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Interview mit Altech Advanced Materials AG

Interview mit Batterie-Pionier Altech Advanced Materials: „Damit treffen wir bei potenziellen Partnern und Investoren einen Nerv“

  • Batterietechnologie
  • Stromspeicher
  • E-Autos
Bildquelle: Altech Advanced Materials

Günstiger, sicherer, besser: Mit den Attributen der eigenen Anoden-Technologie überzeugte Altech Advanced Materials den Markt bisher. Seit September 2022 ist klar, dass das Unternehmen auch rund um stationäre Energiespeicher weit gediehene Ideen hat und die Festkörperbatterie-Technologie des Fraunhofer Instituts gemeinsam mit den Forschern zur Marktreife führen will. Über die drei Geschäftsfelder, den Weg zur Produktion und die Besonderheiten seines Unternehmens spricht Altech-Vorstand Uwe Ahrens im Interview.

Lesezeit: ca. 9 Min. | Interview geführt von Nico Popp am 06.10.2022 in Heidelberg (DE).

Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG

Uwe Ahrens
Direktor | Altech Advanced Materials AG
Ziegelhäuser Landstraße 3, 69120 Heidelberg (DE)

info@altechadvancedmaterials.com

Inhaltsverzeichnis:


    Forschung rund um Li-Ion-Pouch-Batterien

    kapitalerhoehungen.de: "Zuletzt haben Sie gleich zwei Meldungen rund um Ihre Forschung und Entwicklung veröffentlicht. Was hat es mit der Erweiterung Ihres Labors in Australien auf sich, in dem Sie in Zukunft Li-Ion-Pouch-Batterien herstellen wollen? Wie passt all das ins Gesamtbild?"

    Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG
    "[...] Silumina Anodes® ist ein keramisch beschichtetes Graphit/Silizium-Anodenverbundmaterial, das wir in Schwarze Pumpe, Sachsen, produzieren wollen. Hier wollen wir Herstellern von Batterien für E-Autos eine Anwendungsbereite Drop-In Technologie liefern, die günstig, leistungsstark und sicher ist. [...]" Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG

    Hierbei geht es um eine effektive und effiziente Markteinführung unseres „Silumina Anodes®“, ein speziell beschichtet Anodenmaterial für Lithium Ionenbatterien für die Elektromobilität. Um die Qualität unseres Materials zu gewährleisten, müssen wir es in realitätsnahen Batterien testen. Dies sind im Labor Mikrozellen aber eben auch Rund- und die am häufigsten in Europa verwendeten Li-Ion-Pouch-Zellen. Aus diesem Grund haben wir unser Labor erweitert. Der Schritt spielt eine wichtige Rolle bei der Kommerzialisierung unseres Anoden-Materials in der Elektromobilität. Unser Geschäft steht auf drei Beinen: Wir stehen erstens für hochreines Aluminiumoxyd für die Industrie. Dieses Geschäft bringen wir in Malaysia voran. Das zweite Geschäftsfeld ist die Anwendung von Aluminiumoxyd im Bereich der Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie, unser Silumina Anodes®. Silumina Anodes® ist ein keramisch beschichtetes Graphit/Silizium-Anodenverbundmaterial, das wir in Schwarze Pumpe, Sachsen, produzieren wollen. Hier wollen wir Herstellern von Batterien für E-Autos eine Anwendungsbereite Drop-In Technologie liefern, die günstig, leistungsstark und sicher ist. Hinzu kommt, dass Batterien, die aus unserem Material gefertigt sind, weniger von internationalen Lieferketten abhängig sind. Heute kommt noch immer mehr als 80% des Anodenmaterials aus China. Um zu testen, wie wir unsere Anoden-Technologie ausrichten müssen, damit sie für verschiedene Anwendungsfälle funktioniert, haben wir unser Labor in Australien erweitert und forschen rund um reale Zellanwendungen. Während manche Anbieter Rundzellen bevorzugen, setzen vor allem europäische Autobauer verstärkt auf Pouch-Zellen. Aus diesem Grund treiben wir in diesem Bereich die Entwicklung voran.


    Analytisch zur Marktreife

    kapitalerhoehungen.de: "Gibt es denn schon Learnings aus Ihren Aktivitäten, die Ihnen für die Zukunft helfen?"

    Wir testen seit über einem Jahr sehr erfolgreich Micro-Halbzellen und können belegen, dass diese Batterie mit unserem Material stabile Ergebnisse über 500 Ladzyklen zeigt. Mit den Arbeiten an Pouch-Zellen haben wir gerade erst angefangen. Eine konkrete Problemstellung, die wir schon in diesen Tagen angehen, betrifft die Alterungsreaktion von Batterien innerhalb von Pouch-Zellen. In der Regel verläuft diese Reaktion in Pouch-Zellen anders als in Rundzellen. Wir gehen deshalb davon aus, dass die positiven Effekte des Einsatzes von Silumina Anodes® hier noch verstärkt hervortreten. Alle unsere Arbeiten zielen darauf ab, Fehlerquellen in der Herstellung und der Anwendung zu eliminieren und das Ergebnis im jeweiligen Anwendungsfall nicht nur zu verbessern, sondern in erster Linie gleichmäßig stabil zu halten. Wir wollen unseren Kunden Lösungen liefern, die sofort überzeugen und direkt in großen Stückzahlen zur Anwendung kommen können. Die dafür nötigen Vorarbeiten unternehmen wir jetzt. Dass die Technologie grundsätzlich funktioniert, ist längst klar. Jetzt geht es um die Detailarbeit. Diese ist gerade rund um Batterien äußerst wichtig und wird von vielen Faktoren beeinflusst.


    Neues Geschäftsfeld: Festkörperbatterien

    kapitalerhoehungen.de: "Fast gleichzeitig mit den Neuigkeiten aus Australien kündigten Sie auch ein Joint-Venture mit dem Fraunhofer Institut an. Dabei geht es um eine Natrium-Aluminiumoxid-Festkörperbatterie, die unter dem Namen CERENERGY® firmiert. Worum geht es dabei technisch und wo liegen mögliche Einsatzzwecke?"

    Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG
    "[...] Allein aus dieser „Zutatenliste“ lässt sich ableiten, dass die Versorgung mit Grundstoffen bei unserem neuen Geschäftsfeld keine große Rolle spielen wird im Vergleich zu Kobalt, Lithium oder Kupfer in der Lithium-Ionen-Batterie. [...]" Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG

    Damit kommen wir zu unserem neuen, dritten Geschäftsfeld! Wir wollen gemeinsam mit Fraunhofer die bereits fertig entwickelte Batterie-Technologie auf den Markt bringen. Dabei geht es um flexible Stromspeicher, die nahezu beliebig in ihrer Kapazität skaliert werden können und die auf Grund der verwendeten Materialen günstig, langlebig und sicher sind. Sicherheit ist grundsätzlich für alle wichtig, umso mehr aber bei der industriellen Anwendung im mehrstelligen Megawattbereich. Der Grund dafür ist ganz schnell erklärt: Diese Batterie ist nicht brennbar. Wir arbeiten mit einem keramischen Feststoffzylinder. Weiterhin kommt Kochsalz anstelle von Lithium zum Einsatz. Allein aus dieser „Zutatenliste“ lässt sich ableiten, dass die Versorgung mit Grundstoffen bei unserem neuen Geschäftsfeld keine große Rolle spielen wird im Vergleich zu Kobalt, Lithium oder Kupfer in der Lithium-Ionen-Batterie. Zielgruppe für unsere Batterie wird zu Beginn die Industrie sein. Insgesamt ist das zukünftige Anwendungsfeld aber sehr groß, da einzelne Module zu je 10kW flexibel zu Speichersystemen verbunden oder einzelne Module selbstständig in privaten Haushalten verwendet werden können.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Chancen am Markt

    kapitalerhoehungen.de: "Warum sind Sie jetzt in den Markt eingetreten?"

    Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG
    "[...] Zudem können diese Energiespeicher zum Einsatz kommen, um Lastspitzen im Netz zu bedienen oder auch die Stromnetze kurzfristig zu stabilisieren. [...]" Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG

    Man muss Gelegenheiten ergreifen, wenn sie sich bieten. Der Markt für Energiespeicher wächst sehr stark und gewinnt gerade angesichts der aktuellen Ereignisse an Bedeutung. Hintergrund ist der hohe Bedarf an regenerativen Energien, die aber nur zu bestimmten Zeiten erzeugt werden können. Benötigt wird diese Energie wieder zu anderen Zeiten. Um diese „Lücke“ zu schließen, werden Energiespeicher eingesetzt. Zudem können diese Energiespeicher zum Einsatz kommen, um Lastspitzen im Netz zu bedienen oder auch die Stromnetze kurzfristig zu stabilisieren. Dies sind sehr wichtige Aufgaben der Energieversorger mit hoher wirtschaftlicher Attraktivität. Wir wollen in einem ersten Schritt an unserem Standort in Schwarze Pumpe eine Produktionskapazität für 100 MWh im Jahr schaffen und dann die Produktion schnell nach oben skalieren.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Weg zur Produktion

    kapitalerhoehungen.de: "Es klingt danach, als habe Altech Advanced Materials mit CERENERGY einen vielversprechenden neuen Geschäftsbereich hinzugewonnen. Wie weit sind Sie von einer Kommerzialisierung entfernt?"

    Ab sofort legen wir die Rahmenbedingungen für die industrielle Fertigung fest. Dabei stellen wir uns vor allem den technischen Fragen und arbeiten zusammen mit verschieden Expertengruppen aus der Industrie und dem Fraunhofer Institut an den Automatisierungsprozessen. In der Batteriefertigung ist es nicht selten so, dass der Anteil an Ausschussware selbst im Rahmen einer kommerziellen Produktion groß ist. Das gilt vor allem für Lithium-Ionen-Batterien. Bei uns sind die Startbedingungen aufgrund der geringeren Komplexität besser, aber auch ein solcher Prozess will gut geplant sein. Wir hoffen, dass dieser Prozess Mitte 2023 abgeschlossen ist. Dann werden wir eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsstudie („DFS Detail Feasibility Studie“) abgeschlossen haben und kennen die ökonomischen Eckdaten der Anlage, die mögliche Marge und so weiter und können mit dem Bau des eigentlichen Werks beginnen. Dafür veranschlagen wir weitere zwei Jahre. Sollten die finanziellen Mittel rechtzeitig zur Verfügung stehen, könnte die Anlage um den Jahreswechsel 2025 / 2026 in Produktion sein.


    Potenzielle Kunden

    kapitalerhoehungen.de: "An welche Kunden richten Sie sich?"

    Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG
    "[...] Jeder Solarpark und jeder Windpark hat ein Interesse daran, seine Energie zu speichern, weil das in den meisten Fällen einen positiven Effekt auf die Marge hat. Auch Energieversorger und Industrieparkbetreiber gehören zu den potenziellen Kunden [...]" Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG

    Jeder Solarpark und jeder Windpark hat ein Interesse daran, seine Energie zu speichern, weil das in den meisten Fällen einen positiven Effekt auf die Marge hat. Auch Energieversorger und Industrieparkbetreiber gehören zu den potenziellen Kunden, da hier ein großes Interesse an Autarkie und Netzstabilität besteht. Unser Ziel ist es, mit starken Partnern zusammenzuarbeiten und die Kapazität der Anlage schnell zu skalieren. Der Markt für Energiespeicher ist groß.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Eine Frage der Kapazität

    kapitalerhoehungen.de: "Wie sind Sie aufgestellt, um alle Projekte voranzubringen?"

    Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG
    "[...] Wir haben die Kompetenz und Kapazität, um unsere drei Geschäftsfelder gleichermaßen nach vorne zu bringen. [...]" Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG

    Schon heute stellen wir an unserem Standort Schwarze Pumpe qualifiziertes Personal ein. Die Region ist für Industrie bekannt und viele Menschen, die ehemals aus der Region stammen, ziehen inzwischen wieder in die alte Heimat zurück. Wir als attraktiver Arbeitgeber in einem vielversprechenden Geschäftsfeld profitieren natürlich davon. Hinzu kommt, dass wir Partner aus der Industrie haben, die uns mit Material und Vorprodukten zur Seite stehen und uns damit auch Arbeitsschritte abnehmen. Wichtige Zulieferer kommen etwa aus Essen oder Hoyerswerda. Zuletzt ist natürlich rund um CERENERGY auch das Fraunhofer Institut ein starker Joint-Venture-Partner mit großer Kompetenz und vielen Möglichkeiten. Wir haben die Kompetenz und Kapazität, um unsere drei Geschäftsfelder gleichermaßen nach vorne zu bringen.


    Unterstützung der öffentlichen Hand

    kapitalerhoehungen.de: "Sie haben Ihren Standort in Schwarze Pumpe genannt. Wie klappt dort die Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung?"

    Ausgesprochen gut! Wir fühlen uns auf unserem Weg gut unterstützt. Auch die Art und Weise, wie wir als Unternehmen rund um Genehmigungsverfahren begleitet wurden, hat uns positiv überrascht. Für ein Unternehmen wie unseres ist es wichtig, dass sich die öffentliche Hand der besonderen Situation von Wachstumsunternehmen bewusst ist. Wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und die Kommunikation offen und zielgerichtet ist, erreichen wir unsere Ziele - für Altech Advanced Materials und die Region Schwarze Pumpe.


    Altech als Profiteur der Elektrifizierung

    kapitalerhoehungen.de: "Wie würden Sie die Altech Gruppe bzw. Altech Advanced Materials zusammenfassend beschreiben?"

    Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG
    "[...] Die aktuelle Problematik der Lieferketten spielt für uns nahezu keine Rolle, da wir Vorprodukte einsetzen, die in Deutschland verfügbar sind und die zudem aus ESG-konformen Quellen stammen. Hinzu kommt, dass kurze Lieferketten günstig und umweltfreundlich sind. Damit treffen wir bei potenziellen Partnern und Investoren einen Nerv. [...]" Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG

    Wir sind ein erfahrenes Team sowohl im Bereich dieser Technologien als auch im Zusammenhang mit den Herausforderungen der Unternehmensentwicklung und des Baus industrieller Großanlagen. Wir sind mit unserer Technologie gut aufgestellt und auf großen Wachstumsmärkten gut positioniert. Die aktuelle Problematik der Lieferketten spielt für uns nahezu keine Rolle, da wir Vorprodukte einsetzen, die in Deutschland verfügbar sind und die zudem aus ESG-konformen Quellen stammen. Hinzu kommt, dass kurze Lieferketten günstig und umweltfreundlich sind. Damit treffen wir bei potenziellen Partnern und Investoren einen Nerv. Wir entwickeln uns stetig weiter, was die jüngsten Unternehmensmeldungen untermauern. Ich bin sehr zuversichtlich, dass Altech Advanced Materials im Bereich der Energiespeichersysteme und der Batterietechnologie eine große Rolle spielen kann.


    Fakten und Finanzierung

    kapitalerhoehungen.de: "Sie sprechen die Investoren an. Wie steht es um den Kapitalbedarf bei Altech Advanced Materials?"

    Wir sind inzwischen einige Jahre am Markt und wurden von Investoren bislang gut unterstützt. Hinzu kommt, dass wir für alles, was wir in den kommenden Monaten planen, durchfinanziert sind. Das ist gerade in der aktuellen Phase ein Vorteil. Man muss aber auch sagen, dass unsere weitere Entwicklung natürlich abhängig von den Marktbedingungen ist und wir das nötige Kapital bzw. Fremdkapitalfinanzierungen erhalten müssen. Wer wie wir Ingenieure und Entscheider im Allgemeinen mit Fakten und Zahlen überzeugen kann, hat einen großen Vorteil. Aktionäre können sich sicher sein, dass wir erst Fakten zu unseren Produkten liefern und dann die Finanzierung unserer Produktionsstätten in Angriff nehmen. Ich bin davon überzeugt, dass wir auf einem erfolgreichen Weg sind und die Geschäftsentwicklung der Altech Gruppe noch weiter an Geschwindigkeit zulegen wird.


    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    kapitalerhoehungen.de: "Vielen Dank für das Gespräch."

    • Batterietechnologie
    • Stromspeicher
    • E-Autos


    Interessenskonflikt

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    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

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