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18.07.2024 | 06:00

BASF, VCI Global, Palantir - KI und Digitalisierung als Marktchance mit hoher Rendite

  • KI
  • Robotik
  • Chemie
  • Digitalisierung
  • Hightech
  • Big Data
Bildquelle: pixabay.com

Zukunftsbranchen wie Robotik, KI und Digitalisierung beschleunigen das Wachstum von Firmen durch Automatisierung von Produktionsprozessen. Damit steigt auch die Chance auf High Growth Aktienwerte. BASF setzt schon seit über zehn Jahren auf computerunterstützte Technologie in ihren unterschiedlichen Geschäftsbereichen. Angefangen beim Machine Learning in der chemischen Industrie, stehen sie nun im Agrarbusiness mit Künstlicher Intelligenz an der Seite von unzähligen Kleinbauern und Landwirten. Kein geringerer Partner als Google ist bei dieser Partnerschaft dabei. Hat das Traditionsunternehmen mit diesem mutigen Schritt eine Chance auf überdurchschnittliches Wachstum? Ein Kandidat im High Growth Bereich ist das südostasiatische Unternehmen VCI Global. Das erfahrene Management blickt auf eine beeindruckende Reihe erfolgreicher IPOs zurück und hat sich als Experte für die Begleitung von Firmen beim Gang an die Börse etabliert. Zusätzlich investiert das Unternehmen in Zukunftsmärkte durch einen Beteiligungsarm. Ihr Fokus hier: Robotik, Blockchain, KI. Palantir wiederum ist bekannt für seine Big-Data Technologie mit Einsatz von KI für staatliche Institutionen. Jetzt äußern sich erste Analysten kritisch gegenüber der hohen Bewertung des Unternehmens. Doch in Europa setzt eine Behörde weiter auf die Vernetzung von Daten durch das US-Unternehmen. Wo schlummert für Anleger die beste Rendite?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: BASF SE NA O.N. | DE000BASF111 , VCI GLOBAL LIMITED | VGG982181031 , PALANTIR TECHNOLOGIES INC | US69608A1088

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Inhaltsverzeichnis:


    Karim Nanji, CEO, Marble Financial
    "[...] In Kanada kommen auf jeden Dollar Einkommen 1,75 Dollar Schulden – und das war bereits vor der Pandemie so. [...]" Karim Nanji, CEO, Marble Financial

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    BASF sammelt Millionen ein und setzt auf KI in der Landwirtschaft

    Das Traditionsunternehmen BASF steckt mit seinem deutschen Headquarter knietief in der stagnierenden deutschen Wirtschaft. BASF ist global aufgestellt und mit seinen 112.000 Mitarbeitern in fast jedem Land vertreten. Zu den Geschäftsbereichen gehören: Chemikalien, Materialien, Industrielösungen, Oberflächentechnologien, Ernährung & Pflege und Agrarlösungen. Doch trotz der schwierigen Wirtschaftslage geht es auch in Deutschland voran. Das Land Brandenburg hat dem Unternehmen einen Zuschuss in Höhe von 4,95 Mio. EUR für den Bau einer Batterierecycling-Anlage am brandenburgischen Standort Schwarzheide bewilligt.

    Umso spannender für Investoren zu schauen, in welchen Ländern der Welt BASF weiter Wachstum anstrebt. Jetzt hält die Digitalisierung samt KI Einzug in die Kernbereiche der Agrar-Sparte. Dies umfasst Produktion, Ingenieurwesen, Forschung und Entwicklung und Management von Agrarerzeugnissen.

    Ein Beispiel aus der Praxis ist der xarvio field manager für Landwirte. Der digitale Assistent vereint eine Vielzahl von Funktionen auf einer einzigen Plattform. Er unterstützt Farmer während des gesamten Anbauzyklus - von der Aussaat bis zur Ernte. Durch die Optimierung des Betriebsmitteleinsatzes verbessert er die Pflanzengesundheit, steigert die Erträge und erhöht die Rentabilität. BASF Japan hat in Zusammenarbeit mit Google Cloud einen innovativen KI-Chatbot für Nutzer des xarvio field manager entwickelt. Nutzer erhalten rund um die Uhr Antworten in Form von Text, Bildern und Videos. Ziel ist es, die Rentabilität der Betriebe zu steigern.

    BASF ist in der Lage, sich den neuen Marktdynamiken anzupassen. Analysten sind sich jedoch uneinig in ihren Bewertungen. Während BNP Paribas die Aktie als „Underperform“ einstuft, hebt die Berenberg Bank sie auf „Strong-buy“. Redburn Atlantic ändert seine Bewertung von „Neutral“ auf „Buy“. Die Aktie liegt derzeit bei 44,06 EUR

    VCI Global setzt auf Expansion und Zukunftsmärkte in Südostasien

    Ähnlich breit aufgestellt wie BASF ist auch das südostasiatische Beratungs- und Technologieunternehmen Unternehmen VCI Global. Mit seinen Geschäftsstellen in Singapur und Malaysia befindet sich die Firma im Epizentrum der ASEAN Staaten. Das ASEAN Bündnis umfasst zehn südostasiatische Länder, die gemeinsam politisches, wirtschaftliches und kulturelles Wachstum sowie Solidarität fördern. Seit 1995 genießen die ASEAN-Mitglieder dank erfolgreicher Zollsenkungen eine Freihandelszone, die den regionalen Austausch und die Zusammenarbeit maßgeblich verstärkt hat.

    Im Jahr 2022 erreichte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der ASEAN-Staaten insgesamt 3,6 Bio. USD. Damit positioniert sich der südostasiatische Wirtschaftsraum als fünftgrößte Volkswirtschaft weltweit, mit einem geschätzten jährlichen Wachstum von 6 %.

    Inmitten dieser florierenden Wirtschaft treibt VCI Global seine Wachstumsstrategie in Südostasien voran. Als aufstrebender Marktführer für IPO-Beratung und Investor Relations in Malaysia hat das im Jahr 2013 gegründete Unternehmen bereits über zehn Börsengänge an US-Kapitalmärkten in der Pipeline und betreut mehr als 40 IR/PR-Kunden in Malaysia. Ein Haupttreiber dieses Geschäfts sind die IPO-Beratungsdienstleistungen, die pro Auftrag Umsätze zwischen 5 und 8 Mio. USD bei einer Marge von etwa 50 % generieren.

    Das Unternehmen nutzt die Gewinne aus dem Beratungsgeschäft, um in disruptive Technologien von jungen Unternehmen zu investieren. Ein besonderer Fokus liegt auf den Bereichen KI, Robotik und Secured Messaging Apps, die als Beteiligungen zum Asset-Wachstum beitragen. VCI Global fördert deren Entwicklung in Inkubatoren, beschleunigt ihr Wachstum und treibt die Kommerzialisierung innovativer Technologien voran. Damit positioniert sich VCI Global als treibende Kraft an der Schnittstelle von Technologie und Wirtschaft.

    Darüber hinaus expandiert VCI Global in den Immobiliensektor. In Zusammenarbeit mit führenden Bauunternehmen in Asien akquiriert das Unternehmen Beratungsprojekte im Nahen Osten und Asien, darunter ein bedeutendes Großprojekt im Nahen Osten. Diese Region verzeichnet ein BIP-Wachstum von 4,63 % (CAGR) von 2019 bis 2024.

    Mit diesen drei soliden Geschäftsbereichen: Beratung, Beteiligung und Real Estate, dazu in Regionen, die florieren, ist VCI Global gut aufgestellt, um weiterzuwachsen. Investoren haben die Möglichkeit mit dieser Aktie in eine Vielzahl von Zukunftsmärkten zu investieren, derweil das Beratungsgeschäft kontinuierlich Gewinne generiert.

    Palantir-Aktie unter Druck: Analyst warnt vor überhöhter Bewertung

    Anleger schauen kritisch auf Palantir-Aktien, nachdem Mizuho-Analysten ihre Einschätzung des KI- und Datenunternehmens verschlechtert haben. Sie stufen Palantir jetzt als "Unterdurchschnittlich" statt "Neutral" ein. Die Analysten begründen ihre skeptische Haltung mit der zunehmend schwer zu rechtfertigenden hohen Bewertung des Unternehmens. Obwohl Palantir in den letzten Quartalen eine generell starke Performance gezeigt hat, äußern die Analysten Bedenken hinsichtlich der "mangelnden Transparenz" des Geschäftsmodells und der Qualität einiger jüngster positiver Ergebnisse. Es sei nicht nachvollziehbar, wie die hohe Bewertung zustande kommt.
    Besonders kritisch sehen Analysten den diesjährigen Kursanstieg von 67 %, der ihrer Meinung nach bereits eine hohe Beschleunigung des Umsatzwachstums einpreist, das über den aktuellen Erwartungen von 20 bis 21 % liegt.

    Das Unternehmen wird am 5. August nach Börsenschluss seine Quartalszahlen für das am 30. Juni 2024 endende zweite Quartal vorlegen. Analysten erwarten einen Gewinn pro Aktie von 0,08 USD, verglichen mit 0,05 USD im Vorjahr, bei einem prognostizierten Umsatz von 652,1 Mio. USD.

    In Europa hat Palantir wieder einen neuen Geschäftskunden: Der Bayerische Landtag hat laut Bildzeitung den Einsatz einer umstrittenen Polizeisoftware der US-Firma Palantir genehmigt. Das System vernetzt verschiedene Polizeidatenbanken, was Datenschützer und Opposition alarmiert. Von den 38,7 Mio. 2022 erfassten Personen waren nur 40 % Verdächtige. Hauptkritikpunkt ist die mögliche Zugänglichkeit sensibler Daten für Palantir, was Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Privatsphäre aufwirft. Palantirs weitere Entwicklung bleibt somit ein spannendes Thema für Marktbeobachter und Anleger gleichermaßen.


    Das Traditionsunternehmen BASF beweist seine Anpassungsfähigkeit durch den Einsatz von KI und seine fortschreitende Digitalisierung, besonders im Agrarbereich. Allerdings kämpft BASF mit der schwächelnden deutschen Wirtschaft und uneinigen Analysten-Einschätzungen. Doch eine Finanzspritze mit Staatsgeldern durch das Land Brandenburg lässt die Bilanz hierzulande wieder glänzen. Als diversifiziertes Unternehmen in der schnell wachsenden ASEAN-Region zeigt VCI Global großes Potenzial. Die Kombination aus profitablem Beratungsgeschäft, strategischen Investitionen in Zukunftstechnologien und Immobilienexpansion positioniert das Unternehmen gut für Wachstum. Zudem betreibt es Geschäfte in Regionen wie dem Nahen Osten, denen allgemein gutes Wachstum in den kommenden Jahren prognostiziert werden. Palantir besitzt eine starke Marktposition im Big-Data- und KI-Sektor, doch die aktuelle Bewertung des Unternehmens wirft Fragen auf. Mangelnde Transparenz bezüglich einzelner Kundenverträge und die Abhängigkeit von Regierungsaufträgen erhöhen das Risikoprofil. Moment scheint VCI Global das größte Potenzial für überdurchschnittliche Renditen zu bieten. Die Kombination aus etabliertem Geschäftsmodell, Investitionen in Zukunftstechnologien und der Positionierung in einem stark wachsenden Markt macht das Unternehmen besonders interessant. BASF könnte eine solide, aber möglicherweise weniger spektakuläre Rendite bieten. Palantir erscheint trotz seines innovativen Ansatzes, aufgrund der hohen Bewertung und Transparenzproblemen, riskanter als die anderen vorgestellten Unternehmen.


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    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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