Öl und Gas
Kommentar von Juliane Zielonka vom 30.03.2023 | 05:01
Saturn Oil + Gas, Bayer, Amazon - Big Business auf Wachstumskurs
Die Ölbranche boomt erneut: seit Russland hart sanktioniert wird, flüchten EU-Unternehmen zu ihren internationalen Produktionsstandorten, um kosteneffizient zu arbeiten. Gewinner im Energiepoker ist Saturn Oil & Gas. Das kanadische Unternehmen legt nun die Ergebnisse des Finanzjahres 2022 vor. Deutlich wird, wie stark die Firma an der Substanz gearbeitet hat, um jetzt kontinuierlich zu wachsen. Veränderung macht sich im Zuge des CEO Wechsels auch bei Bayer bemerkbar. Die Forschung um Bereich der Frauengesundheit wird eingestellt, einzig ein neuer Blockbuster ist noch in der Pipeline, doch hat es in sich. Dass die Börse mit Angst und Gier einhergeht, zeigt sich am Kursprung von AMC. Eine einzige Nachricht von Amazon-Übernahmegerüchten lässt Investoren zugreifen...
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 24.11.2022 | 05:02
Rheinmetall, Saturn, Oil + Gas, Amazon - diese Aktien wachsen an Krisen
Tech-Konzerne wie Amazon entlassen 10.000 Mitarbeiter, um wieder auf Kurs zu kommen. Die Shareholder wird es freuen, die Mitarbeiter der Amazon Alexa Abteilung sollten sich schnell bei Indeed anmelden. Ihr Department verzeichnet die größten Verluste im Jahr 2022. Gut gerüstet durch die Krise startet die Rheinmetall AG. Dank der Ringtausch-Regelung versorgen die Düsseldorfer nun die Griechen mit neuen Panzern. Die Griechen wiederum geben ihre Panzer sowjetischer Bauart an die Ukraine. Die Rheinmetall Aktie ist seit Anfang des Jahres um 127% im Kurs gestiegen. Zu den Krisengewinnern zählt ebenfalls Saturn Oil & Gas. Mit seinen zahlreichen aktiven Ölbohr-Projekten steht den Investoren ein breit gestreutes Portfolio zur Verfügung.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 01.11.2022 | 07:18
Halloween der Energiepreise: Shell, BP, Saturn Oil + Gas, Nel ASA – Ist das schon der Gipfel?
Es klingt ambitioniert! Um Europa in Sachen Energieversorgung gänzlich neu aufzustellen, müsste die Europäische Union bis zum Jahr 2030 gute 300 Mrd. EUR in alternative Energiequellen, Infrastruktur und Rohstoff-Lieferverträge investieren. Bis 2021 importierte allein Deutschland 45% seiner fossilen Energie vom bis dahin geschätzten Partner Russland. Nach der Invasion in der Ukraine wird dieser Geschäftspartner wohl von der Liste gestrichen. Heißt aber auch, dass die sehr günstigen Quellen für Mitteleuropa nicht mehr zugänglich sind. Die Preise für Strom, Heizung und Mobilität werden also hoch bleiben. Welche Aktien können von diesem Szenario profitieren?
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 25.08.2022 | 05:05
Saturn Oil + Gas, E.ON, BP - Kursexplosion erwartet
Deutschland und Kanada sind fest entschlossen, die Wasserstoffproduktion und Ausfuhren nach Europa ab 2025 deutlich auszubauen. Dies wird einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten sowie zu einer sauberen und nachhaltigen Energieversorgung beitragen. Leider hilft es den europäischen Industrien und Bürgern bis dahin herzlich wenig. Der Strompreis für das nächste Jahr ist bereits auf über 600 EUR/MWh gestiegen. E.ON Kunden sollten sich warm anziehen, auch wenn mit grünem Wasserstoff gepokert wird. Die enorme Energie-Preissteigerung wird sich weiter fortsetzen, da die Nachfrage nach Strom weiterhin ungebrochen ist. Experten raten daher zu einem schnellen Kauf, bevor die Preise noch weiter in die Höhe schießen. Ein Gewinner in dem Rennen um die Energieversorgung ist Saturn Oil & Gas. Analysten sehen eine Outperformance noch in diesem Jahr. Die BP Gruppe bringt sich derweil in China auf Spitzenkurs…
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 10.08.2022 | 04:44
Öl wird auch in 100 Jahren noch gebraucht! Mit diesen Aktien volltanken: Shell, BP, Saturn Oil + Gas, BASF
Mit Blick auf die künftige Energieversorgung bleiben gerade in Europa große Fragezeichen zurück. Denn die Abhängigkeit zu Russland ist historisch und die künftige Beziehung zum größten Rohstoffbesitzer in unseren Breiten wird aus europäischer Sicht wohl eher frostig. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte unlängst einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffen aus Russland zu lösen und gleichzeitig die Energiewende zu beschleunigen. Um gänzlich autark zu werden, müsste die Europäische Union aber bis zum Jahr 2030 nahezu 300 Mrd. EUR in Infrastruktur und Energie-Lieferbeziehungen investieren. Unterdessen gibt es heimliche Gewinner dieser Zwickmühle, die sich im aktuellen Umfeld gerade eine goldene Nase verdienen.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 22.06.2022 | 05:08
Nordex, Saturn Oil + Gas, Shell – Realität vs. Idealismus: Long bei Öl-Aktien!
Die Vorstellung, dass der ganze Energiebedarf der Welt aus Erneuerbaren Energien gespeist werden wird ist schön und erstrebenswert, auf kurze Sicht aber unrealistisch. Wie weit entfernt die Zielbilder „grün“ bzw. „nachhaltig“ und Versorgungssicherheit sein können, erleben wir aktuell in der politischen Diskussion in Deutschland. Vorbildlich - und das ist mit einem Augenzwinkern gemeint - schaltet die größte Volkswirtschaft Europas ihre Kernkraftwerke ab und stellt nun plötzlich fest, dass durch die große Abhängigkeit von Russlands Gaslieferungen ein Versorgungsrisiko entsteht. Jetzt soll ein Hochfahren der Kohlekraftwerke es richten. Für logisch und vorausschauende Anleger lohnt sich der Blick auf Ölwerte.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.05.2022 | 04:44
Energie-Aktien: PlugPower, Saturn Oil + Gas, Nordex, Siemens Energy: Das Rennen um unsere Zukunft
Mit Blick auf die künftige Energieversorgung bleiben gerade in Europa große Fragezeichen. Denn die Abhängigkeit von Russland bleibt dauerhaft Thema in den Regierungs-Debatten. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffen aus Russland zu lösen und die Energiewende zu beschleunigen. Um autark zu werden, muss die Europäische Union nach Einschätzung der EU-Kommission bis zum Jahr 2030 nahezu 300 Mrd. EUR investieren. Der Fokus der Anleger richtet sich derzeit sehr stark auf dieses Zukunftsthema. Welche Aktien bergen die größten Chancen?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 17.03.2022 | 04:44
Hensoldt, Gazprom, Triumph Gold – Diese Aktien werden explodieren wie Alibaba!
Mit der Ukraine-Krise wurde nicht nur eine humanitäre Katastrophe, sondern auch eine tiefe und ausgedehnte Preissteigerung rund um den Globus ausgelöst. Die Inflation galoppiert, die Notenbanken müssen somit bald reagieren. In Sachen COVID-19 wird nach den Freedom-Bekenntnissen wohl nicht mehr viel passieren, ob die Wirtschaft aber nachhaltig an Fahrt gewinnen kann, bleibt weiterhin fraglich. Denn die Lieferketten sind gestört, die Zinsen für Finanzierungen steigen vehement und auf der Rohstoffseite gibt es speziell im Metallsektor viele Fragezeichen. Wie durch Geisterhand gab es nach dem Ausverkauf der letzten Wochen in China und Hong Kong eine kräftige Gegenbewegung. Alibaba & Co. machten Freudensprünge von bis zu 25% Plus. Wir blicken auf weitere Kurs-Kuriositäten.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 11.03.2022 | 05:08
Saturn Oil + Gas, BYD, Bayer – Mit starken Unternehmen gewinnen
Als der Öl-Future beim Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 sogar kurzfristig im negativen Terrain gehandelt wurde, gingen viele Experten von einem langfristig niedrigen Niveau des schwarzen Goldes aus. Lediglich JP Morgan sprach damals von einem möglichen Superzyklus und Kursen über 100 USD je Barell. Als Grund nannten die Analysten die Angebotsknappheit aufgrund des Schwenks hin zur grünen Energiegewinnung. Aufgrund der Ukraine-Krise wurde nun das Angebot noch einmal drastisch verkürzt, was den Ölpreis langfristig befeuern dürfte.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 10.03.2022 | 06:30
Defense Metals, Gazprom, ThyssenKrupp - Gewinner und Verlierer
Eine mutige Ukrainerin bringt eine russische Drone zur Strecke - mit einem gezielten Wurf durch ein Glas eingelegte Tomaten. Zur Verteidigung ist jedes Mittel recht. Doch es geht auch strategischer mit Investments in Firmen, die Rohstoffe für Militärtechnik liefern - und das ohne Konflikte für Investoren mit Gerechtigkeitssinn. Ans Eingemachte wiederum könnte es der Deutschen Wirtschaft gehen, sollte Gazprom seine Drohungen wahr machen und Nord Stream 1 aufgrund der Sanktionen abschalten. Deutschland ist einer der größten Abnehmer von russischem Gas. Von der aktuellen Lage profitiert auch ThyssenKrupp. Es zeigt sich ganz deutlich, wodurch der Konzern gerade wirklich gewinnt.
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