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Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Nico Popp vom 25.08.2025 | 05:00

Neue Forschungsergebnisse – Zellstoffwechsel bei Krebs relevant: Roche, Novartis, Vidac Pharma

  • Biotech
  • Krebs

Was wäre, wenn Krebszellen nicht mehr unkontrolliert wachsen würden und wir direkt am Stoffwechsel dieser Zellen ansetzen könnten? Der sogenannte Warburg-Effekt ermöglicht genau das. Vor rund 100 Jahren von Otto Warburg entdeckt, beschreibt der Effekt den Energiestoffwechsel von Krebszellen und zeigt, dass sich deren Stoffwechsel von gesunden Zellen unterscheidet. Für die Biotechnologie eröffnet das große Chancen für spezifische Therapien. Die theoretische Annahme: Wer gezielt den Stoffwechsel von Krebszellen stören kann, therapiert spezifisch und zudem frei von Nebenwirkungen. Das Biotech-Startup Vidac Pharma hat sich ganz dem Warburg-Effekt verschrieben. Wir erklären, woran die Kanadier forschen und wieso die Technologie das Angebot gleich mehrerer großer Pharmamultis ergänzen kann.

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Kommentar von Mario Hose vom 09.01.2020 | 05:50

Memphasys, Merck, Novartis - Lösungen für den Kinderwunsch

  • Künstliche Befruchtung

Weltweit sehnen sich viele Paare nach eigenen Kindern, aber bei vielen Menschen bleibt die Familienplanung auf dem natürlichen Wege verwehrt. Die moderne Medizin kann im Rahmen einer künstlichen Befruchtung, der sogenannten In-vitro-Fertilisation, auch IVF-Verfahren genannt, bei der Entstehung einer Schwangerschaft behilflich sein. In diesem Zusammenhang werden der Frau Eizellen entnommen und mit den Spermien des Mannes im Labor künstlich befruchtet. Im Erfolgsfall können anschließend Embryonen in die Gebärmutter übertragen werden. Der Bedarf der künstlichen Befruchtung bei Paaren schwankt je nach Region zwischen 16 bis 25% - ein großer und weltweiter Markt.

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