Wolfram
Kommentar von Nico Popp vom 03.07.2025 | 05:10
Unvergleichliches Knowhow bei Wolfram: Wieso Almonty Industries die Pole-Position innehat
Seit rund zehn Jahren steht Almonty Industries für Wolfram aus geopolitisch stabilen Quellen. In wenigen Wochen wird in Südkorea die riesige Sangdong-Mine in Produktion gehen und die Welt von Wolfram aus China deutlich unabhängiger machen. Der Markt honoriert das – die Aktie von Almonty notiert heute rund 300 % höher als vor sechs Monaten. Doch herausragende Minen-Projekte, ein gutes Timing und selbst Glück reichen als Erklärung für Almontys einzigartige Marktstellung nicht aus: Das Unternehmen verfügt über Erfahrungsschätze und Wissen, das einzigartig ist und bei Wolfram, das als schwer zu fördern und zu verarbeiten gilt, noch für viele Jahre den Unterschied machen wird.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 17.06.2025 | 05:10
Almonty Industries – Jetzt wird es kritisch!
Der ausufernde Konflikt zwischen Israel und dem Iran mit gegenseitigen Raketenangriffen verursacht Tode und Zerstörung. Doch mit der Drohung der islamischen Republik, eine Blockade der Straße von Hormus zu eröffnen, könnte der Wirtschaft ein Desaster noch bevorstehen. Der Grund liegt darin, dass ein Großteil der globalen Lieferketten durch die Meerenge zwischen dem Persischen Golf und dem Golf von Oman läuft. Sowohl die Energieversorgung als auch die Warenströme würden dabei extrem in Mitleidenschaft gezogen, die Folgen wären mit explodierender Inflation und gesprengten Lieferketten katastrophal. Besonders bei kritischen Rohstoffen suchen die westlichen Länder unter Hochdruck nach alternativen Produktionsstätten, um zukünftig derartige Horrorszenarien zu vermeiden. Beim kritischen Metall Wolfram steht Almonty Industries kurz vor dem Durchbruch, die westliche Welt mit dem strategischen Rohstoff versorgen zu können.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 05.06.2025 | 14:36
EIL: NATO beschließt größtes Aufrüstungsprogramm seit Kaltem Krieg - Almonty, Hensoldt, Rheinmetall
Die Nachricht ist ein Paukenschlag: Angesichts einer akuten Bedrohung durch Russland öffnet die NATO die Geldschleusen. Die umfangreichste Aufrüstung seit 1990 sieht nicht nur eine massive Steigerung der konventionellen militärischen Kapazitäten vor, sondern offenbart auch die Abhängigkeit moderner Streitkräfte von kritischen Rohstoffen - insbesondere Wolfram. Die Entscheidung fiel während eines Treffens der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel und hat weitreichende Folgen. Für Anleger, aber auch für uns alle.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 30.05.2025 | 05:30
Rüstungsboom, Wolfram-Schock, Nasdaq-Listing: Ist Almonty die spannendste Aktie 2025?
Viele Investoren träumen davon: Zur richtigen Zeit in eine Aktie einsteigen, die zündet. Die Aktie des Wolfram-Produzenten Almonty Industries hat im laufenden Jahr bereits eine einzigartige Rally aufs Parkett gelegt. Die Neubewertung ist also in vollem Gange. Doch wie weit kann die Aktie noch steigen? Während die Analysten von Sphene Capital ein Kurspotenzial von weiteren 100 % sehen, überschlagen sich die Ereignisse – bei Almonty und weltweit. Wir erklären, was die Investment-Story von Almonty Industries ausmacht.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 13.05.2025 | 06:00
Wenn Rendite auf Sicherheit trifft: Warum Almonty Industries plötzlich jeder will!
Die Welt blickt 2025 auf eine Landkarte voller Konflikte: In der Ukraine, im Nahen Osten und entlang neuer geopolitischer Bruchlinien in Asien und Afrika verschärfen sich Spannungen. Friedenshoffnungen weichen der Realität von Aufrüstung und Militarisierung. Diese Dynamik befeuert die Rüstungsindustrie. Doch ihr Boom hängt an einem unscheinbaren Metall: Wolfram. Mit seiner einzigartigen Hitzebeständigkeit und Dichte ist es unersetzlich für panzerbrechende Munition, Raketen und Hochleistungslegierungen. Während China den globalen Markt dominiert, rückt ein kanadisches Unternehmen ins Rampenlicht: Almonty Industries. Mit der Wiederbelebung der legendären Sangdong-Mine in Südkorea und strategischen Partnerschaften könnte Almonty zum Schlüsselplayer für den Westen werden.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 06.05.2025 | 06:00
Almonty: Warum Wolfram das kritischste aller Metalle ist
Die Aktie des Wolfram-Produzenten Almonty Industries gehört zu den Überfliegern im laufenden Jahr - von 0,61 bis 1,56 EUR legte der Wert zu. Die Gründe sind vielfältig: Die bevorstehende Eröffnung von Almontys Sangdong-Mine in Südkorea trifft auf eine äußerst volatile geopolitische Situation, inklusive eines Zoll- und Rohstoffkriegs und des schleichenden Endes der NATO. Doch es gibt weitere Gründe, wieso Wolfram aktuell derart gefragt ist. Was China damit zu tun hat und ob bei Aktien wie Almonty noch weitere Chancen bestehen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 22.04.2025 | 05:30
Almonty Industries – Eskalationsstufe erhöht
Der Handelskrieg zwischen den USA und China erreichte in der vergangenen Woche eine neue Stufe. Nachdem US-Präsident Trump am „Liberation Day“ die Strafzölle auf unglaubliche 125 % erhöhte, kontert das Reich der Mitte nun mit Exportkontrollen auf seltenen Erdmetallen, die für die Herstellung von Elektromotoren, Batterien und Magneten, aber auch für die Rüstungsindustrie unerlässlich sind. Seit Ende des Jahres sind zudem ähnliche Beschränkungen für Gallium, Germanium und Wolfram aktiv. Zumindest bei Wolfram, das zur Verwendung zum Beispiel bei panzerbrechender Munition benötigt wird, deutet sich mit der Produktionsaufnahme der Sangdong-Mine in Südkorea Entspannung an. Die Aktie des Betreiberunternehmens, Almonty Industries, konnte die Erwartungen in den vergangenen Monaten teilweise aufzeigen, besitzt laut Analysten jedoch noch deutliches Potenzial.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 31.03.2025 | 04:45
Nach 200 % Anstieg jetzt eine Übernahme? Almonty Industries zündet die nächste Stufe!
Beinahe täglich müssen die Kapitalmärkte mit neuen Verlautbarungen aus dem Weißen Haus leben. Mal ist es die Abkehr der USA von der NATO, dann sind es wieder Forderungen, das schlecht verteidigte Grönland müsste sich so schnell wie möglich den USA anschließen. Auf den ersten Blick zeigt sich Donald Trump wie ein wildgewordener Hirsch im Umgang mit seinen transatlantischen Freunden, auf den zweiten Blick offenbart sich eine Strategie. Die US-Administration befürchtet Machtverlust und eine internationale Verschwörung gegen den US-Dollar. Die Hegemonie des Westens wackelt, seitdem Russland mit den BRICS-Staaten koaliert und einen neuen Machtblock etabliert hat. Das Problem: Westliche Industrien sind bislang stark abhängig von den Rohstofflieferungen der aufstrebenden Staaten. Nun wird klar, wo die Reise für den Westen hingeht. Sicherung der Rohstoffquellen, Aufbau einer neuen militärischen Schlagkraft und gegenseitige Sicherung zur Not auch ohne die USA. Wer in diesem Szenario strategische Metalle liefern kann ist King. Ein Blick auf den Chart von Almonty Industries (1,30 EUR; WKN: A1JSSD; ISIN: CA0203981034; TSX: AII) verdeutlicht die Misere: Die Zeit drängt!
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.01.2025 | 06:00
Almonty Industries, Rheinmetall, BYD – profitieren vom Handelskrieg mit kritischen Rohstoffen
Mit der erneuten Präsidentschaft von Donald Trump und der Ankündigung von Zöllen speziell für chinesische Waren scheint ein Handelskrieg unausweichlich. Schon im Dezember kündigte das chinesische Handelsministerium an, dass man Wolfram und andere seltene Mineralien nicht mehr an die USA liefern will. Das war die Antwort auf die Restriktionen seitens der USA keine KI-Chips mehr ins Reich der Mitte zu verkaufen. Ohne die kritischen Rohstoffe wie Gallium oder Wolfram sind viele High-Tech-Produkte nicht mehr zu produzieren. Denn sie finden Anwendungen bei Halbleitern, die in nahezu allen Elektronikartikeln, Autos, Medizintechnikprodukten und in vielen weiteren Bereichen verbaut sind.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 17.12.2024 | 06:00
TUI Aktie fliegt – wann ziehen Almonty Industries und Bayer nach?
Zum Jahresende 2024 präsentiert sich der Aktienmarkt in einer dynamischen Aufbruchsstimmung, getragen von erfreulichen Kursentwicklungen und optimistischen Zukunftsaussichten. Während einige Unternehmen mit beeindruckenden Kurssteigerungen glänzen, bleibt abzuwarten, ob dieser positive Trend auch weitere Branchen oder Firmen erfassen wird. Globale Entwicklungen wie technologische Fortschritte, nachhaltige Investitionsstrategien und geopolitische Dynamiken prägen das Marktumfeld ebenso wie makroökonomische Faktoren. Insbesondere Zinssenkungen und eine rückläufige Inflation schaffen Rückenwind für Anleger.
Zum Kommentar