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Hauptversammlung

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 24.04.2024 | 06:00

Bayer, Medigene, Evotec – Pharma und Biotech aus Deutschland sind wieder en vogue

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Im Oktober letzten Jahres war das einstige deutsche Biotech-Vorzeigeunternehmen MorphoSys am Boden. Die Aktie war von 146,30 EUR bis auf 14,52 EUR abgesackt. Das galt auch für den gesamten Biotech-Sektor, der unter den gestiegenen Zinsen litt. Doch die Voraussetzungen haben sich geändert. Novartis übernimmt aller Voraussicht nach MorphoSys für 68 EUR je Aktie. Ein Milliardendeal genau wie die Partnerschaft zwischen Boehringer Ingelheim und Ochre Bio, die einen Wert von bis zu 1 Mrd. USD hat. Die beiden Parteien wollen sich chronischen Lebererkrankungen widmen und diese mittels der Regenerationsfähigkeit des Organs bekämpfen. Wie sieht es bei anderen Pharma- und Biotech-Unternehmen aus? Wir haben uns drei interessante Kandidaten herausgesucht.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 21.04.2022 | 06:01

Bayer AG, Perimeter Medical, Twitter Aktie - Shareholder-Interessen treiben Kursverlauf

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Im LifeScience- und Medizintechnikbereich bieten sich Investment-Chancen. Ob alte Hasen wie die Bayer AG oder aufstrebende innovative Startups wie Perimeter Medical, jedes Unternehmen hat seine eigene Faszination. Eine starke Unternehmensführung, die im Interesse der Aktionäre handelt, sorgt für zusätzliches Vertrauen. Gerade letzteres ist beim Kurznachrichtendienst Twitter gerade in der Zerreißprobe. Durch das Übernahme-Angebot von Elon Musk droht den bestehenden Investoren eine Verwässerung der Aktien durch eine sehr giftige Pille.

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Kommentar von Sven Kleinhans vom 24.05.2019 | 15:45

Deutsche Bank - Aufstand der Aktionäre auf der Hauptversammlung läuft ins Leere

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Mit lautem Radau wurde die Hauptversammlung der Deutschen Bank bereits „vorgefeiert“. Am Ende des Tages müssen wir festhalten: Es war wohl eher ein Zwergenaufstand. Auch die Aussprache mit den Aktionären bot skurriles: Neuerdings finden sich dort auch die Vertreter von „Friday for Futures“. Im Film Wall Street gab es dort eine schöne Aussage: „Dieses Land rauscht noch schneller in den Keller, als bei diesem Dreckskerl Roosevelt“. Dieses Beispiel mag der Ein oder Andere drastisch finden, beschreibt die Situation aber ziemlich genau. Ein Paradebeispiel ist da leider auch die Deutsche Bank. Die Abstimmungsergebnisse sahen dann so aus: Während Vorstandschef Christian Sewing mit 75,23 % entlastet wurde, bekam Achleitner 71,63 % der abgegebenen Stimmen. Vor einem Jahr hatte Achleitner noch 84,40 % Zustimmung bekommen. Das sind sie also, die großen, unzufriedenen Aktionäre, die selbst einem Paul Achleitner die Entlastung erteilen. Man könnte meinen, dass man vorher besser nicht so viel herumprosaunt hätte.

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