Markt
Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
Der ökonomische Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage, die einen Vollzug von Preisbildung sowie Tausch ermöglichen, wird Markt genannt.
Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
Der ökonomische Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage, die einen Vollzug von Preisbildung sowie Tausch ermöglichen, wird Markt genannt.
Kommentar von Nico Popp vom 20.11.2025 | 05:00
Die europäische Wasserstoff-Wende könnte einen Schub bekommen. Grund ist der neue Hydrogen Mechanism der EU. Ein Matchmaking-Portal soll Anbieter und Abnehmer von Wasserstoff in der EU zusammenbringen und den Markt so transparenter machen. Die Idee dahinter: Wenn potenzielle Abnehmer sichtbar und Abnahmeverträge für Wasserstoff geschlossen werden, kommt der Markt in Gang. Bisher scheiterte die Wasserstoff-Wende am Henne-Ei-Problem: Ohne Investitionen kein Angebot und ohne Angebot keine Nachfrage. Wir skizzieren, was die neue Lösung für Unternehmen bedeuten kann und wieso vor allem kleinere Anbieter wie Pure Hydrogen profitieren könnten.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 19.11.2025 | 05:00
Es tut sich was auf dem europäischen Wasserstoffmarkt: Mit dem sogenannten "Hydrogen Mechanism" bekommt die EU ihr eigenes Matchmaking-Portal. Also eine Plattform, die Angebot und Nachfrage nach grünem Wasserstoff zusammenbringen soll. Die Initiative zielt darauf ab, die Entwicklung eines Wasserstoffmarktes zu beschleunigen. Über eine IT-Plattform werden künftig mehrere Ausschreibungsrunden pro Jahr stattfinden, um Wasserstoff-Produzenten und Abnehmer zusammen zu bringen. Unternehmen wie First Hydrogen begrüßen die Entwicklung ausdrücklich.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 19.11.2025 | 03:45
Vor einigen Wochen hatte die US-Regierung in Sachen kritischer Metalle den Notstand ausgerufen. Daraufhin gab es einen riesigen Run auf alle Aktien, welche strategische Metalle wie Seltene Erden, Uran oder Lithium im Blick haben. Doch entscheidend war dieses Statement auch für einen Gold- und Silbermarkt, der seit Oktober neue Allzeithochs angelaufen hatte und nun etwas in die Konsolidierung geraten ist. Zu Wochenanfang waren sie wieder da, die Rückkäufe im Gold und Silber, gleichzeitig machten ehemalige Tech-Highflyer wie MetaPlanet oder DroneShield die Grätsche. Investoren können nun von den aktuellen Panik-Szenarien der letzten Wochen profitieren, denn jahrelang waren Rohstoffmärkte in Lauerstellung, nun trifft sie eine unermessliche Geldflut. Wo sollten Anleger jetzt noch einsteigen?
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Jochen Sautter
Gründer und Vorstand |
Blue Energy Group AG
Daimlerstraße 31,
89250 Senden (D)
ir@blue-energy-group.de
+49 7307 2019 200
10.03.2025
An der Börse haussieren Energie-Aktien. Künstliche Intelligenz, Dunkelflaute und veraltete Infrastruktur elektrisieren Investoren. Eine Chance, noch vor dem Börsengang Aktien zu kaufen, bietet derzeit die Blue Energy Group AG (ISIN: DE000A3D3VP6). Die innovative Kraftwerkstechnologie ist fertig entwickelt und wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 ausgezeichnet. Die Auftragspipeline ist voll und mit der Kapitalerhöhung soll der Bau der ersten Anlagen vorfinanziert werden. In 2026 soll dann der Börsengang erfolgen. Im Rahmen eines öffentlichen Angebots auf Basis eines von der Bafin gestatteten Wertpapier-Informationsblatts (WIB) können Privatanleger und professionelle Investoren über die Online-Plattform https://blue-energy-invest.de des Emissionsbegleiters Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung AG die Aktien zeichnen. Gründer und Vorstand Jochen Sautter erläutert im Interview die Chancen, die Technologie und warum sich ein Investment lohnen könnte.
Boris Polenske
CEO |
123fahrschule SE
Klopstockstraße 1,
50968 Köln (D)
ir@123fahrschule.de
+49 221-177357-0
13.11.2024
Die Fahrausbildung erlebt eine digitale Transformation, die besonders durch 123Fahrschule SE mitgestaltet wird. Im Interview spricht CEO Boris Polenske über die revolutionären Einsatzmöglichkeiten von Fahrsimulatoren und virtuellen Fahrlehrern, die weit mehr als nur eine Antwort auf den Fahrlehrermangel sind. Welche Rolle spielt dabei die Elektromobilität? Wie sieht die Zukunft autonomer Fahrausbildung aus? Und welche Strategien verfolgt das Unternehmen, um die Marktführerschaft in den größten deutschen Städten auszubauen? Für interessierte Investoren bietet dieses Interview spannende Einblicke in die strategischen Weichenstellungen eines Unternehmens, das den Bildungsmarkt der Mobilität neu definiert.
Jim Payne
CEO |
dynaCERT Inc.
501 Alliance Ave., Suite 101,
M6N 2J1, ON, Toronto (CAN)
jpayne@dynacert.com
+1 416 766 9691
08.10.2024
dynaCERT ist ein kanadisches Unternehmen, das eine Technologie zur Verringerung von Kohlenstoffemissionen für Verbrennungsmotoren entwickelt hat, die dem Betreiber erhebliche Kraftstoffeinsparungen ermöglicht und jetzt auch CO2-Zertifikate erzeugt. Die so genannte HydraGEN™-Technologie nutzt ein proprietäres und patentiertes Elektrolysesystem, um destilliertes Wasser in abgemessene Mengen von H2 & O2-Gasen umzuwandeln, die bei Bedarf produziert werden. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Reduzierung von Treibhausgasen, die bei der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Kraftstoffen entstehen. Die Technologie funktioniert mit Verbrennungsmotoren auf der ganzen Welt. Die Erlangung der VERRA-Zertifizierung für die Erzeugung von CO2-Zertifikaten ist ein guter Grund für ein Interview mit Jim Payne, CEO von dynaCERT.