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Molybdän

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 20.03.2024 | 06:00

RWE, Almonty Industries, Nel ASA – emissionsfreie Energie als Booster für`s Depot?

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Die Suche nach einer emissionsfreien Energiezukunft ist eines der dringendsten Unterfangen unserer Zeit. Angesichts zunehmender klimatischer Herausforderungen und der wachsenden Notwendigkeit, den globalen Kohlenstoffausstoß drastisch zu reduzieren, rücken innovative Energielösungen in den Fokus der wissenschaftlichen und öffentlichen Aufmerksamkeit. Im Herzen dieser energiewirtschaftlichen Revolution stehen drei Schlüsseltechnologien: Fusionsreaktoren, erneuerbare Energien und Wasserstoff. Diese drei Technologiefelder bilden die Eckpfeiler einer emissionsfreien Energiezukunft. Sie versprechen nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung, sondern auch die Transformation unserer Energiesysteme hin zu größerer Effizienz, Sicherheit und Klimaverträglichkeit.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.05.2023 | 06:00

Plug Power, Almonty Industries, Rock Tech Lithium – Mangelsituationen ausnutzen

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Der Ukraine Konflikt hat gezeigt, wie abhängig Europa von russischen Energie Exporten ist. In Zukunft soll grüner Wasserstoff diese Lücke schließen. Die Abhängigkeit der westlichen Staaten beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Energiemarkt. Es gibt etliche kritische Rohstoffe, bei denen der Großteil des Angebots aus China stammt. Hier sind vor allem Seltene Erden und Wolfram zu nennen. Die Spannungen zwischen den USA und China nehmen aufgrund des Taiwan Streits und den Aktivitäten der BRICS-Staaten zu. Auch bei der Elektromobilität gibt es Engpässe bei veredeltem Lithium, sprich Lithiumkarbonat und Lithiumhydroxid. Will man als Anleger von diesen Mangelerscheinungen profitieren sollte man auf Unternehmen setzen, die nicht zwischen den Fronten stehen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 23.01.2023 | 05:30

Almonty Industries, ThyssenKrupp, Volkswagen – Wolfram: Der Rohstoff für Hightech-Anwendungen!

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Wolfram ist ein seltenes und wertvolles Metall mit hohem Schmelzpunkt, Härte, Korrosionsbeständigkeit und guter elektrischer und thermischer Leitfähigkeit. Es wird häufig in der Industrie, zur Landesverteidigung und bei High-Tech-Anwendungen verwendet. Ein wichtiger Einsatzbereich von Wolfram ist die Verwendung in Legierungen, insbesondere bei Stahl, wo es den Schmelzpunkt, die Härte und Verschleißfestigkeit erhöht. Nun könnten die Anwendungsgebiete erweitert werden. Forscher haben ein Kathodenmaterial aus einer Molybdän Wolfram Niobat Legierung entwickelt, mit dessen Hilfe Elektroautos innerhalb von Minuten aufgeladen werden können.

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Kommentar von Armin Schulz vom 28.11.2022 | 05:55

Almonty Industries, ThyssenKrupp, Varta – Verdienen mit der wachsenden Wolfram Nachfrage

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Im Jahr 2021 wurden weltweit 79.000t Wolfram aus den bestehenden Minen abgebaut. 2015 lag die Produktion noch bei 89.400t. Man könnte meinen, dass die Nachfrage zurückgegangen ist und daher die Produktion zurückgefahren wurde, doch das Gegenteil ist der Fall. Laut dem Bericht des British Geological Survey wird die Nachfrage pro Jahr zwischen 3 und 7% steigen und schon bald das verfügbare Angebot übersteigen. Aber nun könnte die Nachfrage kurzfristig deutlich ansteigen, denn Forscher des US Energieministeriums DOE haben einen Weg gefunden, Elektroautos in 15 Minuten aufzuladen. Dazu wird als Kathodenmaterial eine Molybdän Wolfram Niobat Legierung anstelle Graphit verwendet. Wir sehen uns daher drei Unternehmen rund um das Thema Wolfram an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 14.09.2022 | 05:45

TUI, Almonty Industries, Bayer – Rebound nach dem Sell-Off?

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Seit dem 8. September hat der DAX über 700 Punkte zulegen können und das trotz Inflation, Stopp der russischen Gaslieferungen und Rezessionsängsten. Die Inflation lag im August bei 7,9%. Die Zinserhöhung der EZB scheint viele Anleger beruhigt zu haben. Es bleibt die Frage, ob sich die Indizes wieder zu neuen Hochs aufmachen. Der S&P hat seinen Abwärtstrendkanal auf Tagesbasis deutlich gebrochen. Noch ist kein Aufwärtstrend ausgebildet, aber solange die letzten Tiefs nicht mehr gebrochen werden, wird es gemäß Charttechnik weiter nach oben gehen. Wir sehen uns daher drei Unternehmen an, die zuletzt stark abverkauft wurden und schauen, ob es einen nachhaltigen Rebound geben könnte.

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Kommentar von Armin Schulz vom 03.08.2022 | 05:50

Alpha Copper, Nordex, Volkswagen – hat der Kupferpreis seinen Boden gefunden?

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Am 15. Juli notierte der Kupferpreis kurzfristig unter 7.000 USD je Tonne. Seitdem ist der Preis wieder kräftig bis auf über 7.800 USD je Tonne gestiegen. Kupfer hat den Ruf, ein Frühindikator für die Wirtschaft zu sein, da das Metall in nahezu allen Industriebereichen und elektrischen Produkten Anwendung findet. Die Angst vor der Rezession ist schon länger an den Märkten präsent, getrieben von Inflation und zuletzt steigenden Zinsen. Hinzu kommt die Zero-Covid Politik der Chinesen, was für sinkende Nachfrage aus dem rohstoffhungrigen China führt. Die jüngsten Aussagen von FED-Chef Jerome Powell lassen die Märkte hoffen, dass das schlimmste überwunden ist. Der Kupferpreis bestätigt bislang diese Ansicht.

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Kommentar von Armin Schulz vom 05.01.2022 | 05:30

Gazprom, Almonty Industries, Standard Lithium – Investieren in Rohstoffe mit hoher Nachfrage

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2021 war das Jahr der explodierenden Rohstoffpreise. Dabei spielten viele verschiedene Faktoren eine Rolle. Zum einen natürlich die Corona Pandemie, die viele Unternehmen ihr Produktion zurückfahren ließ. Als sich die Wirtschaft schneller als gedacht erholte, waren die Märkte unterversorgt. Hinzu kamen Lieferkettenschwierigkeiten, Naturkatastrophen sowie Exportbeschränkungen. Hier zeigen sich teilweise die Abhängigkeiten von China. Aktuell wird zu wenig Magnesium produziert, weil das Reich der Mitte unter Stromengpässen leidet. Wir sehen uns heute drei Rohstoffproduzenten an, bei denen wir auch in 2022 von einem hohen Nachhfragen an Rohstoffen ausgehen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.05.2021 | 06:00

Jinkosolar, Almonty Industries, ThyssenKrupp – Rohstoff- und Energiepreise weiter auf dem Weg nach oben

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Vergangene Woche sorgte die Bekanntgabe einer 4,2%igen Teuerung für Verbraucherprodukte in den USA für eine Korrektur der Märkte. Baupreise stiegen teilweise bis zu 70%. Das Statistische Bundesamt geht aktuell von einer Inflation von lediglich 2% aus. Doch schon jetzt fehlen teilweise Chips für die Autoindustrie, Holz wird teuer und aus der Ukraine importiert. Auch in anderen Sparten fehlen Zulieferteile. Man kann davon ausgehen, dass die Inflation auch hier höher ausfallen wird. Ein weiteres Indiz: Energiepreise zogen im letzten Jahr ebenfalls um gut 27% an. Der lange und kalte Winter wird Preise wohl auch dort weiter steigen lassen. Um sich vor einer Inflation zu schützen, sollten Anleger auf Qualitätsaktien von Unternehmen setzen, die Produkte herstellen und von steigenden Preisen profitieren. Drei interessante Kandidaten stellen wir heute vor.

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