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Öl

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Fabian Lorenz vom 09.06.2022 | 05:55

Aktien von Nel ASA, BP, BASF und Saturn Oil + Gas: Goldman bullish für Ölpreis

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Gute Nachrichten für Ölproduzenten wie BP, Exxon Mobile und Saturn Oil & Gas: Goldman Sachs hat die Prognosen für den Ölpreis angehoben und geht davon aus, dass die Preise weiterhin auf hohem Niveau bleiben werden. Das Preisziel für die Sorte Brent wurde von 125 USD auf 140 USD pro Barrel angehoben. Begründet wird dies mit ungelösten strukturellen Engpässen. Der Ölriese Exxon Mobil ist im Zuge der Meldung auf ein neues Allzeit-Hoch geschossen. Für Saturn Oil & Gas kommt eine Übernahme damit zur richtigen Zeit. Der kanadische Produzent will seine Produktion nochmals verdoppeln. Auch Nel dürfte profitieren, da die hohen Preise für fossile Energien den Wechsel auf Erneuerbare erleichtern. Für BASF ist die Goldman-Prognose allerdings eine Hiobsbotschaft, doch Analysten sehen erhebliches Kurspotenzial.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 20.05.2022 | 04:44

Energie-Aktien: PlugPower, Saturn Oil + Gas, Nordex, Siemens Energy: Das Rennen um unsere Zukunft

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  • Energie
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Mit Blick auf die künftige Energieversorgung bleiben gerade in Europa große Fragezeichen. Denn die Abhängigkeit von Russland bleibt dauerhaft Thema in den Regierungs-Debatten. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffen aus Russland zu lösen und die Energiewende zu beschleunigen. Um autark zu werden, muss die Europäische Union nach Einschätzung der EU-Kommission bis zum Jahr 2030 nahezu 300 Mrd. EUR investieren. Der Fokus der Anleger richtet sich derzeit sehr stark auf dieses Zukunftsthema. Welche Aktien bergen die größten Chancen?

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Kommentar von Stefan Feulner vom 20.04.2022 | 06:06

BP, Saturn Oil + Gas, Deutsche Rohstoff – Weiter deutliche Abhängigkeit

  • Öl
  • Gas
  • Rohstoff

Man kann es drehen und wenden wie man will und weitere ehrgeizige Pläne für einen schnelleren Umstieg von fossilen Energieträgern auf Erneuerbare Energien schmieden. Aktuell ist die Weltwirtschaft abhängig von Erdöl und Erdgas. Und dies dürfte auch in naher Zukunft so bleiben, wie man an den wieder deutlich anziehenden Ölsorten Brent und WTI beobachten kann. Die Hauptprofiteure dieses Trends - JP Morgan rief bereits im Juni 2020 bei Öl einen Superzyklus aus - sind ohne Zweifel die Produzenten des schwarzen Goldes.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 17.03.2022 | 04:44

Hensoldt, Gazprom, Triumph Gold – Diese Aktien werden explodieren wie Alibaba!

  • Gold
  • Kupfer
  • Rüstung
  • Öl und Gas

Mit der Ukraine-Krise wurde nicht nur eine humanitäre Katastrophe, sondern auch eine tiefe und ausgedehnte Preissteigerung rund um den Globus ausgelöst. Die Inflation galoppiert, die Notenbanken müssen somit bald reagieren. In Sachen COVID-19 wird nach den Freedom-Bekenntnissen wohl nicht mehr viel passieren, ob die Wirtschaft aber nachhaltig an Fahrt gewinnen kann, bleibt weiterhin fraglich. Denn die Lieferketten sind gestört, die Zinsen für Finanzierungen steigen vehement und auf der Rohstoffseite gibt es speziell im Metallsektor viele Fragezeichen. Wie durch Geisterhand gab es nach dem Ausverkauf der letzten Wochen in China und Hong Kong eine kräftige Gegenbewegung. Alibaba & Co. machten Freudensprünge von bis zu 25% Plus. Wir blicken auf weitere Kurs-Kuriositäten.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 11.03.2022 | 05:08

Saturn Oil + Gas, BYD, Bayer – Mit starken Unternehmen gewinnen

  • Öl und Gas
  • Rohstoffe
  • Elektromobilität
  • Investments

Als der Öl-Future beim Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 sogar kurzfristig im negativen Terrain gehandelt wurde, gingen viele Experten von einem langfristig niedrigen Niveau des schwarzen Goldes aus. Lediglich JP Morgan sprach damals von einem möglichen Superzyklus und Kursen über 100 USD je Barell. Als Grund nannten die Analysten die Angebotsknappheit aufgrund des Schwenks hin zur grünen Energiegewinnung. Aufgrund der Ukraine-Krise wurde nun das Angebot noch einmal drastisch verkürzt, was den Ölpreis langfristig befeuern dürfte.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 10.03.2022 | 06:30

Defense Metals, Gazprom, ThyssenKrupp - Gewinner und Verlierer

  • Defense Metals
  • Seltene Erden
  • Militär
  • Öl und Gas
  • Stahl

Eine mutige Ukrainerin bringt eine russische Drone zur Strecke - mit einem gezielten Wurf durch ein Glas eingelegte Tomaten. Zur Verteidigung ist jedes Mittel recht. Doch es geht auch strategischer mit Investments in Firmen, die Rohstoffe für Militärtechnik liefern - und das ohne Konflikte für Investoren mit Gerechtigkeitssinn. Ans Eingemachte wiederum könnte es der Deutschen Wirtschaft gehen, sollte Gazprom seine Drohungen wahr machen und Nord Stream 1 aufgrund der Sanktionen abschalten. Deutschland ist einer der größten Abnehmer von russischem Gas. Von der aktuellen Lage profitiert auch ThyssenKrupp. Es zeigt sich ganz deutlich, wodurch der Konzern gerade wirklich gewinnt.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 03.03.2022 | 05:30

Plug Power, Hensoldt, Saturn Oil + Gas: Geht die Kursrallye weiter?

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  • Erneuerbare Energien
  • Saturn Oil + Gas
  • Rüstung
  • Plug Power

Bis vor kurzem schien es undenkbar, doch inzwischen ist es Realität: Der Preis für Öl der Sorte Brent notiert über 110 USD und damit auf einem Mehrjahreshoch. Die Bundeswehr soll 100 Mrd. EUR als Sondervermögen erhalten. Außerdem soll laut Kanzler Scholz künftig das Zwei-Prozent-Ziel der NATO erfüllt werden. Und Erneuerbare Energien werden von Politikern sämtlicher Parteien als strategisch wichtige „Freiheitsenergien“ bezeichnet. Diese einschneidenden Entwicklungen bewegen derzeit die Aktienkurse. Der Wert des Rüstungskonzerns Hensoldt hat sich innerhalb weniger Tage verdoppelt und es winkt ein neuer Großkunde. Auch Wasserstoff-Spezialist Plug Power hat zweistellig zugelegt, aber operativ in 2021 die Analystenschätzungen verfehlt. Die Aktie von Saturn Oil & Gas konnte bisher noch nicht vom hohen Ölpreis profitieren. Nach der erfolgreichen Übernahme könnte jetzt der Knoten platzen.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 07.02.2022 | 04:44

Shell, Saturn Oil + Gas, Gazprom: Ölpreis-Explosion bis auf 120 USD?

  • Öl und Gas
  • Rohstoffe
  • Klimaschutz

Die Ölpreise haben letzte Woche wiederum deutlich zugelegt und erneut mehrjährige Höchststände erreicht. Zuletzt kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent 92,80 USD. Das bedeutet seit Jahresanfang nun einen Anstieg von rund 13 USD. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg im Hoch auf 92,20 USD, damit ist der Spread zwischen den Ölvarianten wieder historisch niedrig. Beide Sorten stiegen damit zeitweise auf den höchsten Stand seit Herbst 2014. Auslöser für die aktuelle Hausse ist v.a. die Ukraine-Krise und der Kälteeinbruch im US-Bundesstaat Texas. Dieser hat Sorgen über Produktionsausfälle im größten US-Schieferölvorkommen Permian Basin geschürt. Welche Ölwerte stehen nun im Rampenlicht der Investoren?

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 21.01.2022 | 05:08

Shell, Saturn Oil + Gas, Plug Power – Energieaktien im Fokus

  • Öl
  • Gas
  • Energie
  • Investments

Die Ölpreise befinden sich weiterhin im Hausse-Modus und erreichten ein neues Sieben-Jahres-Hoch. Der Grund für den letzten Anstieg war eine Explosion einer wichtigen Ölpipeline zwischen dem Irak und der Türkei, durch die täglich bis zu 450.000 Barrel Rohöl transportiert werden. Im Allgemeinen bleibt die Angebotssituation angespannt. Die OPEC erwartet einen weiteren Anstieg der weltweiten Ölnachfrage. Hauptprofiteure dieser Angebotsknappheit sind Ölproduzenten, diese konnten bereits im vergangenen Jahr Rekordergebnisse einfahren.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 30.12.2021 | 04:44

Royal Dutch, Saturn Oil + Gas, Bayer: Achtung, der Ölpreis und die Pandemie in 2022!

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  • Rohstoffe
  • Pharma

Covid-19 ist für die Wirtschaft ein Schwarzer Schwan, aber begünstigt die Pandemie niedrigere oder höhere Ölpreise? Keine leichte Bestimmung, denn zum einen senken die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie die wirtschaftlichen Aktivitäten signifikant. Es kommt zu Verzögerungen in der Produktion und zu Ausfällen in den Lieferketten, die Ölnachfrage müsste da eigentlich fallen. Andererseits führt ein Mangel an Vorprodukten und Einschränkungen im Logistikbereich zu höheren Liefer- und Wartezeiten, damit entsteht ein gewisser Hortungsdruck, der wiederum erhöht die Nachfrage nach dem schwarzen Gold. Der wirkliche Zusammenhang ist wegen der Kürze der Historie auch wenig erforscht, d.h. wie es wirklich ist, könnte uns noch einige Zeit verborgen bleiben. Wer profitiert vom aktuellen Preissteigerungs-Zyklus?

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