EUROPEAN LITHIUM LTD
Kommentar von Nico Popp vom 05.05.2025 | 06:00
Lithium Made in Europe: European Lithium, SQM, Stellantis und die Lieferketten der Zukunft
Die Elektromobilität boomt – doch ohne Lithium keine Batterien, ohne Batterien keine Mobilitätswende. Während große Konzerne wie SQM aus Chile den Markt dominieren, arbeitet European Lithium daran, Europa unabhängiger zu machen. Gleichzeitig bauen Hersteller wie Stellantis lokale Lieferketten auf, um sich vom globalen Versorgungsrisiko zu entkoppeln. Wir skizzieren die Situation auf dem Lithium-Markt und nehmen eine europäische Perspektive ein.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 15.04.2025 | 05:10
Volkswagen, European Lithium, Xiaomi – Wer vom Zollhammer profitiert
Mit den überraschenden Zoll-Ausnahmen für bestimmte Produktgruppen wie Smartphones und Computer hat die US-Regierung am Wochenende für etwas Entspannung an den globalen Finanzmärkten gesorgt, was den deutschen Leitindex DAX sogar wieder in Richtung der Marke von 21.000 Punkten schieben konnte. Doch die nächste Hiobsbotschaft könnte folgen. Denn noch in dieser Woche will sich Trump den Zöllen auf Halbleiter widmen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 10.03.2025 | 05:10
BYD, European Lithium, Lufthansa – Höchste Zeit, zu handeln
Zum ersten Mal in der Geschichte konnte der deutsche Leitindex DAX in der vergangenen Woche die magische Marke von 23.000 Punkten hinter sich lassen, dem möglichen neuen Bundeskanzler Friedrich Merz und der plötzlichen Aufhebung der Schuldenbremse sei Dank. Doch die Probleme bleiben. Spätestens seit dem Beginn der zweiten Legislaturperiode von Donald Trump droht die globale Wirtschaftsordnung aus den Fugen zu geraten. Handelskriege und Strafzölle stehen auf der Tagesordnung. Europa muss zukünftig unabhängig vom großen Bruder agieren können, sowohl bei der Sicherheit als auch der Rohstoffversorgung.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 20.02.2025 | 06:00
Rheinmetall, European Lithium und Intel: Geopolitische Spannungen prägen Technologie- und Rohstoffmärkte
Die Spannungen zwischen den USA und Europa im Kontext des Ukraine-Konflikts zeigen schon jetzt weitreichende wirtschaftliche Veränderungen auf beiden Seiten des Atlantiks. Die EU bereitet ein enormes 700-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine vor. Angesichts dieser Meldung erlebt die Aktie des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall weitere Höhenflüge. Nach dem Durchbrechen der 900-Euro-Marke sehen Analysten in naher Zukunft vierstellige Kurse. Europa braucht eine stärkere Rohstoffunabhängigkeit. Mit dem Explorer European Lithium und seiner Lithium Liegenschaft im österreichischen Kärnten, kann das Stück für Stück gelingen, denn die Nachfrage nach dem Batterie-Metall ist ungebremst. Auf der anderen Seite des Atlantiks zeichnet sich für Halbleiter-Gigant Intel eine starke Umstrukturierung ab: Eine mögliche Aufspaltung sorgt für einen Kursprung der Aktie von 13 %. Vielleicht kann Intel dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten wie AMD und Nvidia wieder ausbauen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 28.01.2025 | 05:10
Rheinmetall, European Lithium, BYD – Einschneidende Maßnahmen
Der Druck des alten und neuen US-Präsidenten in Bezug auf die Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Nato-Partner bleibt hoch, wodurch Rüstungsunternehmen vor einer Neubewertung stehen dürften. Dagegen steht die Förderung für Elektroautos in den USA vor dem Aus. Branchenexperten und Analysten sind jedoch überzeugt, dass der globale Trend zur Elektromobilität davon unberührt bleibt. China bleibt der größte Wachstumsmarkt für Elektroautos mit einem Anteil von 65 % und 11 Mio. verkauften Fahrzeugen, Tendenz steigend. Dadurch erhöht sich auch die Nachfrage nach dem elementaren Rohstoff Lithium.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 06.01.2025 | 06:00
Volkswagen unterbewertet! Wie sieht es bei European Lithium und BYD aus?
Schaut man in Deutschland auf den Markt für Elektroautos, so scheinen die Aussichten düster zu sein. Blickt man aber auf das große Bild, sieht die Welt ganz anders aus. Die weltweiten Verkäufe von Elektrofahrzeugen steigen Quartal für Quartal an. Auch die Batterieproduktion steigt konstant an. Das bringt auch einen wachsenden Bedarf an Lithium mit sich. Aktuell reicht die Lithium Versorgung noch aus, aber Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2030 die Nachfrage das Angebot überschreiten wird. Grund dafür ist nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch der Bedarf an Energiespeichern für die Erneuerbaren Energien. Wir sehen uns drei Unternehmen an und schauen auf die aktuelle Situation.
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