feiern konnten, während andere, vornehmlich die Zykliker, kaum Performance zeigten. Die weiteren Wachstumsaussichten für diese Boom-Märkte bleiben optimistisch, so dass der Trend weiterhin intakt ist. Die Trendfolge ist die nachweislich erfolgreichste Börsenstrategie, denn Börsengewinne werden immer dann erzielt, wenn sich die Märkte in Trends bewegen.

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    Kommentar von Sven Kleinhans vom 24.05.2019 | 15:45

    Deutsche Bank - Aufstand der Aktionäre auf der Hauptversammlung läuft ins Leere

    • Hauptversammlung
    • Bank

    Mit lautem Radau wurde die Hauptversammlung der Deutschen Bank bereits „vorgefeiert“. Am Ende des Tages müssen wir festhalten: Es war wohl eher ein Zwergenaufstand. Auch die Aussprache mit den Aktionären bot skurriles: Neuerdings finden sich dort auch die Vertreter von „Friday for Futures“. Im Film Wall Street gab es dort eine schöne Aussage: „Dieses Land rauscht noch schneller in den Keller, als bei diesem Dreckskerl Roosevelt“. Dieses Beispiel mag der Ein oder Andere drastisch finden, beschreibt die Situation aber ziemlich genau. Ein Paradebeispiel ist da leider auch die Deutsche Bank. Die Abstimmungsergebnisse sahen dann so aus: Während Vorstandschef Christian Sewing mit 75,23 % entlastet wurde, bekam Achleitner 71,63 % der abgegebenen Stimmen. Vor einem Jahr hatte Achleitner noch 84,40 % Zustimmung bekommen. Das sind sie also, die großen, unzufriedenen Aktionäre, die selbst einem Paul Achleitner die Entlastung erteilen. Man könnte meinen, dass man vorher besser nicht so viel herumprosaunt hätte.

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