Automobil
Kommentar von Stefan Feulner vom 25.03.2025 | 05:10
BYD, 123fahrschule, RWE – Wachstum pur
Der chinesische Marktführer für Elektroautomobile trotzte in den vergangenen Wochen allen Widrigkeiten und schoss trotz Handelskrieg und Strafzöllen auf ein neues Allzeithoch. Steigende Absatzzahlen sowie ein anhaltendes Wachstum dürften bei BYD auch in Zukunft erwartet werden. Ebenfalls voll auf Expansion getrimmt ist der Disruptor der deutschen Fahrschulbranche, 123fahrschule. Mit der Platzierung einer Wandelanleihe sowie der Erweiterung des Vorstandes ist der Weg klar strukturiert.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 02.12.2024 | 05:10
Rivian, First Hydrogen, Volkswagen VZ – Expansion setzt sich fort
Die Automobilindustrie ist gemessen am Umsatz die größte Branche des Verarbeitenden Gewerbes und der mit Abstand bedeutendste Industriezweig in Deutschland. Aktuell jedoch stecken die deutschen Autobauer in der Krise und kommen aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Im Hintertreffen befinden sich diese vor allem bei Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. In den letzten Jahren sind in diesem Bereich herausragende Unternehmen entstanden, die aufgrund ihrer vielversprechenden Zukunftsperspektiven ein enormes Potenzial für Kurssteigerungen bieten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.11.2024 | 06:00
Mercedes-Benz, 123fahrschule, BYD – zwischen Krise und Aufschwung
Die Elektromobilität in Deutschland befindet sich in einer Krise, während andere Märkte, allen voran China, stark wachsen. Im Jahr 2024 sind die Neuzulassungen von Elektroautos hierzulande um mehr als 26 % eingebrochen. Gründe sind das Auslaufen staatlicher Prämien, hohe Kosten und ein eingeschränktes Angebot günstiger Modelle. Trotzdem wächst in Deutschland die Nachfrage nach Führerscheinen – trotz hoher Kosten ein Hinweis auf ein wachsendes Bedürfnis nach individueller Mobilität. Der chinesische Markt zeigt mit über 50 % Elektro- und Plug-in-Hybrid-Anteil eine enorme Dynamik, unterstützt durch Preissenkungen und politische Förderungen. Wir sehen uns zwei führende Automobilhersteller an und werfen einen Blick darauf, wie 123fahrschule vom Führerscheinboom profitieren kann.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 15.10.2024 | 06:00
Volkswagen und Bayer mit Problemen – 123fahrschule dagegen mit großem Wachstumspotenzial
Während sich die deutsche Wirtschaft in einem tiefgreifenden Wandel befindet, stehen traditionelle Industriezweige vor erheblichen Herausforderungen. Giganten wie Volkswagen und Bayer durchleben schwierige Zeiten mit sinkenden Margen und strukturellen Veränderungen. Volkswagen, Europas führender Autohersteller, kämpft trotz hoher Konzernerträge mit Gewinneinbußen in seiner Kernmarke und plant rigorose Sparmaßnahmen, die Arbeitsplätze gefährden könnten. Ebenso sieht sich Bayer gezwungen, umfangreiche Stellenstreichungen und Reorganisationen vorzunehmen. Doch inmitten dieser Krisen tauchen auch neue Chancen auf: Unternehmen wie die 123fahrschule nutzen innovative Strategien, um im Bildungssektor zu florieren. Wir sehen uns die drei Unternehmen heute genauer an.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 01.10.2024 | 05:10
Mutares, 123fahrschule, Porsche SE – Einschneidende Neuigkeiten
Nach dem Angriff des US-Leerverkäufers Gotham City ringt das Beteiligungsunternehmen Mutares um Fassung, die angeschlagene Aktie sucht noch vergebens ihren Boden. Wenig überraschend, nachdem bereits in der jüngsten Vergangenheit in den Gazetten die Krise der deutschen Automobilbranche ausführlich diskutiert wurde, kam die Umsatz- und Gewinnwarnung von Volkswagen. In rund zwei Wochen könnten hingegen die Weichen gestellt werden, um einen Milliardenmarkt neu zu definieren, von dem ein disruptives Technologieunternehmen überproportional profitieren könnte.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 16.09.2024 | 06:00
Commerzbank, Prismo Metals, Volkswagen – Zinsentscheidung Gewinner und Verlierer
Die Europäische Zentralbank hat zum zweiten Mal in diesem Jahr die Zinsen gesenkt und die USA werden wahrscheinlich nachziehen. Das bedeutet Druck für die Banken, aber positive Aussichten für Edelmetalle. Für die gebeutelte Automobilindustrie könnte dies jedoch eine gewaltige Chance sein: Günstigere Finanzierung für Verbraucher macht Autokredite attraktiver und führt zu steigenden Verkaufszahlen. Niedrigere Zinsen könnten den Motor der Autohersteller auf Hochtouren bringen und die Branche wieder in die richtige Spur. Wir sehen uns daher die Commerzbank an, ein Edelmetall- und Kupferunternehmen und beleuchten am Ende Volkswagen genauer.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 02.09.2024 | 06:00
Almonty Industries, Rheinmetall, Intel – der unsichtbare Motor von Hightech Anwendungen heißt Wolfram!
Wolfram spielt, oft im Verborgenen, eine zentrale Rolle in einigen der innovativsten und technologisch anspruchsvollsten Industrien der Welt. Als Hightech-Rohstoff ist Wolfram unerlässlich für die Produktion von modernen Mikrochips und elektronischen Geräten, die unseren Alltag prägen. Gleichzeitig ist es ein unverzichtbarer Bestandteil in der Rüstungsindustrie, wo seine außergewöhnliche Härte und Widerstandsfähigkeit maßgeblich zur Entwicklung fortschrittlicher Waffensysteme beiträgt. Auch in Batterien wird Wolfram wegen seiner Eigenschaften immer mehr verwendet. Trotzdem wird die Bedeutung dieses kritischen Rohstoffs oft unterschätzt.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.08.2024 | 04:45
Die Welt dreht sich weiter! Achtung bei VW, Mercedes, Altech Advanced Materials, Plug Power und Nel ASA!
Die E-Mobilität und der vorgelagerte Batteriemarkt machen Schlagzeilen. Nach Wegfall der steuerlichen Förderungen muss sich das Thema „Elektrische Mobilität“ den rauen Marktgegebenheiten stellen. Daneben konkurriert der Wasserstoff, doch der ist aber aktuell noch viel zu teuer, um ökonomische Erfolge landen zu können. Bleibt über die Batterie-Technologien zu sprechen, welche sowohl in Energiespeicher-Systemen oder auch in Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Mit der Fast-Pleite von Varta zeigt sich, wie hart der Markt hier geworden ist. Viel Raum für innovative Ideen! Altech Advanced Materials macht sich in der deutschen Ingenieurskunst mit guten Konzepten auffällig. Der Markt wartet auf die ersten mittelständischen Produkte, während viele andere Marktplayer erst mal ihre Milliarden-Bewertungen rechtfertigen müssen. Wir analysieren mit der Lupe.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 12.08.2024 | 04:45
Nach dem Crash jetzt Rüstung, Big Data und HighTech kaufen! Rheinmetall, BYD, VW, Globex Mining und Palantir im Fokus
Gut 13 % Plus hatte der DAX bis zum Sommer aufbauen können, fast doppelt so viel, nämlich 24 % Anstieg waren es beim technologielastigen NASDAQ 100-Index. Davon ist allerdings in den letzten Wochen einiges abgeschmolzen. Denn wegen nicht enden wollender geopolitischer Unsicherheiten vor allem im Nahen Osten, erlebten die Aktienmärkte einen sommerlichen Rückschlag. Saisonal bedingt ist das keine Seltenheit. Oft gibt es Index-Korrekturen, die dann nahtlos ab Spätherbst in die Jahresend-Rally übergehen. Treibend könnte in diesem Jahr die FED sein. Renommierte Investmentbanken erwarten in der September-Sitzung den Beginn eines längeren Zins-Senkungs-Zyklus um insgesamt 5 Maßnahmen. Das wäre vermutlich der Startschuss für die nächste Super-Hausse. Zuvor trennen wir die Spreu vom Weizen, damit Ihr Depot richtig aufgestellt ist.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 28.02.2024 | 04:45
E-Mobilität versus Verbrenner: Tesla und BYD strudeln, Mercedes-Benz und Globex Mining en vogue!
Das Tesla-Werk in Brandenburg leitet verschmutztes Abwasser in die Kanäle ein. Zulässige Grenzwerte bei Phosphor und Stickstoff werden um bis das Sechsfache überschritten. Elon Musk hat auf die Vorwürfe noch gar nicht reagiert, denn er plant emsig an der Erweiterung seiner Produktionsstätte. Würden die Behörden hier durchgreifen, könnte das Werk auch einem Produktionsstopp unterliegen, bis die schädlichen Quellen beseitigt sind. Wieder einmal prallen Umweltschutz und die Klimadebatte auf den Egoismus ausländischer Produzenten, für die geltende EU-Rechte offensichtlich nicht auf dem Radar stehen. Die Wasserdebatte ist nämlich wirklich nicht neu. Anliegende Gemeinden haben seit Inbetriebnahme des Werks in Grünheide mit einem Absinken des Grundwasserspiegels zu kämpfen, weil das Werk eine unzulässige Menge an Wasser entnimmt. Wem Tesla damit unsympathisch ist, der sucht nach anderen Möglichkeiten im Automobil-Sektor!
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