RTX CORPORATION
Kommentar von Armin Schulz vom 14.10.2025 | 06:00
Warum die RENK Group Antimony Resources genauso braucht wie der größte US-Rüstungsproduzent RTX
Die globale Verteidigungsindustrie steht vor einer fundamentalen Versorgungskrise. Antimon, ein kaum beachtetes Metall, unverzichtbar für Hochleistungselektronik, munitionsfestige Legierungen und feuerresistente Antriebstechnik, wird zum strategischen Schlüsselfaktor. Denn die Preise explodieren und es kommt zu massiven Lieferengpässen. Dieser Engpass trifft Rüstungsgiganten und Zulieferer ins Mark und zwingt sie zu einem radikalen Umdenken in ihrer Beschaffungsstrategie. Wir sehen uns heute die aktuelle Situation der RENK Group, des Explorers Antimony Resources und des größten US Rüstungskonzerns RTX an.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 10.08.2022 | 05:10
Seltene Chancen – Raytheon, Defense Metals, MP Materials, Rheinmetall
Schwere Waffen für den Frieden! Jeden Pazifisten dürfte es mit dieser Aussage den Magen herumdrehen, doch in der Realität läuft gerade dieses Szenario. Es klingt zwar wenig nachvollziehbar, aber um den Frieden zu garantieren, rüstet die Welt weiter auf. Unternehmen aus dieser Branche wie Rheinmetall, Raytheon oder Northrop Grumman haussieren. Mit dem brodelnden Konfliktherd in Taiwan nehmen die Spannungen noch einmal zu. Dabei hat China mit seinen Rohstoffen das Heft des Handelns in der Hand. Der Westen versucht krampfhaft, die Abhängigkeiten zu verringern, was kurzfristig mitnichten zu bewerkstelligen ist.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 03.03.2021 | 04:44
Kleos Space, Raytheon, Boeing – Nur Fliegen ist schöner!
Ob zu Land, Luft oder Wasser – die Bewegungsdaten der Menschen werden heute in vielfältiger Art gesammelt und ausgewertet. Die unterschiedlichsten Unternehmen tummeln sich heute um den Big Data-Kuchen, der durch die Benutzung von Handys, Autos und anderen mit dem Internet gekoppelten Geräten permanent erzeugt wird. Weltweit werden so täglich 0,5 Zettabyte an Daten produziert. Inzwischen ist das Internet allgegenwärtig und wir befürchten nun, die Menge an Informationen nicht mehr bewältigen zu können. Die passende Metapher dafür ist die Datenflut, der wir täglich am Schreibtisch und unterwegs ausgesetzt sind. Aber eins ist sicher: Die großen Maschinen können mit unseren Daten blendend umgehen und ziehen ihre Schlüsse.
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