EUROPEAN LITHIUM LTD
Kommentar von Nico Popp vom 02.12.2025 | 05:00
Wettlauf um Seltene Erden – wo lauern jetzt Chancen? European Lithium, Lynas Rare Earths, Arafura Resources
Die Medien sind seit Monaten voll von Artikeln über Seltene Erden. Langsam, aber sicher machen sich Volkswirtschaften wie die USA und auch die EU von Chinas Lieferungen unabhängig, wenn auch in kleinen Schritten. Doch welche Projekte bieten auch Investoren das beste Potenzial? Die Geschichte des Bergbaus zeigt: Zwischen einer interessanten Liegenschaft und einem fertigen Bergbau-Projekt liegen oft viel Zeit und massig Investitionen. Wir erklären, welche Aktien jetzt interessant sein könnten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 17.11.2025 | 06:00
Wie European Lithium, Hensoldt und Volkswagen die Supply-Chain-Krise meistern und für Potenzial in ihrem Depot sorgen
Die globale Tech- und Rüstungsindustrie steht unter Spannung. Die Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen aus begrenzten Quellen wird zum strategischen Alptraum. Jüngste Handelsbeschränkungen treiben die Preise, gefährden Lieferketten und zwingen Europa zum raschen Umdenken. Parallel warnen Studien vor einer drohenden Lithium-Lücke, die den E-Auto-Boom abrupt beenden könnte. Der Wettlauf um sichere Versorgung und technologische Souveränität ist in vollen Gange – und bietet zugleich historische Chancen. Wir sehen uns daher mit European Lithium, Hensoldt und Volkswagen drei Unternehmen an, die direkt in diesen stürmischen Märkten aktiv sind.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 15.10.2025 | 05:30
Volkswagen in der Zange: Warum European Lithium und Standard Lithium jetzt die wertvolleren Player sind
Die globale Elektroauto-Revolution steht vor ihrer größten Bewährungsprobe. Chinas drohende Exportbeschränkungen für kritische Batterierohstoffe könnten die Lieferketten westlicher Hersteller ab 2025 destabilisieren und die Produktion verteuern. Doch genau diese geopolitischen Spannungen katapultieren unabhängige Lithiumproduzenten ins Rampenlicht. Während etablierte Giganten um ihre Versorgungssicherheit kämpfen, profitieren wendige Player von diesem Machtvakuum. Die strategischen Manöver von Volkswagen, European Lithium und Standard Lithium verraten dabei, wer die wahren Gewinner dieses Umbruchs sein werden.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 22.09.2025 | 05:00
Serben wollen keine Minen – reißen Europas Batterie-Lieferketten? BYD, BMW, European Lithium
Ein aktueller Artikel in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) zeigt: Die absolute Mehrheit der Serben mag keinen Lithium-Abbau im Land. Das Journal für Internationale Politik und Gesellschaft zitiert eine Befragung, wonach 55 % der Serben gegen eine Lithium-Mine im Jardar-Tal sind – nur 25 % sind demnach dafür. Der neueste Medienbericht zeichnet sogar ein noch viel düsteres Bild. Demnach waren sich die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in Serbien selten so einig, wie in ihrer Haltung gegen die Mine. Doch was bedeutet das für die europäischen Batterie-Lieferketten? Welche Unternehmen werden abgestraft, welche profitieren? Wir machen die Analyse.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 02.09.2025 | 05:00
Autoindustrie am Scheideweg – wer löst das Lithium-Problem? BYD, Mercedes-Benz, European Lithium
Wenn die Chinesen Gas geben, sehen deutsche Premiumhersteller nur noch die Rücklichter! Wie ein aktueller Artikel im Handelsblatt zeigt, laufen chinesische Autozulieferer ihrer Konkurrenz zunehmend den Rang ab. Das ist fatal – schließlich sorgen gerade auch Zulieferer für Innovationen. Ein Indikator ist der Batterie-Sektor: Im ersten Halbjahr 2025 kontrollierten die beiden größten chinesischen Batteriehersteller CATL und BYD zusammen 55,7 % des weltweiten E-Auto-Batteriemarkts. Der nächste nicht-chinesische Anbieter ist LG aus Südkorea mit einem Marktanteil von 9 %. Stand heute sind Europas Autobauer stark von chinesischen Batterien abhängig. Warum diese Abhängigkeit gefährlich ist, welche Unternehmen schon heute daran arbeiten, sie aufzubrechen und bei welchen Aktien für Investoren Chancen entstehen.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 11.08.2025 | 04:45
Kaufpanik – die Indizes wollen nach oben! Weitere 150 % mit Palantir, European Lithium, VW und BYD
An der NASDAQ und beim DAX 40-Index regiert der Sonnenschein. Zu beobachten ist eine wahre Kaufwelle bei Technologiewerten, insbesondere bei Palantir Technologies. Der Kurs zieht weiter an, angetrieben von schon fast irrationaler KI-Nachfrage und einer herausragenden Geschäftsentwicklung. Gleichzeitig steigen die Short-Interessen auf diesen Titel deutlich auf über 50 Millionen Aktien, ein Alarmzeichen für mögliche Eindeckungsszenarien. Derzeit fehlt das typische Sommerloch, ganz im Gegenteil, die Börsen hangeln sich von Hoch zu Hoch als wären die Zollbeschlüsse ein Segen für die Weltkonjunktur! Im Vergleich dazu erlebt BYD eine schwächer als erwartete Verkaufsentwicklung im Juli. Die Quartalszahlen fielen zurück, ordentlicher Druck kommt in der Aktie auf. Auch im Rohstoff-Sektor ist einiges geboten, denn die USA schielt auf stabile Lieferketten. Doch wo sind diese zu finden?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 23.07.2025 | 06:00
Kritische Rohstoffe wie Seltene Erden im Rampenlicht – wie European Lithium RENK, BYD und Ihre Rendite rettet
Der globale Kampf um Lithium und Seltene Erden entscheidet über die industrielle Zukunftsfähigkeit. Während Staaten mit Milliardeninvestitionen die Kontrolle über kritische Wertschöpfungsketten erzwingen, werden Unternehmen ohne Rohstoffsicherung zum Spielball geopolitischer Spannungen. Bestes Beispiel ist der Einstieg des Pentagons bei MP Materials. Renk, als Rüstungsspezialist für Hochleistungsgetriebe, und BYD, der Gigant für Elektromobilität, sind existenziell auf stabile Lieferketten angewiesen. Genau hier setzt European Lithium an: Das Unternehmen könnte Europas strategische Abhängigkeit durch heimische Förderung brechen.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 03.07.2025 | 05:00
Explosive Stimmung im Lithium-Dreieck – Europa profitiert: Albemarle, European Lithium Mercedes-Benz
E-Autos brauchen Lithium. Doch so leicht ist das gar nicht zu bekommen. Wie die „Welt“ berichtet, holen sich zwei Unternehmen aus China und Russland in Bolivien gerade eine blutige Nase. Der Grund: Indigene Völker haben einen Proteststurm losgetreten und unternehmen alles gegen den Lithium-Abbau im Land. Zuvor war schon Deutschland mit einer Initiative in Bolivien gescheitert. Die indigenen Völker an der Grenze zu Argentinien sehen sich als einzige und alleinige Eigentümer des „weißen Goldes“. Damit wird das „Lithium-Dreieck“ zwischen Bolivien, Argentinien und Chile, das mehr als die Hälfte der weltweiten Lithiumvorkommen beherbergt, für Unternehmen zunehmend zur No-Go-Area. Wir erklären, welche Alternativen es gibt und wer besonders profitieren könnte.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 16.06.2025 | 04:45
Gaza, Iran, Ukraine – Konflikte treiben die Metallpreise! Rheinmetall, European Lithium, Hensoldt und Renk
Das Problem wird immer größer! Strategische Metalle beeinflussen die geopolitische Machtbalance aktuell massiv, indem sie sowohl die wirtschaftliche als auch die militärische Handlungsfähigkeit von Staaten maßgeblich bestimmen. Konflikte wie Gaza, Ukraine und neuerlich auch Iran heizen die Knappheit an, weil alte Handelsbeziehungen von heute auf morgen aufgekündigt werden können. Die Konzentration der Metall-Produktion auf wenige Länder, macht die Lieferketten erneut anfällig für die politische Einflussnahme. Exportbeschränkungen, Embargos oder gezielte Verknappungen durch China oder Russland können so zu Engpässen in den Abnehmerländern führen und die Wirtschaft empfindlich treffen. Wir beschreiben das aktuelle Bild und bieten Lösungen für dynamische Anleger.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 23.05.2025 | 06:00
Das Billig-E-Auto ist da! Chancen bei BYD, Albemarle Corporation, European Lithium
Der Dolphin Surf soll für BYD den Durchbruch bringen. Erstmals kostet ein elektrischer Kleinwagen weniger als 20.000 EUR. Drin steckt moderne Technik ohne Kompromisse. Damit trifft der E-Auto-Konzern aus China bei Käufern einen Nerv. Diese haben sich schon lange ein bezahlbares Auto für die Stadt mit elektrischem Antrieb gewünscht. Wir erklären, was das für den europäischen Markt für E-Autos bedeutet und wo Investoren jetzt Chancen wahrnehmen können.
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