Plug Power
Kommentar von Armin Schulz vom 09.10.2024 | 05:15
Plug Power, First Hydrogen, thyssenkrupp – ist der Boden gefunden?
Die Wasserstoffindustrie könnte vor einem bedeutsamen Aufschwung stehen, da in jüngster Zeit zahlreiche positive Entwicklungen und Investitionen zu verzeichnen sind. Die US-Regierung hat bedeutende Schritte unternommen, um die Wasserstoffinfrastruktur durch die Einführung von sieben Gigahub-Standorten zu stärken, was Unternehmen wie Plug Power zugutekommt. In Deutschland wird ein rapider Anstieg der Nachfrage nach grünem Wasserstoff erwartet und thyssenkrupp will damit grünen Stahl produzieren. Zudem erwägen Unternehmen aus der Logistikbranche strategische Anpassungen, um sich besser zu positionieren. Gemeinsam mit der globalen Bewegung hin zur Dekarbonisierung ergibt sich daraus ein spannendes Potenzial für diesen Sektor.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 26.08.2024 | 06:00
Plug Power, First Hydrogen, thyssenkrupp nucera – Vervielfachungen wie nach der Dotcom Zeit möglich?
Die aktuelle Wasserstoffbranche erinnert stark an die Dotcom Zeit: Damals galten viele Internetaktien als vorübergehende Luftnummern, doch einige überlebten und prosperierten, wie das Beispiel Amazon zeigt. Als die Dotcom-Blase platzte, ging Amazon gestärkt hervor und entwickelte sich zu einem globalen Wirtschaftsgiganten. Ähnlich wie bei den frühen Internetunternehmen gibt es auch heute zahlreiche Skeptiker, die den langfristigen Erfolg der Wasserstofftechnologie infrage stellen. Doch die Geschichte lehrt uns, dass inmitten vieler Fehlschläge einige Perlen auftreten können, die die Branche revolutionieren und langfristigen Wert schaffen. Wir haben uns drei mögliche Kandidaten angesehen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 12.08.2024 | 06:00
Daimler Truck, dynaCERT, Plug Power – Elektro auf dem absteigenden Ast! Schlägt jetzt die Stunde von Wasserstoff?
In den letzten Jahren galt die Elektromobilität als das unangefochtenes Zugpferd der globalen Verkehrswende, doch jüngste Entwicklungen zeichnen ein anderes Bild: stagnierende Verkaufszahlen und wachsende Herausforderungen in der Rohstoffversorgung werfen die Frage auf, ob die Ära der Elektrofahrzeuge ihren Zenit überschritten hat. Dadurch rückt ein anderer alternativer Antrieb in den Fokus: Wasserstoff. Mit verstärkten Investitionen und technologischen Fortschritten im Wasserstoffsektor stellt sich die Frage, ob nun der Zeitpunkt gekommen ist, an dem der Energieträger Wasserstoff seinen großen Durchbruch erleben und das Rennen um die nachhaltige Mobilität für sich entscheiden kann.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 14.05.2024 | 06:00
Nel ASA, dynaCERT, Plug Power – Wachstum im Wasserstoffsektor
Der Wasserstoffmarkt erlebt derzeit einen Aufschwung, der durch eine zunehmende Zahl an Großaufträgen und eine stärkere Nachfrage nach Wasserstofftechnologien gekennzeichnet ist. Ein Beispiel für die Dynamik in diesem Sektor ist der jüngste Erfolg des kanadischen Brennstoffzellenherstellers Ballard Power, der den größten Auftrag in seiner Firmengeschichte vom polnischen Bushersteller Solaris erhalten hat. Dieser Auftrag, der die Lieferung von 1.000 Brennstoffzellen-Motoren bis zum Jahr 2027 für die Ausstattung von Wasserstoff-Bussen beinhaltet, zeigt die Bereitschaft des Marktes, in nachhaltige und innovative Mobilitätslösungen zu investieren. Die deutsche Enapter konnte den Auftragseingang im 1. Quartal um 730 % zum Vorjahr erhöhen. Grund genug sich andere Wasserstoffunternehmen anzusehen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.03.2024 | 06:00
Kraken Energy, RWE, Plug Power – überdenkt Deutschland doch seinen Atomausstieg?
Die Rufe nach einem Salto rückwärts in der Kernenergiefrage werden lauter in Deutschland. Allen voran die AfD, die CDU/CSU sowie die FDP als Mitglied der Ampelregierung sprechen sich für eine Wiederaufnahme der Energiegewinnung durch Atomkraft aus. In Europa hat die Energiepolitik der Deutschen ohnehin für viel Kopfschütteln gesorgt. Denn die Atomkraft kann die Grundlast schultern, kommt ohne CO2 Emissionen aus und ist kostengünstiger und weniger flatterhaft als die Erneuerbaren Energien. In einem sind sich viele Staaten einig, es braucht eine Abkehr von den fossilen Energien. In Tschechien will man 4 neue Atomkraftwerke bauen und auch in Polen, den Niederlanden oder Schweden will man von einen Ausstieg nichts mehr wissen. Man darf gespannt sein, wie sich das Ringen um Energie in Deutschland entwickelt.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 22.01.2024 | 06:00
Daimler Truck, dynaCERT, Plug Power - Wasserstoff: Der künftige König der Energieträger?
Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der schwindenden Ressourcen fossiler Brennstoffe steht die Welt an einem Wendepunkt, der eine Neugestaltung der Energieversorgung unerlässlich macht. Wasserstoff rückt dabei ins Zentrum einer künftigen kohlenstoffarmen Wirtschaft - darunter insbesondere der Transportbereich. Der Sektor Transport, der momentan stark von fossilen Brennstoffen abhängig ist, verursacht einen erheblichen Anteil der globalen Treibhausgasemissionen. In einer Welt, die nachhaltige, langfristige Energielösungen sucht, könnte Wasserstoff die Antwort auf einige der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit bieten. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die an der Reduktion von Emissionen mit Hilfe von Wasserstoff arbeiten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 02.01.2024 | 06:00
BYD Vorreiter in der Elektromobilität - können First Hydrogen und Plug Power bei Wasserstoff nachziehen?
Die Zukunft der Mobilität zeigt sich zunehmend umweltbewusst und innovativ: nachdem sich Elektroautos einen festen Platz auf dem Markt erkämpft haben, bahnt sich nun der Wasserstoffantrieb seinen Weg als vielversprechender Kandidat für eine grüne Verkehrswende. Getrieben von der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien erleben wir ein steigendes Potenzial zur Produktion von grünem Wasserstoff. Er steht im Rampenlicht der aktuellen Energiestrategien und könnte insbesondere in solchen Mobilitätsbereichen zum Zug kommen, in denen Elektrobatterien an ihre Grenzen stoßen. Wir sehen uns den Platzhirsch der Elektromobilität an und schauen auf zwei Unternehmen, die auf Wasserstoff setzen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 13.12.2023 | 06:00
Rock Tech Lithium, Klimat X Developments, Plug Power – welche Green-Techs haben Potenzial?
In den letzten Jahren haben Green-Tech Unternehmen verstärkt an Bedeutung gewonnen, da sie sich auf die Entwicklung und Verbreitung von Technologien konzentrieren, die den Umweltschutz fördern. Ein Beispiel dafür ist die Lithiumveredelung, die für die Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge benötigt wird. Ein weiteres wichtiges Thema sind CO2-Zertifikate, die Unternehmen erwerben können, um ihre Emissionen auszugleichen. Auch die Wasserstofftechnologie gewinnt zunehmend an Bedeutung, da sie als eine saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen gilt. Wir haben uns aus jedem Bereich einen Kandidaten herausgesucht und schauen uns deren Potenzial an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 15.11.2023 | 06:00
Plug Power verursacht Wasserstoff Beben – Profitieren dynaCERT und Daimler Truck?
Lange Zeit galt Wasserstoff als echte Alternative für fossile Brennstoffe, vor allem im Frachtverkehr, da die Tankzeiten deutlich niedriger waren als bei den Elektro-LKWs und die Reichweite oftmals höher. Dazu benötigt es eine passende Infrastruktur und ausreichend grünen Wasserstoff. Für diese Infrastruktur will Plug Power sorgen. Doch möglicherweise geht dem Unternehmen vorher das Geld aus. Das bietet Chancen für die Anbieter von alternativen Lösungen, wie HydraGEN™ von dynaCERT, mit denen man Kraftstoff sparen und Emissionen verringern kann. Auch Daimler Truck könnte mit seinen Elektro-LKWs von der aktuellen Situation profitieren. Wir sehen uns alle drei Unternehmen näher an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 25.09.2023 | 06:00
RWE, GoviEx Uranium, Plug Power – Gewinne mit der Energie von morgen
Die Atomkraft war lange Zeit eine umstrittene Energiequelle. Wenn man aber CO2-neutral Energie produzieren will gehören Atomkraftwerke zum Teil der Lösung. Zum Betrieb wird Uran benötigt, dessen Preis zuletzt deutlich zugelegt hat. Kein Wunder, denn es befinden sich 61 Kraftwerke in Planung und 57 im Bau. Während einige Länder wie Frankreich und China stark auf Atomkraft setzen, hat Deutschland den Ausstieg beschlossen. Seitdem muss Deutschland Strom importieren, da die Erneuerbaren Energien noch nicht grundlastfähig sind. Dazu müsste überschüssige Energie gespeichert werden können. Die Lösung könnte grüner Wasserstoff sein. Wir sehen uns daher einen Energieversorger, einen zukünftigen Uran-Produzenten und einen Produzenten für grünen Wasserstoff an.
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