Strategy
Kommentar von Armin Schulz vom 10.02.2025 | 06:00
Palantir, Desert Gold, MicroStrategy – Gewinne mit Daten, Gold und Bitcoin
In Zeiten von einem drohenden Handelskrieg und hoher Volatilität, wie zuletzt von DeepSeek ausgelöst, sollte man sein Geld in Geschäftsmodelle investieren, die boomen. Ansonsten sollte man in den unruhigen Zeiten zumindest einen Teil seines Portfolios in „sichere Häfen“ bringen. Traditionell ist das Gold, aber für die jüngere Generation, die risikofreudiger ist, sind es Kryptowährungen. Um langfristig den Markt zu schlagen, bedarf es Geduld und Weitsicht. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an aus den Bereichen Datenverarbeitung, Gold sowie Kryptowährungen und schauen, wo die Risiken und Chancen liegen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 02.01.2025 | 06:00
Palantir – Daten als Gold, oder doch lieber Desert Gold und MicroStrategy für 2025 ins Depot holen?
Heutzutage gehören digitale Technologien zu unserem Leben dazu und während wir im Internet unterwegs sind geben wir Daten preis, die mittlerweile als das Gold des 21. Jahrhunderts gelten. Die Tech-Giganten nutzen die Daten für personalisierte Angebote und sichern sich so Wettbewerbsvorteile. Palantir hat sich als Datenanalyst von Big Data einen Namen gemacht und ist so groß geworden. Die andere Option ist ein Investment in Gold- oder Kryptounternehmen. Der Goldpreis und auch der Bitcoinpreis sind im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an und schauen, welche Aktie ins Depot gehört.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 26.11.2024 | 06:00
Super Micro Computer, F3 Uranium, MicroStrategy – warum Technologien wie KI unsere Energiezukunft prägen
Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen treiben den globalen Energieverbrauch in die Höhe, während die Welt gleichzeitig vor der Herausforderung des Klimawandels steht. Technologien wie Bitcoin-Mining und KI-Anwendungen sind extrem energieintensiv, und ihr Bedarf soll bis 2030 signifikant steigen. Vor diesem Hintergrund gewinnt Kernenergie als nahezu CO2-freie Stromquelle an Bedeutung. Doch die Kehrseite: Der Uranbedarf für Reaktoren wächst rasant, während das Angebot begrenzt bleibt. Experten sprechen von einem neuen Bullenzyklus auf dem Uranmarkt – einer Entwicklung, die nicht nur Investoren, sondern auch die Energiewende nachhaltig beeinflussen könnte.
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