Polymetalle
Kommentar von Armin Schulz vom 17.12.2025 | 05:30
Elektromobilität boomt, Lithiumpreise steigen wieder – eine Bestandsaufnahme bei BYD, Power Metallic Mines und Volkswagen
Die Ära des Verbrenners geht zu Ende. Ein neues Ökosystem aus Technologie, Rohstoffen und Fertigungskraft entsteht und beschert frühen Investoren außergewöhnliche Chancen. Der Wettlauf um die Elektrifizierung ist im vollen Gange, angetrieben von explodierenden Zulassungszahlen und einer Ladeinfrastruktur, die rasant wächst. Doch der wahre Hebel liegt tiefer. Der Zugang zu kritischen Metallen, die das Lebenselixier jeder Batterie sind, ist unabdingbar. Während sich die Lieferketten neu ordnen positionieren sich drei ungleiche Unternehmen: der aufstrebende Gigant BYD, der Rohstoffexplorer Power Metallic Mines und der traditionsreiche Koloss Volkswagen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 02.04.2025 | 05:50
Steyr Motors, Power Metallic Mines, BYD – vom Alleinstellungsmerkmal zum Marktführer
Im Spannungsfeld geopolitischer Zölle und grüner Transformation verschmelzen Antriebstechnik, Rohstoffgewinnung und E-Mobilität zu Schlüsselsektoren. Während die US-Autozölle ab 2025 neue Spielregeln setzen, treiben drei Akteure systemische Lösungen voran. Steyr Motors als Pionier hybrider Hochleistungsmotoren, Power Metallic Mines, das mit kohlenstoffneutralem Nickel ESG-Maßstäbe setzt und BYD, das durch Innovationen die E-Mobilität dominiert. Ihre Strategien – technologische Souveränität, vertikale Integration und ressourceneffiziente Ökosysteme – zeigen, wie scheinbare Widersprüche zwischen Dekarbonisierung und Industrierealität überwunden werden. Drei Unternehmen, eine Mission: Die Wertschöpfungskette von morgen zu prägen.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 25.06.2024 | 04:45
EM 2024 Achtelfinale – Sommermärchen auch an den Börsen? BYD, VW, Power Nickel und Rheinmetall vorzeitig qualifiziert
Fußball war schon immer geeignet, die Massen etwas abzulenken. Menschen lieben den Sport, weil er selbst beim Zuschauen entspannt. Ein probates Mittel gegen die Multikrisen, die sich immer weiter in unser Gemüt schrauben. Zum Glück handeln die Aktienmärkte so weit oben, so dass sich die anbahnende Bankenkrise alla China und Japan medial nicht bis nach Europa durcharbeitet. Die EU-Finanzmärkte haben seit der Wahl ordentlich Federn gelassen, denn während die NASDAQ von Top zu Top eilt, legt der EuroStoxx eine fast unbemerkte 5 % Korrektur aufs Parkett, Frankreich sogar 10 %. Die EU-Spreads zu Bundesanleihen dehnen sich weiter aus, ein Szenario, dass seit 2008 vergessen schien. Und im Fußball geht Deutschland hoffnungsvoll ins Achtelfinale, auch unsere Aktienauswahl strotzt vor Stärke.
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