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Atomkraftwerk

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 26.11.2024 | 06:00

Super Micro Computer, F3 Uranium, MicroStrategy – warum Technologien wie KI unsere Energiezukunft prägen

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Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen treiben den globalen Energieverbrauch in die Höhe, während die Welt gleichzeitig vor der Herausforderung des Klimawandels steht. Technologien wie Bitcoin-Mining und KI-Anwendungen sind extrem energieintensiv, und ihr Bedarf soll bis 2030 signifikant steigen. Vor diesem Hintergrund gewinnt Kernenergie als nahezu CO2-freie Stromquelle an Bedeutung. Doch die Kehrseite: Der Uranbedarf für Reaktoren wächst rasant, während das Angebot begrenzt bleibt. Experten sprechen von einem neuen Bullenzyklus auf dem Uranmarkt – einer Entwicklung, die nicht nur Investoren, sondern auch die Energiewende nachhaltig beeinflussen könnte.

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Kommentar von Armin Schulz vom 30.10.2024 | 06:00

Nel ASA, Myriad Uranium, RWE – die Welt braucht CO2-freie Energie

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Der weltweite Bedarf an CO2-freier Energie ist dringender denn je, um den Klimawandel zu bekämpfen. Atomkraft, mit ihren geringen Treibhausgasemissionen und hoher Effizienz, bietet eine stabile Energiequelle, trotz bestehender Sicherheitsbedenken. Neben der Atomkraft gewinnen erneuerbare Energien, wie Wind- und Solarenergie, an Bedeutung, da sie unbegrenzte und umweltfreundliche Alternativen darstellen. Grüner Wasserstoff, produziert durch erneuerbare Energiequellen, verspricht als saubere Brennstoffquelle die Industrien zu revolutionieren. Der kombinierte Einsatz dieser Technologien ist entscheidend, um die fossile Abhängigkeit zu verringern und eine nachhaltige Energiezukunft zu schaffen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 23.04.2024 | 06:00

RWE, Kraken Energy, Nel ASA – Deutschlands Industrie unter Druck

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Deutschland geht seinen eigenen Weg in der Energiepolitik und setzt in Zukunft komplett auf Erneuerbare Energien. Robert Habeck betonte, dass man jetzt unabhängig von russischem Gas ist. Doch von Unabhängigkeit kann keine Rede sein, denn Deutschland ist zum Nettostromimporteur geworden, der indirekt Gas aus Russland und auch Atomstrom importiert. Denn die Stromspeicher in Deutschland für die Erneuerbaren Energien reichen nicht einmal für eine Stunde. Dazu hat Deutschland mit die höchsten Strompreise, was die Industrie schon heute teilweise dazu veranlasst, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Atomkraft ist eine Alternative, die emissionsfrei ist. Weltweit werden viele Kraftwerke gebaut. Hier könnte das Uran knapp werden. Ob Wasserstoff das Stromspeicherproblem lösen kann ist derzeit fraglich.

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Kommentar von Armin Schulz vom 04.03.2024 | 06:00

Kraken Energy, RWE, Plug Power – überdenkt Deutschland doch seinen Atomausstieg?

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Die Rufe nach einem Salto rückwärts in der Kernenergiefrage werden lauter in Deutschland. Allen voran die AfD, die CDU/CSU sowie die FDP als Mitglied der Ampelregierung sprechen sich für eine Wiederaufnahme der Energiegewinnung durch Atomkraft aus. In Europa hat die Energiepolitik der Deutschen ohnehin für viel Kopfschütteln gesorgt. Denn die Atomkraft kann die Grundlast schultern, kommt ohne CO2 Emissionen aus und ist kostengünstiger und weniger flatterhaft als die Erneuerbaren Energien. In einem sind sich viele Staaten einig, es braucht eine Abkehr von den fossilen Energien. In Tschechien will man 4 neue Atomkraftwerke bauen und auch in Polen, den Niederlanden oder Schweden will man von einen Ausstieg nichts mehr wissen. Man darf gespannt sein, wie sich das Ringen um Energie in Deutschland entwickelt.

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Kommentar von Armin Schulz vom 25.09.2023 | 06:00

RWE, GoviEx Uranium, Plug Power – Gewinne mit der Energie von morgen

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Die Atomkraft war lange Zeit eine umstrittene Energiequelle. Wenn man aber CO2-neutral Energie produzieren will gehören Atomkraftwerke zum Teil der Lösung. Zum Betrieb wird Uran benötigt, dessen Preis zuletzt deutlich zugelegt hat. Kein Wunder, denn es befinden sich 61 Kraftwerke in Planung und 57 im Bau. Während einige Länder wie Frankreich und China stark auf Atomkraft setzen, hat Deutschland den Ausstieg beschlossen. Seitdem muss Deutschland Strom importieren, da die Erneuerbaren Energien noch nicht grundlastfähig sind. Dazu müsste überschüssige Energie gespeichert werden können. Die Lösung könnte grüner Wasserstoff sein. Wir sehen uns daher einen Energieversorger, einen zukünftigen Uran-Produzenten und einen Produzenten für grünen Wasserstoff an.

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