Wolfram
Kommentar von Stefan Feulner vom 22.04.2025 | 05:30
Almonty Industries – Eskalationsstufe erhöht
Der Handelskrieg zwischen den USA und China erreichte in der vergangenen Woche eine neue Stufe. Nachdem US-Präsident Trump am „Liberation Day“ die Strafzölle auf unglaubliche 125 % erhöhte, kontert das Reich der Mitte nun mit Exportkontrollen auf seltenen Erdmetallen, die für die Herstellung von Elektromotoren, Batterien und Magneten, aber auch für die Rüstungsindustrie unerlässlich sind. Seit Ende des Jahres sind zudem ähnliche Beschränkungen für Gallium, Germanium und Wolfram aktiv. Zumindest bei Wolfram, das zur Verwendung zum Beispiel bei panzerbrechender Munition benötigt wird, deutet sich mit der Produktionsaufnahme der Sangdong-Mine in Südkorea Entspannung an. Die Aktie des Betreiberunternehmens, Almonty Industries, konnte die Erwartungen in den vergangenen Monaten teilweise aufzeigen, besitzt laut Analysten jedoch noch deutliches Potenzial.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 31.03.2025 | 04:45
Nach 200 % Anstieg jetzt eine Übernahme? Almonty Industries zündet die nächste Stufe!
Beinahe täglich müssen die Kapitalmärkte mit neuen Verlautbarungen aus dem Weißen Haus leben. Mal ist es die Abkehr der USA von der NATO, dann sind es wieder Forderungen, das schlecht verteidigte Grönland müsste sich so schnell wie möglich den USA anschließen. Auf den ersten Blick zeigt sich Donald Trump wie ein wildgewordener Hirsch im Umgang mit seinen transatlantischen Freunden, auf den zweiten Blick offenbart sich eine Strategie. Die US-Administration befürchtet Machtverlust und eine internationale Verschwörung gegen den US-Dollar. Die Hegemonie des Westens wackelt, seitdem Russland mit den BRICS-Staaten koaliert und einen neuen Machtblock etabliert hat. Das Problem: Westliche Industrien sind bislang stark abhängig von den Rohstofflieferungen der aufstrebenden Staaten. Nun wird klar, wo die Reise für den Westen hingeht. Sicherung der Rohstoffquellen, Aufbau einer neuen militärischen Schlagkraft und gegenseitige Sicherung zur Not auch ohne die USA. Wer in diesem Szenario strategische Metalle liefern kann ist King. Ein Blick auf den Chart von Almonty Industries (1,30 EUR; WKN: A1JSSD; ISIN: CA0203981034; TSX: AII) verdeutlicht die Misere: Die Zeit drängt!
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.01.2025 | 06:00
Almonty Industries, Rheinmetall, BYD – profitieren vom Handelskrieg mit kritischen Rohstoffen
Mit der erneuten Präsidentschaft von Donald Trump und der Ankündigung von Zöllen speziell für chinesische Waren scheint ein Handelskrieg unausweichlich. Schon im Dezember kündigte das chinesische Handelsministerium an, dass man Wolfram und andere seltene Mineralien nicht mehr an die USA liefern will. Das war die Antwort auf die Restriktionen seitens der USA keine KI-Chips mehr ins Reich der Mitte zu verkaufen. Ohne die kritischen Rohstoffe wie Gallium oder Wolfram sind viele High-Tech-Produkte nicht mehr zu produzieren. Denn sie finden Anwendungen bei Halbleitern, die in nahezu allen Elektronikartikeln, Autos, Medizintechnikprodukten und in vielen weiteren Bereichen verbaut sind.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 17.12.2024 | 06:00
TUI Aktie fliegt – wann ziehen Almonty Industries und Bayer nach?
Zum Jahresende 2024 präsentiert sich der Aktienmarkt in einer dynamischen Aufbruchsstimmung, getragen von erfreulichen Kursentwicklungen und optimistischen Zukunftsaussichten. Während einige Unternehmen mit beeindruckenden Kurssteigerungen glänzen, bleibt abzuwarten, ob dieser positive Trend auch weitere Branchen oder Firmen erfassen wird. Globale Entwicklungen wie technologische Fortschritte, nachhaltige Investitionsstrategien und geopolitische Dynamiken prägen das Marktumfeld ebenso wie makroökonomische Faktoren. Insbesondere Zinssenkungen und eine rückläufige Inflation schaffen Rückenwind für Anleger.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.11.2024 | 04:45
Raketen auf Russland! Renditen lauern bei thyssenkrupp, Rheinmetall, Almonty, Renk und Hensoldt?
Westliche Raketen auf Russland! Eine neue Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt schlägt in die Handelssäle der Börsen ein. Das bedeutet für den DAX schon mal ordentliche Abschläge von 400 Punkten in nur 24 Stunden. Schnell müssen nun die Depots umgeschichtet werden, Rüstung ist wieder gefragt. Daneben machen auch kritische Metalle Schule, denn zum Härten von Munition und Kriegsgerät braucht es auch spezielle Elemente wie Wolfram. Wer jetzt sein Depot in den Wind dreht, kann von schnellen Aufwertungen profitieren.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 06.11.2024 | 06:00
K+S, Almonty Industries, Barrick Gold – Rohstoffe: Die geheime Zutat für Ihren Investmenterfolg
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnt das Investieren in Rohstoffe zunehmend an Attraktivität für Anleger. Rohstoffe bieten nicht nur einen Schutz vor Inflation, sondern sind auch essenzielle Bausteine für technologische Innovationen und Industriewachstum. Von Edelmetallen über Energieträger bis hin zu landwirtschaftlichen Erzeugnissen bietet dieser Markt eine natürliche Diversifikation für jedes Portfolio. Historisch betrachtet zeigt sich, dass Rohstoffe gerade in Krisenzeiten stabile Renditen und langfristige Wertsteigerungspotenziale aufweisen. Für Investoren mit Weitblick könnte der Rohstoffsektor daher eine lohnende Bereicherung ihrer Anlagestrategien darstellen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 08.10.2024 | 06:00
Mutares, Almonty Industries, JinkoSolar – ACHTUNG: Hier tut sich etwas!
Die Finanzmärkte sind sensibel und reagieren oft unverzüglich auf neue Informationen. Aktienkurse spiegeln dies wider, indem sie auf Nachrichten, ob positiv oder negativ, reagieren. Investoren beobachten kontinuierlich Pressemitteilungen, Wirtschaftsdaten und geopolitische Ereignisse, um ihre Handelsentscheidungen zu treffen. Ein Unternehmensskandal oder ein unerwarteter Gewinnsprung kann erhebliche Kursbewegungen verursachen. Auch Gerüchte und Prognosen spielen eine Rolle, indem sie die Erwartungen der Marktteilnehmer formen. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die vor wichtigen Meldungen stehen, oder bei denen es zuletzt wichtige Neuigkeiten gab.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 02.09.2024 | 06:00
Almonty Industries, Rheinmetall, Intel – der unsichtbare Motor von Hightech Anwendungen heißt Wolfram!
Wolfram spielt, oft im Verborgenen, eine zentrale Rolle in einigen der innovativsten und technologisch anspruchsvollsten Industrien der Welt. Als Hightech-Rohstoff ist Wolfram unerlässlich für die Produktion von modernen Mikrochips und elektronischen Geräten, die unseren Alltag prägen. Gleichzeitig ist es ein unverzichtbarer Bestandteil in der Rüstungsindustrie, wo seine außergewöhnliche Härte und Widerstandsfähigkeit maßgeblich zur Entwicklung fortschrittlicher Waffensysteme beiträgt. Auch in Batterien wird Wolfram wegen seiner Eigenschaften immer mehr verwendet. Trotzdem wird die Bedeutung dieses kritischen Rohstoffs oft unterschätzt.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 17.07.2024 | 04:45
Elon Musk finanziert Donald Trump – Jetzt strategisch vorgehen mit Rheinmetall, Aixtron, Almonty Industries und Varta
Ein Mordversuch mit Folgen. Tech-Milliardär Elon Musk hat Präsidentschaftskandidat Trump nach dem Attentat seine tiefste Solidarität bekundet. Der Tesla-Chef wird den Wahlkampf des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump fortan massiv finanziell unterstützen. Musk möchte offenbar monatlich rund 45 Mio. USD zur Verfügung stellen, berichtete die Zeitung „Wall Street Journal“. Jüngste Wahlumfragen sehen den Republikaner nun klar vor Biden. Damit könnte eine stark US-orientierte Politik im Sinne „America First“ folgen. Trump möchte vor allem die Zuwanderung stoppen, in die marode Infrastruktur investieren, den Sicherheitsstaat massiv aufrüsten und das „Alte Amerika“ revitalisieren. Alles spricht dafür, dass die Blockbuster-Sektoren HighTech und Rüstung erstmal weiterlaufen werden. Klar im Fokus stehen wegen der Verringerung von ausländischen Abhängigkeiten die strategischen Rohstoffe. Wo liegen die Chancen für Aktionäre?
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 28.06.2024 | 05:25
Airbus, Almonty, thyssenkrupp: Markt-Auswirkungen und Investitionschancen im Fokus
Der Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus hat kürzlich seine Finanzziele für 2024 gesenkt, bedingt durch Lieferkettenprobleme und zusätzliche Kosten in der Raumfahrtsparte. Flugzeugabnehmer müssen länger als kommuniziert auf die Auslieferung neuer Maschinen warten. Dabei könnte Wolfram-Lieferant Almonty Industries ein Garant für lückenlose Lieferketten werden, dank Produktionsstandorten in konfliktfreien Ländern. Almonty besitzt Minen in Portugal, Spanien und Südkorea. Wie sehr die Nachfrage nach Wolfram steigt, zeigt auch der Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Křetínský bei thyssenkrupp auf. Stahl wird mit Wolfram versehen in Zeiten von zunehmender Aufrüstung immer wertvoller und gefragter. Křetínský ist bekannt dafür, in unterbewertete Unternehmen zu investieren. 20 % möchte er vom Duisburger Stahlriesen erwerben. Umstrukturierungen in der Personalebene lassen Gewerkschaften Sturm laufen. Wo lohnt sich ein Investment?
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