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Interview mit Deutsche Rohstoff AG

Interview Deutsche Rohstoff AG: „Können uns zusätzliche Beteiligungen rund um Elektromobilität vorstellen“

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  • Öl
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Bildquelle: Deutsche Rohstoff AG

Die Deutsche Rohstoff AG beteiligt sich seit 2006 weltweit an vielversprechenden Rohstoff-Projekten. Über die Jahre hat das Unternehmen aus Mannheim eine große Expertise und ein weit verzweigtes Netzwerk aufgebaut. Aktuell generieren die Kurpfälzer 100% der Umsätze aus der Förderung von Öl in den USA. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen rund um Kupfer, Wolfram und Gold. Vor allem das Aktienpaket an Almonty Industries, einem Unternehmen, das eine der größten Wolfram-Minen außerhalb Chinas in Produktion bringt, soll Aktionären langfristig stabile Renditen bringen. CEO Dr. Thomas Gutschlag spricht im Interview über Versorgungsengpässe mit Rohstoffen, die Antwort der deutschen Industrie darauf und wo sich das Unternehmen Zukäufe vorstellen kann.

Lesezeit: ca. 8 Min. | Interview geführt von Nico Popp am 12.04.2021 in Mannheim (D).

Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

Dr. Thomas Gutschlag
CEO | Deutsche Rohstoff AG
Q7, 24, 68161 Mannheim (D)

info@rohstoff.de

+49 621 490 817 0

Inhaltsverzeichnis:


    China und der Rohstoffmarkt

    kapitalerhoehungen.de: "Sie haben die Rohstoffmärkte seit vielen Jahren im Blick. China spielt bei Rohstoffen eine zentrale Rolle. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation ein?"

    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Die Dominanz Chinas ist unter anderem ein Grund dafür, weswegen wir uns so stark auf dem Wolfram-Markt engagieren. Hier sind rund 85% der Produktion in chinesischer Hand. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

    China dominiert die Märkte bei Metallen seit vielen Jahren. Von daher ist das eine Situation, die wir kennen. Neu ist allerdings die wachsende Nachfrage nach Batteriemetallen wegen der Entwicklung hin zur Elektromobilität. Dadurch rückt die dominante Marktstellung Chinas wieder stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Für uns ist diese Situation aber seit langem klar. Die Dominanz Chinas ist unter anderem ein Grund dafür, weswegen wir uns so stark auf dem Wolfram-Markt engagieren. Hier sind rund 85% der Produktion in chinesischer Hand.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Initiativen zur Versorgung mit Rohstoffen

    kapitalerhoehungen.de: "In der Auto- und der Baubranche gibt es bereits Versorgungsengpässe. 2008 verwies der damalige Bundespräsident Horst Köhler auf die Gefahr von Rohstoffknappheit und Abhängigkeiten. Warum ist dieser Appell verstummt und was muss sich ändern? Können private Initiativen in die Bresche springen?"

    China hat gegenüber Europa und auch Nordamerika den Vorteil, dass das Land zentral gesteuert ist und von Staatswegen sehr strategisch und langfristig vorgeht. Beispielsweise schließt China in Afrika mitunter Verträge mit ganzen Ländern, um die Versorgung mit Rohstoffen zu sichern. Doch das darf für westliche Industrieländer keine Entschuldigung sein und ist auch kein Grund zu resignieren. Auch die Privatwirtschaft ist in der Lage, kritische Metalle zu sichern. Bestes Beispiel ist auch hier unsere indirekte Beteiligung an der Ssangdong-Mine in Südkorea. Obwohl China den Markt für Wolfram dominiert, hat sich unser Partner Almonty Industries dieses riesige Projekt mit hohen Wolfram-Gehalten und Reserven für viele Jahre gesichert. Auch die deutsche Autoindustrie hat verstanden, wie wichtig der Zugang zu Rohstoffen langfristig ist und ist heute schon viel aktiver als noch vor einem Jahr.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Die Bedeutung starker Partner für die Industrie

    kapitalerhoehungen.de: "Kann die Industrie Rohstoffvorkommen im Alleingang erschließen oder bedarf es erfahrener Partner, die sich in der Branche auskennen?"

    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Aktuell sieht es auch danach aus, als ob Industrieunternehmen zunehmend die Fühler nach geeigneten Partnern ausstrecken. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

    Insbesondere die Autoindustrie dürfte auf Partner angewiesen sein. Der Bergbau ist ein komplexes Geschäft, das sich nicht von heute auf morgen erlernen lässt. Gerade die Industrie weiß, dass es Sinn macht, arbeitsteilig vorzugehen. Aktuell sieht es auch danach aus, als ob Industrieunternehmen zunehmend die Fühler nach geeigneten Partnern ausstrecken. Im Übrigen sind solche Partnerschaften keine Einbahnstraße. Zwar sind Industrieunternehmen auf Rohstoffe angewiesen, im Gegenzug kann es für die Entwicklung von Projekten aber sehr wichtig sein, potenzielle Abnehmer bereits im Boot zu haben. Das erleichtert neben der Finanzierung auch die gesamte Planung und Entwicklung. Wir selbst kooperieren rund um Wolfram bereits mit der Plansee-Gruppe aus Österreich, die Almonty Industries den Rohstoff abnehmen. Plansee war sehr engagiert, sich Wolfram zu sichern und hilft bei den Projekten selbst aktiv mit. Diese Zusammenarbeit ist das beste Beispiel dafür, wie konstruktiv die Zusammenarbeit zwischen Bergbau und Industrie sein kann.


    Der strategische Ansatz der Deutsche Rohstoff AG

    kapitalerhoehungen.de: "Sie fördern Öl und Gas sowie über Beteiligungen auch Metalle wie Gold, Kupfer und Wolfram. Wie ist Ihr Portfolio konzipiert? Welche Strategie steckt dahinter?"

    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Da der Markt aktuell sehr vielversprechend ist, können wir uns auch zusätzliche strategische Beteiligungen vorstellen, beispielsweise bei kritischen Metallen rund um die Elektromobilität, wie etwa Kupfer oder Lithium. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

    Öl und Gas ist unser Brot-und-Butter-Geschäft. Aktuell stammen 100% unseres Umsatzes aus diesem Bereich. Wir haben aber darüber hinaus auch im Bergbau große Kompetenz und lassen diese in unsere Beteiligungen einfließen. Auf diese Weise gelingt es uns, für unsere Aktionäre zusätzliche Werte zu heben. Nachdem der Markt für Beteiligungen vor der Pandemie noch nicht so aussichtsreich war, haben wir unsere Engagements vor rund einem Jahr intensiviert und mit kurzfristigen Beteiligungen gute Ergebnisse erzielen können. Da der Markt aktuell sehr vielversprechend ist, können wir uns auch zusätzliche strategische Beteiligungen vorstellen, beispielsweise bei kritischen Metallen rund um die Elektromobilität, wie etwa Kupfer oder Lithium. Auch Gold bleibt für uns seit jeher ein wichtiges Thema.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Lithium aus Deutschland?

    kapitalerhoehungen.de: "Sie sprechen es gerade an. Im Oberrheingraben soll Lithium für 400 Millionen Elektroautos lagern. Sie stammen aus dieser Region und sind dort auch mit einem Ölprojekt vertreten. Steigen Sie ins Lithium-Geschäft ein?"

    In der Rheinebene lagern große Mengen Lithium und auch Gold. Wir haben uns mit der Perspektive der Region bereits auseinander gesetzt und halten es für schwierig, dort rentabel zu fördern. Die aktuelle Diskussion dreht sich um die Gewinnung von Lithium aus Geothermie-Projekten. Das ist eine Nische, in der wir nicht tätig sind.


    Interessante Lagerstätten für Lithium

    kapitalerhoehungen.de: "Was wären denn potenzielle Lithium-Lagerstätten, die für Sie interessant sind?"

    In Südamerika gibt es viel Lithium, auch Australien oder Kanada sind wegen der stabilen Rahmenbedingungen interessant. Afrika könnte eine vielversprechende Chance sein, weil der Markt diese Region für Lithium noch nicht entdeckt hat. Wenige Chancen sehen wir in Europa, weil es dort nicht die großen Vorkommen gibt.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Bedeutung des Öl-Geschäfts

    kapitalerhoehungen.de: "Das Öl-Geschäft ist Ihr wichtigstes Standbein. Wie sind Sie durch die Krise gekommen?"

    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] um Zeitpunkt der größten Unsicherheit am Markt ist es uns zudem gelungen, im US-Bundesstaat Wyoming neue Flächen zur Ölförderung dazuzukaufen. Die Konditionen waren äußerst günstig [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

    Wenn der Ölpreis von 60 auf 10 Dollar fällt, ist das natürlich ein Einschnitt – auch für uns. Doch ich finde, wir haben das Beste aus der Situation gemacht. Wir hatten einen Teil unserer Produktion gegen fallende Preise abgesichert und haben dafür auch in der Krise Preise auf Vor-Krisen-Niveau erzielt. Auch haben wir unsere Produktion so deutlich wie nur möglich gedrosselt, um unser Öl im Boden zu behalten. Zum Zeitpunkt der größten Unsicherheit am Markt ist es uns zudem gelungen, im US-Bundesstaat Wyoming neue Flächen zur Ölförderung dazuzukaufen. Die Konditionen waren äußerst günstig und das Projekt wird in Zukunft einen guten Beitrag zu unserem organischen Wachstum leisten. Aktuell ist die Krise ausgestanden und wir können hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Die Deutsche Rohstoff AG fährt seit jeher einen sehr umsichtigen Kurs – unsere solide Liquiditätssituation am Anfang der Pandemie hat es zusätzlich erleichtert, die Krise zu meistern und sogar Profit aus der Situation zu schlagen.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Welche Rolle die Wolfram-Beteiligung spielt

    kapitalerhoehungen.de: "Sie sind an Almonty Industries, einem bestehenden Wolfram-Produzenten, der in Südkorea eines der größten Wolfram-Projekte außerhalb Chinas in Produktion bringen will, beteiligt. Warum versprechen Sie sich so viel von dieser Beteiligung?"

    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Da auf der ganzen Welt nur wenige neue Projekte in Produktion kommen, ist die Ssangdong-Mine in Südkorea eine sehr sinnvolle Beteiligung. Das Projekt bietet geringe Kosten und sehr große Reserven. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

    Wir haben seit 2011 einen Bezug zu diesem wichtigen Industriemetall und haben damals selbst eine Mine in Australien betrieben. Diese Mine haben wir 2014 an Almonty verkauft und im Gegenzug Aktien erhalten. Da Almonty rund um Wolfram eine noch größere Expertise hat als wir, haben wir unsere Beteiligung behalten und sogar ausgebaut. Die Ssangdong-Mine ist eine der größten Wolfram-Minen weltweit und bietet Reserven für viele Jahrzehnte. Da China den Markt für Wolfram zu 85% dominiert, sehen wir in unserer Beteiligung großes Potenzial. Wolfram ist ein Industriemetall mit einzigartigen Eigenschaften. Immer dann, wenn eine hohe Hitzebeständigkeit nötig ist oder wenn Stahl gehärtet werden soll, kommt Wolfram zum Einsatz. Beispiele sind der Bergbau, der Flugzeugbau und auch die Rüstung. Da auf der ganzen Welt nur wenige neue Projekte in Produktion kommen, ist die Ssangdong-Mine in Südkorea eine sehr sinnvolle Beteiligung. Das Projekt bietet geringe Kosten und sehr große Reserven. Hinzu kommt die gute Lage in einem stabilen Hightech-Land, wie Südkorea.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Wie kleine Unternehmen von starken Partnern profitieren

    kapitalerhoehungen.de: "Sie haben bereits betont, dass Sie sich weitere Beteiligungen vorstellen können. Wie können junge Rohstoff-Unternehmen von einer Kooperation mit der Deutsche Rohstoff AG profitieren?"

    Es gibt öfter junge Unternehmen, die sich vielversprechende Projekte sichern und dann auf die Hilfe erfahrener Partner angewiesen sind. Wir verfügen über ein kompetentes Team und haben darüber hinaus ein großes Netzwerk. Der Austausch mit uns kann für viele junge Unternehmen sehr fruchtbar sein. Auch können wir bei Finanzierungen oder Zukunftsplänen behilflich sein. Gerade Rohstoffunternehmen schätzen es, mit Partnern zusammenzuarbeiten, denen sie nicht jedes Detail neu erklären müssen.


    Deutsche Rohstoff AG – solides Investment für Privatanleger?

    kapitalerhoehungen.de: "Sie bieten ein diversifiziertes Portfolio, sind ein Dividendenwert und kommen aus Deutschland. Sind Sie für vorsichtige Privatanleger die beste Wahl, wenn es um Rohstoff-Investments geht? Auch wegen Ihrer Dividende?"

    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Fest steht aber, dass wir Zugang zu mehreren wichtigen Rohstoffen bieten und ein über viele Jahre etabliertes, deutsches Unternehmen sind. Unsere Aktionäre können unsere Projekte auch besichtigen oder uns bei Fragen anrufen. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

    Ob wir die beste Wahl sind, müssen Anleger beurteilen. Fest steht aber, dass wir Zugang zu mehreren wichtigen Rohstoffen bieten und ein über viele Jahre etabliertes, deutsches Unternehmen sind. Unsere Aktionäre können unsere Projekte auch besichtigen oder uns bei Fragen anrufen. Diese Möglichkeiten bestehen bei anderen Unternehmen nicht oder die Hürden, mit einer ausländischen Gesellschaft in Kontakt zu treten, sind höher. Darüber hinaus agieren wir auf dem traditionell volatilen Rohstoffmarkt sehr vorsichtig und gehen keine unnötigen Risiken ein. Dank dieser Strategie kommen wir gut durch Krisen und können währenddessen sogar Chancen wahrnehmen, wie etwa unser Zukauf von Öl-Lagerstätten in Wyoming 2020 gezeigt hat. Auch wenn die Dividende im vergangenen Jahr geringer ausgefallen ist, verfolgen wir doch rund um die Ausschüttung eine klare Strategie und wollen Aktionäre auch auf diesem Wege an unserem Erfolg teilhaben lassen.


    1. Dividende – Die Ausschüttung an Aktionäre einer Aktiengesellschaft wird Dividende genannt.

    kapitalerhoehungen.de: "Vielen Dank für das Gespräch."

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    Interessenskonflikt

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