RHEINMETALL AG
Kommentar von Armin Schulz vom 19.03.2024 | 06:00
Volkswagen, Defense Metals, Rheinmetall – Chinas Waffe im Tech-Rennen
Im Schatten globaler Machtrivalitäten spielen Seltene Erden eine entscheidende Rolle, nicht nur für die Rüstungsindustrie, sondern auch für den boomenden Markt der Elektrofahrzeuge und die Produktion von Katalysatoren in der Automobilindustrie. Diese Metalle sind das unsichtbare Rückgrat, das Hightech-Geräte antreibt, und sind somit von strategischer Bedeutung für Wirtschaft und Sicherheit weltweit. Die Dominanz Chinas in der Gewinnung und Verarbeitung solcher Ressourcen - illustriert durch Deng Xiaoping‘s Aussage „Der Nahe Osten hat Öl. China hat Seltene Erden.“ - wirft ein Licht auf potenzielle geopolitische Spannungen und unterstreicht die Bedeutung von Diversifizierung und Widerstandsfähigkeit der Lieferketten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 11.03.2024 | 06:00
Encavis, Manuka Resources, Rheinmetall – Vanadium: Vom Metall zur Energiequelle
Die Energiewende stellt uns vor die Herausforderung, erneuerbare Energien effizient zu speichern. Ein Schlüsselrohstoff in diesem Prozess ist Vanadium, das in Vanadium-Redox-Flow-Batterien (VRFBs) zum Einsatz kommt und hauptsächlich aus der Stahlproduktion bekannt ist. Diese Batterien zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit mit bis zu 20.000 Ladezyklen ohne nennenswerte Leistungsverluste und ihre Sicherheit aus, da sie nicht entflammbar sind. Darüber hinaus ermöglicht ihre Skalierbarkeit den Einsatz sowohl im großflächigen Netzspeicher als auch im privaten Sektor. Durch die Speicherung von Strom aus Wind- und Solarenergie sind VRFBs ein kritisches Element, um den Übergang zu einer nachhaltigeren Energieversorgung zu unterstützen und für Stahllegierungen zu sorgen, die auch in der Rüstungsindustrie eingesetzt werden können.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 27.02.2024 | 04:45
Timing ist die halbe Miete! Rüstungswerte aufgepasst: Renk, Rheinmetall, Hensoldt und dynaCERT im Fokus!
Trotz rot-grüner Regierung sind Rüstungswerte in Deutschland wieder gefragt. Nach jahrelangem Pazifismus befeuert die Berliner Ampel voller Überzeugung nun Rüstungsinvestitionen aller Orten. Den Krieg in der Ukraine möchte man mit Waffenlieferungen zu einem Erfolg für Europa führen – ein interessantes Experiment und eine absolute Neugesinnung im deutschen Parteien-Spektrum. Die Unterfinanzierung der Deutschen Bundeswehr wurde schlüssiger Weise erkannt, nun sollen per Grundgesetz zusätzliche 100 Mrd. EUR ausgegeben werden. Die Börse nimmt den Faden auf und taxiert die gefragten Rüstungswerte immer höher, auch der internationale Export ist nun legitimierter denn je. So schnell ändern sich die Zeiten. Das bringt Phantasie auf den Kurszettel und einen Geldregen für findige Investoren. Wo liegen weitere Chancen?
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 16.02.2024 | 06:00
Almonty Industries, thyssenkrupp, Rheinmetall: drei Metallindustrie-Aktien im Fokus
Die Metallindustrie trägt weltweit durch kontinuierliche Innovationen zur Entwicklung verschiedener Sektoren bei, angetrieben durch Förderung, F&E und technologische Fortschritte. Harte Zeiten kommen auf thyssenkrupp zu. In der Hauptversammlung verdeutlichte Vorstandsvorsitz Miguel López, dass die Energiekosten für die Stahlproduktion bis zur Hälfte der Gesamtkosten ausmachen werden. Quo Vadis, Wirtschaftsstandort Deutschland? Daher ein Blick auf Südkorea, ebenfalls ein renommierter Stahlproduzent. Das Wolfram Bergbau Unternehmen Almonty Industries positioniert sich hier als Vorreiter, 7 % des globalen Marktes abzudecken. Sein Coup: Minen in demokratisch geführten Ländern und erstklassige Handelsabnehmer wie USA und Südkorea. In Anbetracht der geopolitischen Spannungen, in denen 90 % der Wolfram-Förderung aus China und Russland stammen, sollten Investoren Almonty genauer analysieren. Rheinmetall, bekannt als Rüstungskonzern, freut sich derweil über volle Auftragsbücher und sondiert zum ersten Mal eine ganz neue Technologiesparte für seine Portfolioerweiterung.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 06.02.2024 | 05:10
BYD, Defense Metals, Rheinmetall – Strategische Durchbrüche eröffnen neue Möglichkeiten
Seltene Erdmetalle spielen in vielen modernen Technologien eine entscheidende Rolle, insbesondere in der Elektromobilität und der Rüstungsindustrie. Ihre einzigartigen Eigenschaften machen sie für spezifische Anwendungen unersetzlich. Durch die ehrgeizigen Klimaziele sowie der seit dem Beginn des Ukrainekrieges stattfindenden Aufrüstung steigt der Bedarf drastisch. Dabei besitzt China ein Quasimonopol auf die komplette Wertschöpfungskette. In westlichen Gefilden mangelt es an Alternativen, um der Abhängigkeit vom Reich der Mitte zu entkommen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 31.01.2024 | 05:10
Rheinmetall, Globex Mining und Hochtief mit richtungsweisenden Impulsen
Die letzte Woche im Januar verspricht weitere Spannung an den Weltbörsen. Kein geringerer als der große Teil der Magnificent 7 berichtet in dieser Woche über das vergangene Geschäftsjahr und gibt weitere Prognosen für die Zukunft. Von Seiten der Zahlen ist es in Deutschland noch verhältnismäßig langweilig. Dennoch laufen fast täglich Nachrichten über den Ticker, die die Kurse der jeweiligen Unternehmen mächtig beeinflussen. Neben dem Pharmariesen Bayer musste ein weiteres Unternehmen eine herbe Klatsche vor Gericht einstecken.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 18.01.2024 | 06:20
Chancen in Krisenzeiten: Defense Metals, Rheinmetall und thyssenkrupp Aktie als vielversprechende Investments in Energie und Rüstung
Geopolitische Unruhen erschüttern die Weltwirtschaft - wer rechtzeitig auf Unternehmen wie Defense Metals, Rheinmetall oder thyssenkrupp setzt, hat die Chance auf satte Gewinne! Defense Metals als Lieferant für Seltenerdmetalle, unter der Führung von Präsidentin Dr. Luisa Morena und CEO Craig Taylor, bringt nicht nur das vielversprechende Wicheeda-Seltenerd-Projekt voran, sondern revolutioniert mit Ucore Rare Metals Inc. die gesamte Lieferkette für Seltenerdmetalle in Nordamerika. Rheinmetall stärkt die deutsche Bundeswehr und baut zudem seine Expertise in erneuerbaren Energien aus. thyssenkrupp bekommt die weltweiten Unruhen anderweitig zu spüren, sondiert vor und kann sich über grünes Licht für ein spezielles Projekt freuen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.01.2024 | 06:00
Almonty Industries, Volkswagen, Rheinmetall – welche Aktie startet 2024 durch?
Kaum hat das neue Jahr begonnen suchen die Investoren nach den Gewinneraktien für das kommende Jahr. Als Investor sollte man den kritischen Rohstoff Wolfram auf dem Schirm haben, den Almonty Industries produziert. Hier herrscht eine große Abhängigkeit von China und Russland. Dabei sind die Einsatzgebiete vielfältig und reichen von Elektroautos, die Volkswagen baut, über Medizinprodukte, Metalllegierungen, industriellen Anwendungen, Elektronikgeräten bis hin zur Rüstungsindustrie, für die Rheinmetall steht. In Zeiten von immer mehr Kriegen und einem sich zuspitzenden Handelsstreit zwischen den USA und China rücken solche wichtigen Ressourcen wie Wolfram mehr und mehr in den Vordergrund. Wir schauen, welche der drei Aktie 2024 durchstarten kann.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 06.12.2023 | 06:00
Siemens Energy, Defense Metals, Rheinmetall – Seltene Erden als Risikofaktor
Die Knappheit und der Zugang zu Seltenen Erden sind global zu einem wichtigen Thema geworden. China spielt eine entscheidende Rolle in der Produktion von Seltenen Erden, da das Land 60 % aller Seltenen Erden weltweit abbaut und 85 % aufbereitet. Nachdem die USA den Export von KI-Chips untersagt hatten, überlegte China, den Export von Seltenerdmetallen zu verbieten. Diese Handelsblockaden von beiden Seiten sorgen für Spannungen in den internationalen Handelsbeziehungen und Sorgen vor Lieferengpässen. Dabei spielen die Seltenen Erden eine wichtige Rolle im Bereich Windkraft, Rüstung, Medizin, Elektromobilität und der Elektronikindustrie. Als Investor sollte man sich dieser Risiken bewusst sein.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 25.10.2023 | 05:10
Rheinmetall, Power Nickel, Nio – Die Lage spitzt sich zu
Die weiter eskalierenden Konflikte in der Ukraine und Israel sowie Spannungen in den Wirtschaftsbeziehungen der Großmächte belasten die globalen Lieferketten enorm. Dabei wird immer mehr die Produktdominanz Chinas sichtbar, die es in Zukunft zu minimieren gilt. So erklärte das Reich der Mitte in der vergangenen Woche, dass es zum Schutz der nationalen Sicherheit Ausfuhrgenehmigungen für einige Graphitprodukte verlangen wird und überraschte damit mit einem weiteren Versuch, die Versorgung mit kritischen Mineralien zu kontrollieren.
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