Wolfram
Kommentar von Armin Schulz vom 04.03.2022 | 06:07
K+S, Phoenix Copper, Barrick Gold – Rohstoffe als Depot-Booster
Schon im vergangenen Jahr gingen die Preise für Rohstoffe durch die Decke. Zum einen weil sich die Weltwirtschaft schneller erholte als gedacht, zum anderen weil die Nachfrage nach Kupfer beispielsweise durch das Umschwenken der Automobilindustrie deutlich anzog. Jetzt werden die Rohstoffe wieder knapp, da Russland als Exporteur von Rohstoffen zum Teil komplett ausfällt. Damit hängt das Angebot der Nachfrage hinterher und die Folge sind steigende Preise. Vor allem bei Öl, Gas und Weizen rechnet man mit einer deutlichen Verknappung des Angebots. Wir stellen heute drei spannende Rohstoffunternehmen vor, die von der Krise profitieren könnten.
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 08.02.2022 | 06:12
Varta, Nel ASA, Almonty Industries: Jetzt einsteigen?
Das Elektroauto fährt dem Verbrenner derzeit davon: Allein in Deutschland wurden in 2021 rund 350.000 reine E-Autos neu zugelassen. Gemäß dem Center of Automotive Management (CAM) hat sich damit der Marktanteil in einem Jahr auf 13% fast verdoppelt. Deutschland ist inzwischen nach China und den USA der drittgrößte Einzelmarkt für reine Elektrofahrzeuge. Allerdings liegt China laut CAM mit rund 2,7 Mio. Elektro-Fahrzeugen deutlich vorne. Dennoch: Aufgrund der weltweiten Förderung wird sich der Trend zur Elektromobilität weiter fortsetzen und Anlegern Chancen ermöglichen. Zu den Gewinnern der Elektromobilität gehören Batterie- und Rohstoffproduzenten wie Varta und Almonty Industries. Auch die Nachfrage nach Wasserstoff – und damit Nel – wird steigen. Alle drei Aktien haben deutlich verloren. Doch es gibt positive Entwicklungen. Lohnt sich jetzt der Einstieg?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 05.01.2022 | 05:30
Gazprom, Almonty Industries, Standard Lithium – Investieren in Rohstoffe mit hoher Nachfrage
2021 war das Jahr der explodierenden Rohstoffpreise. Dabei spielten viele verschiedene Faktoren eine Rolle. Zum einen natürlich die Corona Pandemie, die viele Unternehmen ihr Produktion zurückfahren ließ. Als sich die Wirtschaft schneller als gedacht erholte, waren die Märkte unterversorgt. Hinzu kamen Lieferkettenschwierigkeiten, Naturkatastrophen sowie Exportbeschränkungen. Hier zeigen sich teilweise die Abhängigkeiten von China. Aktuell wird zu wenig Magnesium produziert, weil das Reich der Mitte unter Stromengpässen leidet. Wir sehen uns heute drei Rohstoffproduzenten an, bei denen wir auch in 2022 von einem hohen Nachhfragen an Rohstoffen ausgehen.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 22.12.2021 | 05:08
Kinross Gold, Almonty Industries, K+S – Ist die steigende Inflation der Trigger für Rohstoffaktien?
Zwei Themen beschäftigen die Märkte aktuell: Die Auswirkungen der neuen Corona Omikron-Variante auf globale Lieferketten und der weitere Verlauf der Inflation. Bei beiden Themen sind sich die Experten uneinig. Zwar gehen alle davon aus, dass die Omikron-Variante zu einer weiteren globalen Welle führen wird, jedoch sehen die meisten Experten die Lieferketten inzwischen als so stabil an, dass eine fundamentale Störung wie zu Beginn der Pandemie heute nahezu ausgeschlossen ist. Bezüglich der Inflation mehren sich die Stimmen, dass diese nicht nur als vorübergehend zu betrachten sei. Dies sollte Rohstoffaktien antreiben.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 19.10.2021 | 05:08
Nvidia, Almonty Industries, BP - Knappheit treibt die Kurse!
Durch den Umstieg von fossilen Energieträgern auf Erneuerbare Energien werden vermehrt Industriemetalle benötigt. Die ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit von Kupfer bietet zusammen mit seiner Korrosionsbeständigkeit, seiner leichten Verarbeitbarkeit, Festigkeit, Langlebigkeit und Formbarkeit unschlagbare Vorteile in solarthermischen Anwendungen. Auch Wolfram spielt durch seine Eigenschaften bei der Energie- und Lichttechnik sowie für Medizin und Raumfahrt eine immer wichtigere Rolle. Unternehmen, die das kritische Metall produzieren, besitzen dabei erhebliche Kurschancen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.10.2021 | 05:32
BP, Almonty Industries, Standard Lithium – Welche Rohstoffe bieten am meisten Potential?
Vergangenen Dienstag erreichte das Barrel Öl erstmal seit 2018 wieder die 80 USD Marke und das obwohl die OPEC jüngst die Produktionsvolumina angehoben hatte. Die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage konnte die Produktionserhöhung offenbar nicht schließen. Vergleicht man Wolfram mit Gold, so konnte man Gold mit einem Investment in Wolfram seit 2010 um 70% schlagen. Bei Lithium steigt der Preis auch deutlich, nachdem sich die Automobilindustrie dazu durchgerungen hat, ihre Umstellung auf E-Mobility im Sinne der Nachhaltigkeit voranzutreiben. So wird es auf jeden Fall nichts mit dem ambitionierten Ziel, nur 100 USD pro KWh Kapazität in einem E-Auto-Akku zu verlangen, um den Preis für E-Autos deutlich günstiger zu machen. Wir schauen uns heute drei Unternehmen an, die diese Rohstoffe produzieren und analysieren das Potential.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 13.09.2021 | 05:08
Almonty Industries, Infineon, VW – Das ist nur der Vorgeschmack, wie geht es weiter?
Von A wie Antimon bis V wie Vanadium, die Liste kritischer Rohstoffe der Europäischen Union umfasst mittlerweile 30 Materialien, darunter Lithium, Kobalt, Seltene Erden und Wolfram. Diese Rohstoffe sind gekennzeichnet durch eine geringe Verfügbarkeit und hohe wirtschaftliche Bedeutung. Viele europäische Schlüsselindustrien, wie zum Beispiel die Automobil-, Stahl-, Luftfahrt-, IT-, Gesundheits- oder Erneuerbare-Energien-Branche sind auf diese Rohstoffe angewiesen. Neue Produkte und Technologien wie Elektromobilität, Digitalisierung und die Energiewende erhöhen zunehmend die Nachfrage. Das Angebot kann hier nicht mithalten. Es entstehen Engpässe, die u.a. zu höheren Preisen der kritischen Rohstoffe führen und Nachfrager-Industrien vor große Herausforderungen stellen. Wie können sich Anleger erfolgreich positionieren?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 03.09.2021 | 06:10
Deutsche Rohstoff, K+S, Royal Dutch Shell – Wo investieren, wenn Fondsmanager die Aktienquote runterfahren?
Einschätzungen von Fondsmanagern haben sich im vergangenen Monat deutlich gewandelt, wie ein Blick auf die Global Fund Manager Umfrage zeigt, die von der Bank of America durchgeführt wurde. Von einer starken Weltwirtschaft gehen demnach nur noch 27% aus, im Vormonat war der Optimismus fast doppelt so hoch. Ein Grund ist die Erwartungshaltung, dass die FED ihren Geldhahn zum Ende des Jahres merklich zudrehen wird. Durch die Geldschwemme ist die Inflation entfacht worden, was man beispielsweise gut an den Rohstoffpreisen ablesen kann. All das sind Gründe dafür, warum die Cashquote in den Fonds hochgefahren wird und die Aktienquote runter. Die hohen Rohstoffpreise kommen vor allem den Rohstoffproduzenten zugute, weswegen wir uns heute drei Unternehmen aus diesem Bereich ansehen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 05.07.2021 | 05:20
Jinkosolar, NewPeak Metals, TUI – Zwischen Unsicherheit und Chance
Als Anleger hat man es aktuell nicht leicht, passende Investments zu finden. Entweder die Aktie ist schon heiß gelaufen und die Kennzahlen rechtfertigen kein Investment mehr, oder die Aktien kämpfen mit irgendwelchen Krisen. Diese Krisen bringen letztlich auch Chancen, aber man muss sich genau informieren und geduldig sein. Das Tief einer Konsolidierung erwischt man selten, aber anhand von Charttechnik lässt sich doch der ein oder andere Kursverlauf vorhersagen. Wir haben uns heute drei Unternehmen angeschaut, die mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, aber durchaus auch Chancen bieten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 02.07.2021 | 05:40
Freenet, Almonty Industries, Lufthansa – Rückschläge sind Einstiegschancen
An den Börsen geht es schon lange aufwärts, was sicherlich an der lockeren Geldpolitik und der damit einsetzenden Inflation zusammenhängt. Trotzdem stellt sich kein Hype ein, wie vor dem Platzen der Dotcom Blase. Damals zeichneten Leute Infineon und wussten nicht einmal was die Firma macht. Dabei stehen die Märkte trotz Corona höher als vor der Krise, und die guten Nachrichten halten an. Im Juli wird US-Präsident Biden voraussichtlich sein 1,2 Bio. USD Infrastrukturpaket auf den Weg bringen. Ursprünglich war mehr geplant. Aber dieses Geld wird am Ende die Unternehmensgewinne von den geförderten Wirtschaftszweigen steigern. Für den Anleger ist nur wichtig, dass er nicht am Hoch Aktien kauft, sondern auf Konsolidierungen wartet, um einzusteigen. Dadurch erhöht er das Gewinnpotential und sein Stop-Loss ist deutlich kleiner. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die jüngst einen Rückschlag verkraften mussten.
Zum Kommentar