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RWE AG INH O.N.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Juliane Zielonka vom 16.05.2024 | 05:10

Saturn Oil + Gas, RWE, thyssenkrupp - volle Kraft voraus in der Energie- und Schwerindustrie

  • Öl und Gas
  • Erdöl
  • Leichtöl
  • Bergbau
  • Stahl
  • Erneuerbare Energien

Die Öl- und Gasindustrie hat sich durch technologische Entwicklungen stark weiterentwickelt. Das kanadische Energieunternehmen Saturn Oil & Gas hat im ersten Quartal 2024 bereits vier erfolgreiche Bohrungen im Südosten von Missouri, USA abgeschlossen, mit vielversprechenden Ergebnissen. Weitere strategischen Investitionen, wie die Akquisition von Vermögenswerten und Finanzierungszusagen, stärken Saturn Oil & Gas als Branchenführer. RWE verzeichnet positive Quartalsergebnisse. Trotz niedrigerer Erträge im Segment ‘Flexible Erzeugung’ ist das Unternehmen optimistisch aufgrund des Ausbaus von Projekten im Bereich erneuerbare Energien. thyssenkrupp verzeichnet im zweiten Quartal stabile Ergebnisse, obwohl Auftragseingang und Umsatz unter dem Vorjahr liegen. CEO Miguel López betont die Fortschritte im Bereich Marine Systems. Trotz Herausforderungen hält thyssenkrupp an seinen Prognosen fest. Wo lohnt sich ein Investment?

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Kommentar von Armin Schulz vom 15.05.2024 | 06:00

Volkswagen, Desert Gold, RWE – hier steckt deutliches Aufwärtspotenzial

  • Volkswagen
  • Desert Gold
  • RWE
  • Elektromobilität
  • Auto
  • Transformation
  • Gold
  • Afrika
  • Mali
  • Goldproduktion
  • Erneuerbare Energien
  • Strom
  • Stromspeicher

Die Suche nach Aktien mit Aufwärtspotenzial gleicht einer Schatzsuche in den Tiefen der Finanzmärkte. Sie kombiniert Analyse und Intuition, um Firmen mit starken Grundlagen, Innovation und gutem Marktumfeld für Wachstum zu finden. Dabei müssen Investoren Weitblick beweisen und viele Faktoren erkennen, die eine Aktie besonders machen. Wir haben uns drei Kandidaten herausgesucht, die in den letzten Monaten nicht herausgestochen haben, aber noch deutliches Nachholpotenzial aufweisen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 23.04.2024 | 06:00

RWE, Kraken Energy, Nel ASA – Deutschlands Industrie unter Druck

  • RWE
  • Kraken Energy
  • Nel ASA
  • Strom
  • Stromspeicher
  • Erneuerbare Energien
  • Gaskraftwerk
  • Atomenergie
  • Atomkraftwerk
  • Uran
  • Atomkraft
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseur

Deutschland geht seinen eigenen Weg in der Energiepolitik und setzt in Zukunft komplett auf Erneuerbare Energien. Robert Habeck betonte, dass man jetzt unabhängig von russischem Gas ist. Doch von Unabhängigkeit kann keine Rede sein, denn Deutschland ist zum Nettostromimporteur geworden, der indirekt Gas aus Russland und auch Atomstrom importiert. Denn die Stromspeicher in Deutschland für die Erneuerbaren Energien reichen nicht einmal für eine Stunde. Dazu hat Deutschland mit die höchsten Strompreise, was die Industrie schon heute teilweise dazu veranlasst, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Atomkraft ist eine Alternative, die emissionsfrei ist. Weltweit werden viele Kraftwerke gebaut. Hier könnte das Uran knapp werden. Ob Wasserstoff das Stromspeicherproblem lösen kann ist derzeit fraglich.

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Kommentar von Armin Schulz vom 08.04.2024 | 06:00

Volkswagen, Altech Advanced Materials, RWE – den Dip bei Elektrifizierungsunternehmen fürs Depot nutzen

  • Volkswagen
  • Altech Advanced Materials
  • RWE
  • Elektrifizierung
  • Elektroauto
  • Elektromobilität
  • Batterie
  • Akku
  • Silizium
  • Feststoffbatterie
  • Erneuerbare Energien
  • Kohleausstieg

Die Zukunft ist elektrisch. Mit dem wachsenden Bestand an Elektrofahrzeugen gewinnen auch die Technologien rund um die Stromspeicherung enorm an Bedeutung. Diese sind das Rückgrat einer zuverlässigen, umweltfreundlichen Energielandschaft – sie speichern Energie aus erneuerbaren Quellen und stellen sicher, dass der Strom auch dann fließt, wenn Sonne und Wind gerade Pause machen. Ein solcher Fortschritt verspricht nicht nur einen kleineren ökologischen Fußabdruck, sondern auch eine neue Ära der Energieunabhängigkeit. Wir haben uns drei Unternehmen herausgesucht, die bei der Elektrifizierung helfen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 20.03.2024 | 06:00

RWE, Almonty Industries, Nel ASA – emissionsfreie Energie als Booster für`s Depot?

  • RWE
  • Almonty Industries
  • Nel ASA
  • Strom
  • Energie
  • Erneuerbare Energien
  • Wolfram
  • Wolframoxid
  • Wolframmine
  • Molybdän
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseur

Die Suche nach einer emissionsfreien Energiezukunft ist eines der dringendsten Unterfangen unserer Zeit. Angesichts zunehmender klimatischer Herausforderungen und der wachsenden Notwendigkeit, den globalen Kohlenstoffausstoß drastisch zu reduzieren, rücken innovative Energielösungen in den Fokus der wissenschaftlichen und öffentlichen Aufmerksamkeit. Im Herzen dieser energiewirtschaftlichen Revolution stehen drei Schlüsseltechnologien: Fusionsreaktoren, erneuerbare Energien und Wasserstoff. Diese drei Technologiefelder bilden die Eckpfeiler einer emissionsfreien Energiezukunft. Sie versprechen nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung, sondern auch die Transformation unserer Energiesysteme hin zu größerer Effizienz, Sicherheit und Klimaverträglichkeit.

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Kommentar von Armin Schulz vom 04.03.2024 | 06:00

Kraken Energy, RWE, Plug Power – überdenkt Deutschland doch seinen Atomausstieg?

  • Kraken Energy
  • RWE
  • Plug Power
  • Uran
  • Atomenergie
  • Atomkraftwerk
  • Atomkraft
  • erneuerbare Energien
  • Strompreis
  • Windkraft
  • Solarenergie
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff

Die Rufe nach einem Salto rückwärts in der Kernenergiefrage werden lauter in Deutschland. Allen voran die AfD, die CDU/CSU sowie die FDP als Mitglied der Ampelregierung sprechen sich für eine Wiederaufnahme der Energiegewinnung durch Atomkraft aus. In Europa hat die Energiepolitik der Deutschen ohnehin für viel Kopfschütteln gesorgt. Denn die Atomkraft kann die Grundlast schultern, kommt ohne CO2 Emissionen aus und ist kostengünstiger und weniger flatterhaft als die Erneuerbaren Energien. In einem sind sich viele Staaten einig, es braucht eine Abkehr von den fossilen Energien. In Tschechien will man 4 neue Atomkraftwerke bauen und auch in Polen, den Niederlanden oder Schweden will man von einen Ausstieg nichts mehr wissen. Man darf gespannt sein, wie sich das Ringen um Energie in Deutschland entwickelt.

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Kommentar von Armin Schulz vom 24.01.2024 | 06:00

Nordex, Prospera Energy, RWE – Energie von morgen als Chance fürs Depot

  • Nordex
  • Prospera Energy
  • RWE
  • Windkraft
  • Windenergie
  • Windrad
  • Öl
  • Schweröl
  • Bohrprogramm
  • Energieversorger
  • Kohlekraftwerk
  • Erneuerbare Energien

Während die Welt sich zunehmend auf den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Zukunft konzentriert, ergibt sich ein komplexes Bild der Energieversorgung von morgen – ein fein austariertes Mosaik aus Erneuerbaren Energien, dem schrittweisen Rückzug aus der Kohle und dem anhaltenden Bedarf an Öl. Solarenergie, Windkraft und Wasserkraft bilden das Rückgrat der Erneuerbaren, auf deren Ausbau Regierungen und Firmen global setzen, um Emissionen zu senken. Gleichzeitig stehen Kohlekraftwerke vor dem Aus, da sie in der Klimabilanz zu den größten Emittenten zählen. Trotz der Transformation spielt Öl weiterhin eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft. Es ist eine Energiequelle, die noch auf lange Sicht für die Herstellung von Produkten, im Transportwesen und in Sektoren, in denen Alternativen noch nicht ausgereift sind, benötigt wird.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 15.12.2023 | 06:00

Telekommunikation und Energie mit Almonty Industries, Vodafone und RWE - wo lohnt sich der Einstieg?

  • Wolfram
  • Telekommunikation
  • Energie

Auf der COP28 in Dubai zum Klimawandel haben 22 Länder dem Ausbau der Kernkraft zugestimmt. Eine CO2-arme und hochgradig effiziente Form der Energiegewinnung, wenngleich auch mit einigen Risiken verbunden. Doch für den Bau von Kernkraftwerken braucht es ein ganz besonderes Metall: Wolfram. Grund genug für Investoren, sich die Aktie von Almonty Industries genauer anzusehen. Almonty Industries ist ein auf die Wolfram-Gewinnung und -Produktion fokussiertes Unternehmen, welches ausschließlich in demokratisch geführten Ländern arbeitet. Wolfram wird u. a. in der Telekommunikationsbranche eingesetzt. Für Vodafone, ein europäisches und afrikanisches Unternehmen in diesem Segment, ist der Rohstoff Wolfram für weiteres Wachstum essenziell. Der Konzern steckte bis dato in der Krise. Wie weit sind sie im Turnaround vorangekommen? Wer mehr auf Energieversorger setzt als auf Zulieferer wie Almonty, kommt an RWE nicht vorbei. RWE erzeugt und handelt mit Strom in der Region Asien-Pazifik, Europa und den Vereinigten Staaten. Wo sich neue Projekte und weitere Cashflows auftun, erfahren Sie hier.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 16.11.2023 | 06:00

Desert Gold, Nordex, RWE Aktie: Gold und Windenergie als solide Investitionen: Portfolio-Diversifikation für nachhaltiges Wachstum

  • Gold
  • Desert Gold
  • Windenergie
  • Offshore

Gold und Windenergie mögen auf den ersten Blick wie Komplementäre wirken, haben jedoch erstaunliche Verbindungen. Während Gold als "sicherer Hafen" und Wertanlage gilt, hat die zunehmende Bedeutung von erneuerbaren Energien wie Windkraft Einfluss auf den globalen Energiemarkt. Desert Gold ist ein erfahrener Explorer mit einem 440 km² großen Goldareal in West-Afrika, mit 20 Goldzonen, die vielversprechende Vorkommen des Edelmetalls beinhalten können. Windturbinenhersteller Nordex überzeugt durch solides Geschäft im 3. Quartal. RWE wiederum als Global Player scheint eine Stufe weiter mit seinen Offshore-Windprojekten. Warum sich beide Investments lohnen können, erfahren Sie hier.

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Kommentar von Armin Schulz vom 25.09.2023 | 06:00

RWE, GoviEx Uranium, Plug Power – Gewinne mit der Energie von morgen

  • RWE
  • GoviEx
  • Plug Power
  • Energieversorger
  • Erneuerbare Energien
  • Atomenergie
  • Uran
  • Atomkraftwerk
  • CO2 neutral
  • grüner Wasserstoff
  • Wasserstoff
  • Elektrolyseur

Die Atomkraft war lange Zeit eine umstrittene Energiequelle. Wenn man aber CO2-neutral Energie produzieren will gehören Atomkraftwerke zum Teil der Lösung. Zum Betrieb wird Uran benötigt, dessen Preis zuletzt deutlich zugelegt hat. Kein Wunder, denn es befinden sich 61 Kraftwerke in Planung und 57 im Bau. Während einige Länder wie Frankreich und China stark auf Atomkraft setzen, hat Deutschland den Ausstieg beschlossen. Seitdem muss Deutschland Strom importieren, da die Erneuerbaren Energien noch nicht grundlastfähig sind. Dazu müsste überschüssige Energie gespeichert werden können. Die Lösung könnte grüner Wasserstoff sein. Wir sehen uns daher einen Energieversorger, einen zukünftigen Uran-Produzenten und einen Produzenten für grünen Wasserstoff an.

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