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Wolfram

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 04.10.2021 | 05:32

BP, Almonty Industries, Standard Lithium – Welche Rohstoffe bieten am meisten Potential?

  • Öl
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  • Rohstoff
  • BP
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  • Standard Lithium

Vergangenen Dienstag erreichte das Barrel Öl erstmal seit 2018 wieder die 80 USD Marke und das obwohl die OPEC jüngst die Produktionsvolumina angehoben hatte. Die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage konnte die Produktionserhöhung offenbar nicht schließen. Vergleicht man Wolfram mit Gold, so konnte man Gold mit einem Investment in Wolfram seit 2010 um 70% schlagen. Bei Lithium steigt der Preis auch deutlich, nachdem sich die Automobilindustrie dazu durchgerungen hat, ihre Umstellung auf E-Mobility im Sinne der Nachhaltigkeit voranzutreiben. So wird es auf jeden Fall nichts mit dem ambitionierten Ziel, nur 100 USD pro KWh Kapazität in einem E-Auto-Akku zu verlangen, um den Preis für E-Autos deutlich günstiger zu machen. Wir schauen uns heute drei Unternehmen an, die diese Rohstoffe produzieren und analysieren das Potential.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 13.09.2021 | 05:08

Almonty Industries, Infineon, VW – Das ist nur der Vorgeschmack, wie geht es weiter?

  • Rohstoffe
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Von A wie Antimon bis V wie Vanadium, die Liste kritischer Rohstoffe der Europäischen Union umfasst mittlerweile 30 Materialien, darunter Lithium, Kobalt, Seltene Erden und Wolfram. Diese Rohstoffe sind gekennzeichnet durch eine geringe Verfügbarkeit und hohe wirtschaftliche Bedeutung. Viele europäische Schlüsselindustrien, wie zum Beispiel die Automobil-, Stahl-, Luftfahrt-, IT-, Gesundheits- oder Erneuerbare-Energien-Branche sind auf diese Rohstoffe angewiesen. Neue Produkte und Technologien wie Elektromobilität, Digitalisierung und die Energiewende erhöhen zunehmend die Nachfrage. Das Angebot kann hier nicht mithalten. Es entstehen Engpässe, die u.a. zu höheren Preisen der kritischen Rohstoffe führen und Nachfrager-Industrien vor große Herausforderungen stellen. Wie können sich Anleger erfolgreich positionieren?

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Kommentar von Armin Schulz vom 03.09.2021 | 06:10

Deutsche Rohstoff, K+S, Royal Dutch Shell – Wo investieren, wenn Fondsmanager die Aktienquote runterfahren?

  • Öl
  • Öl und Gas
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  • Deutsche Rohstoff
  • K+S
  • Royal Dutch Shell

Einschätzungen von Fondsmanagern haben sich im vergangenen Monat deutlich gewandelt, wie ein Blick auf die Global Fund Manager Umfrage zeigt, die von der Bank of America durchgeführt wurde. Von einer starken Weltwirtschaft gehen demnach nur noch 27% aus, im Vormonat war der Optimismus fast doppelt so hoch. Ein Grund ist die Erwartungshaltung, dass die FED ihren Geldhahn zum Ende des Jahres merklich zudrehen wird. Durch die Geldschwemme ist die Inflation entfacht worden, was man beispielsweise gut an den Rohstoffpreisen ablesen kann. All das sind Gründe dafür, warum die Cashquote in den Fonds hochgefahren wird und die Aktienquote runter. Die hohen Rohstoffpreise kommen vor allem den Rohstoffproduzenten zugute, weswegen wir uns heute drei Unternehmen aus diesem Bereich ansehen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 05.07.2021 | 05:20

Jinkosolar, NewPeak Metals, TUI – Zwischen Unsicherheit und Chance

  • Gold
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Als Anleger hat man es aktuell nicht leicht, passende Investments zu finden. Entweder die Aktie ist schon heiß gelaufen und die Kennzahlen rechtfertigen kein Investment mehr, oder die Aktien kämpfen mit irgendwelchen Krisen. Diese Krisen bringen letztlich auch Chancen, aber man muss sich genau informieren und geduldig sein. Das Tief einer Konsolidierung erwischt man selten, aber anhand von Charttechnik lässt sich doch der ein oder andere Kursverlauf vorhersagen. Wir haben uns heute drei Unternehmen angeschaut, die mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, aber durchaus auch Chancen bieten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 02.07.2021 | 05:40

Freenet, Almonty Industries, Lufthansa – Rückschläge sind Einstiegschancen

  • Wolfram
  • Kapitalerhöhung
  • Dividende
  • freenet
  • Almonty Industries
  • Lufthansa

An den Börsen geht es schon lange aufwärts, was sicherlich an der lockeren Geldpolitik und der damit einsetzenden Inflation zusammenhängt. Trotzdem stellt sich kein Hype ein, wie vor dem Platzen der Dotcom Blase. Damals zeichneten Leute Infineon und wussten nicht einmal was die Firma macht. Dabei stehen die Märkte trotz Corona höher als vor der Krise, und die guten Nachrichten halten an. Im Juli wird US-Präsident Biden voraussichtlich sein 1,2 Bio. USD Infrastrukturpaket auf den Weg bringen. Ursprünglich war mehr geplant. Aber dieses Geld wird am Ende die Unternehmensgewinne von den geförderten Wirtschaftszweigen steigern. Für den Anleger ist nur wichtig, dass er nicht am Hoch Aktien kauft, sondern auf Konsolidierungen wartet, um einzusteigen. Dadurch erhöht er das Gewinnpotential und sein Stop-Loss ist deutlich kleiner. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die jüngst einen Rückschlag verkraften mussten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.05.2021 | 06:00

Jinkosolar, Almonty Industries, ThyssenKrupp – Rohstoff- und Energiepreise weiter auf dem Weg nach oben

  • Photovoltaik
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  • Almonty Industries
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  • Stahl
  • Solaranlagen

Vergangene Woche sorgte die Bekanntgabe einer 4,2%igen Teuerung für Verbraucherprodukte in den USA für eine Korrektur der Märkte. Baupreise stiegen teilweise bis zu 70%. Das Statistische Bundesamt geht aktuell von einer Inflation von lediglich 2% aus. Doch schon jetzt fehlen teilweise Chips für die Autoindustrie, Holz wird teuer und aus der Ukraine importiert. Auch in anderen Sparten fehlen Zulieferteile. Man kann davon ausgehen, dass die Inflation auch hier höher ausfallen wird. Ein weiteres Indiz: Energiepreise zogen im letzten Jahr ebenfalls um gut 27% an. Der lange und kalte Winter wird Preise wohl auch dort weiter steigen lassen. Um sich vor einer Inflation zu schützen, sollten Anleger auf Qualitätsaktien von Unternehmen setzen, die Produkte herstellen und von steigenden Preisen profitieren. Drei interessante Kandidaten stellen wir heute vor.

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