Menü schließen




Kernkraft

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Juliane Zielonka vom 03.01.2025 | 05:55

Automotive-Revolution: BYD führt Elektrowende an, First Hydrogen setzt auf Wasserstoff, Porsche verliert Marktanteile

  • Porsche
  • BYD
  • Elektromobilität
  • Wasserstoff
  • Kernkraft

Die Mobilitätswende ist im vollen Gange. Weltweit tüfteln innovative CEOs und wagemutige Ingenieure an umweltfreundlichen Antrieben und Energiequellen. Der chinesische Autobauer BYD beweist eindrucksvoll, wie seine Strategie aus aggressiver Preispolitik und breiter Modellpalette von Hybrid- bis Elektrofahrzeugen aufgeht. Nur noch wenige Verkaufszahlen trennen ihn vom Platzhirsch Tesla, dann ist BYD die Nummer 1 weltweit. Das innovative Unternehmen First Hydrogen geht sogar noch einen Planungsschritt weiter. Neben seinen mit Wasserstoff betriebenen Nutzfahrzeugen plant es den Bau von mehreren Mini-Reaktoren, um Wasserstoff selbst produzieren zu können. Diese Mini-Reaktoren werden in Zukunft von Tech-Giganten wie Google eingesetzt. Sonst allen voraus, fährt Porsche momentan mit angezogener Handbremse. Der starke Kursverlust aus dem letzten Jahr zwingt das Unternehmen zu einem Strategiewechsel. Auch der bisher größte Absatzmarkt China bricht ein. Worauf die Stuttgarter dieses Jahr setzen, erfahren Sie hier.

Zum Kommentar

Kommentar von André Will-Laudien vom 17.12.2024 | 04:45

Vertrauensfrage: Wie geht es weiter mit HighTech und Krypto? SMCI, Myriad Uranium, MicroStrategy und Palantir im Fokus

  • Künstliche Intelligenz
  • HighTech
  • Kernkraft
  • uran
  • Rohstoffe

Gestern wurde im Bundestag von Kanzler Scholz die Vertrauensfrage gestellt. Es gab 394 Nein-Stimmen für eine Fortführung der Bundesregierung, damit ist der Weg für Wahlen im Februar 2025 frei. Wie wird sich insbesondere die Energiepolitik ändern? CDU-Rivale Merz möchte das Thema unter Einbezug aller verfügbaren Quellen angehen. Meint das eine Rückkehr zur Kernenergie? Die Lage hierzulande ist dramatisch. Denn nach Abschaltung von sieben Groß-Kraftwerken in 2024 macht ein neues Wort die Runde: „Dunkelflaute“. Der Begriff beschreibt Zeiträume, in denen der Wind kaum weht und auch die Sonne keine Energie liefert, eine Kombination die insbesondere im Winter ein ernstes Problem darstellt. Nun laufen die verbleibenden fossilen Kraftwerke gespeist mit Kohle, Öl und Gas unter Volllast. International ist die Kernkraft längst als zentrale Energieversorgung sogar unter dem Postulat „NetZero“ anerkannt, die Entwicklung neuer Technologien schreitet voran. Auf was sollten Anleger jetzt besonders achten?

Zum Kommentar

Kommentar von Juliane Zielonka vom 12.12.2024 | 06:00

F3 Uranium, Palantir und Alphabet: Wie der KI-Boom die Nachfrage nach Kernenergie antreibt und Tech-Giganten profitieren

  • Kernkraft
  • Uran
  • KI
  • Technologie

Der steigende Energiebedarf für KI-Anwendungen und Rechenzentren treibt die Nachfrage nach verlässlicher, CO2-armer Grundlastversorgung durch Kernkraft. Damit rücken Explorer wie F3 Uranium in den Fokus der Investoren. Das Unternehmen positioniert sich mit seinem PLN-Projekt und Urangehalten von bis zu 30,9 % U3O8 als wichtiger Rohstofflieferant für diese Entwicklung. Palantir profitiert als KI-Spezialist in mehrfacher Hinsicht von der aktuellen Entwicklung: Zum einen durch neue Verträge im Verteidigungssektor, wie die kürzliche Zusammenarbeit mit Anduril Industries und die Vertragserweiterung mit dem U.S. Special Operations Command. Zum anderen durch den wachsenden Bedarf an stabiler Energieversorgung für seine rechenintensiven Anwendungen. Alphabet investiert massiv in seine KI-Infrastruktur mit geplanten Ausgaben von 50 Mrd. USD. Diese Investitionen in Rechenzentren und Cloud-Computing erfordern eine zuverlässige Stromversorgung, die zunehmend durch Kernkraft bereitgestellt werden soll.

Zum Kommentar

Kommentar von André Will-Laudien vom 19.11.2024 | 04:45

Stromfresser Künstliche Intelligenz – Uran im Fokus! Höhere Kurse bei Palantir, F3 Uranium, SAP und SMCI möglich!

  • Hightech
  • Künstliche Intelligenz
  • Energiewende
  • Uran
  • Kernkraft

Energie gesucht! Aktuell beteiligen sich Hightech-Firmen aus dem Silicon Valley an Stromerzeuger- und Uran-Unternehmen. Denn sie alle brauchen in den nächsten Jahren ein Vielfaches der heutigen Strommenge, um die KI-gestützten Geschäftsmodelle ausrollen zu können. Künstliche Intelligenz verbraucht im Schnitt die 10- bis 15-fache Strommenge als gewöhnliche Suchmaschinen-Abfragen. Daher wollen die Protagonisten die zukünftige Energie-Versorgung nicht mehr alleine dem Staat überlassen. Zu groß erscheint das Versorgungs-Risiko. Seit einigen Monaten machen sich in den USA Nuklear-Unternehmen auf den Weg, kleine modulare Reaktoren zu entwickeln, während die EU ihren Weg mit erneuerbaren Energien gehen will. Anleger sollten abwägen und können von diesen Trends profitieren.

Zum Kommentar