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Bank

Bildquelle: pixabay.com

Das Kreditwesengesetz (KWG) regelt in Deutschland die erlaubten Geschäfte einer Bank.

    In Deutschland wird mit dem Kreditwesengesetz (KWG) geregelt, welche Geschäftsbank oder auch Kreditinstitut genannt, Bankgeschäfte tätigen darf. Die Überwachung der Banken wird durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen durchgeführt. Als Bankgeschäfte werden nach §1 KWG z.B. die Entgegennahme von Geld und Spareinlagen sowie die Gewährung von Krediten bezeichnet. Darüber hinaus bleibt die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Kauf sowie Verkauf und die Emission von Wertpapieren den Banken vorbehalten.


    Kommentare zum Thema "Bank"

    Kommentar von André Will-Laudien vom 28.11.2025 | 04:00

    2, 20 oder 200 % Rendite in 2026? Die Zinsen gehen runter, eine Steilvorlage für Deutsche Bank, RE Royalties. Lufthansa und TUI

    • GreenFinance
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    • Asset Management

    Zu Wochenbeginn präsentierte sich die Stimmung an den Aktienmärkten noch deutlich eingetrübt. Viele Anleger sahen kaum noch Chancen auf eine baldige Zinssenkung in den USA, doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Der DAX rutschte am Montag kurzzeitig unter die Marke von 23.000 Punkten, was jedoch kurzfristig keinen neuen Verkaufsdruck auslöste. Im Gegenteil: In den darauffolgenden Tagen setzte eine kräftige Gegenbewegung ein. Mittlerweile konnte der Index mehr als 700 Punkte zulegen und seine 200-Tage-Linie zurückerobern. Das technische Bild passt nun also wieder. In den USA wurde gestern Thanksgiving gefeiert. Neben dem Erntedank für ein gutes Leben liegen US-Anleger mit ihren Aktieninvestments auf Basis S&P 500 ganze 16 % im Plus. Das Anlegerjahr 2025 wird in Summe positiv laufen. Und wegen der US-Schuldenprobleme wird die Notenbank FED bestimmt wieder ein paar Süßigkeiten unter den Baum legen. Die aktuelle Bubble scheint also weiterhin ungefährdet!

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    Kommentar von Stefan Feulner vom 24.11.2025 | 05:10

    Rheinmetall, Hensoldt, Almonty Industries, MP Materials – Übertriebene Reaktionen

    • kritische Rohstoffe
    • Rüstung

    Der Chipgigant Nvidia hat erneut geliefert und die Analystenprognosen einmal mehr übertroffen. Doch die Börse feierte nur kurz, anschließend prägten Gewinnmitnahmen auf breiter Front das Börsenbild. Der überteuerte KI-Sektor dürfte vor einer längeren Konsolidierung stehen. Bei anderen Branchen, zum Beispiel bei Produzenten kritischer Rohstoffe, könnte das aktuelle Niveau bereits als langfristige Einstiegsmöglichkeit genutzt werden.

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    Kommentar von Nico Popp vom 24.11.2025 | 05:00

    Kommt die Bankenkrise zurück? Laurion Mineral Exploration, Deutsche Bank, Barrick Mining

    • Bankenkrise
    • Rohstoffe
    • Gold
    • Basismetalle

    Am US-Kreditmarkt steigt die Nervosität wegen Asset-backed Securities, die Bundesbank sieht die Gefahr einer neuen Bankenkrise und geopolitisch geht es nach dem von den USA und Russland entwickelten Friedensplan für die Ukraine ohnehin drunter und drüber. Blickt man auf die Vielzahl der Ereignisse, müsste man sich glatt wundern, warum die Kurse noch so hoch notieren. Doch der wachsende Zuspruch zu Gold zeigt bereits an, dass an den Kapitalmärkten Ungemach drohen könnte. Wir zeigen, welche Potenziale Gold-Titel jetzt haben. Zunächst aber eine kleine Bestandsaufnahme zum Bankensektor.

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    Interviews zum Thema "Bank"

    Jochen Sautter, Gründer und Vorstand, Blue Energy Group AG

    Jochen Sautter
    Gründer und Vorstand | Blue Energy Group AG
    Daimlerstraße 31, 89250 Senden (D)

    ir@blue-energy-group.de

    +49 7307 2019 200


    Aktie jetzt im Pre-IPO: Chancen durch Künstliche Intelligenz, Energieverbrauch, Dunkelflaute und Börsengang

    10.03.2025

    • Kraftwerkstechnologie

    An der Börse haussieren Energie-Aktien. Künstliche Intelligenz, Dunkelflaute und veraltete Infrastruktur elektrisieren Investoren. Eine Chance, noch vor dem Börsengang Aktien zu kaufen, bietet derzeit die Blue Energy Group AG (ISIN: DE000A3D3VP6). Die innovative Kraftwerkstechnologie ist fertig entwickelt und wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 ausgezeichnet. Die Auftragspipeline ist voll und mit der Kapitalerhöhung soll der Bau der ersten Anlagen vorfinanziert werden. In 2026 soll dann der Börsengang erfolgen. Im Rahmen eines öffentlichen Angebots auf Basis eines von der Bafin gestatteten Wertpapier-Informationsblatts (WIB) können Privatanleger und professionelle Investoren über die Online-Plattform https://blue-energy-invest.de des Emissionsbegleiters Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung AG die Aktien zeichnen. Gründer und Vorstand Jochen Sautter erläutert im Interview die Chancen, die Technologie und warum sich ein Investment lohnen könnte.

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    Mark Wechselmann, Vorstand, GMW Projekt AG & Co. KG

    Mark Wechselmann
    Vorstand | GMW Projekt AG & Co. KG
    Lister Platz 1, 30163 Hannover (D)

    m.wechselmann@gmw-projekt.de

    +49 (0)511 90589410


    Mark Wechselmann von GMW Projekt AG & Co. KG: BASF, Bayer und RWE werden versuchen die Kosten an die Kunden weiterzugeben

    26.02.2024

    • Energie
    • Strom
    • Netznutzungsentgelt

    1993 gründeten drei Diplom-Ingenieure das GMW Ingenieurbüro mit dem Schwerpunkt Gebäudetechnikplanung, mit Sitz in Hannover und sehr bald auch in Berlin. Sie planten Gebäudetechnik regional, bundesweit und schließlich sogar international. 2001 entstand die GMW Projekt und drängte erfolgreich in den Bereich des produzierenden Gewerbes. Mit ihren Dienstleistungen versetzten sie, laut eigenen Angaben, ihre Kunden in die Lage, ihre alten Maschinen und Neuanschaffungen im Energieerzeugungsbereich optimal zu nutzen. In Zeiten hoher Energiekosten, eine Dienstleistung mit hoher Nachfrage. Der Vorstand Mark Wechselmann steht uns Rede und Antwort.

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    Patrick Grewe, Asset Manager, van Grunsteyn

    Patrick Grewe
    Asset Manager | van Grunsteyn
    An der Hauptwache 5, 60313 Frankfurt (D)

    hello@van-grunsteyn.com

    +49 69 133852-0


    Interview Hard Value Fund: "Allianz, RWE und andere Value-Werte haben ein enormes Aufholpotenzial."

    28.09.2023

    • Fund
    • Fonds
    • Investments

    In den letzten Jahren wurden enorme Geldströme in ESG-Anlagen umgeleitet und, auf der Kehrseite, aus Nicht-ESG-Anlagen abgezogen. Das hat nach Meinung von 'van Grunsteyn' zu einem Ungleichgewicht geführt: ESG-Unternehmen weisen sehr hohe Bewertungen aus. Dafür ist aber eine Vielzahl von ertrags- und substanzstarken Unternehmen, die bestimmte ESG-Kriterien nicht erfüllen, teilweise zu sehr guten Kursen zu haben. Weshalb der Hard Value Fund verstärkt auf die Sektoren Tabak, Atom, Fossile Energie, Verteidigung und Mining setzt, lesen Sie im Interview.

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