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Chips

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 09.02.2022 | 05:45

Infineon, BrainChip, AMD – Chipbranche mit Riesenpotential

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Die Chipbranche kommt nicht mal ansatzweise mit der Produktion hinterher und das wird auch 2022 so bleiben. Insgesamt stiegen die Umsätze der Branche um rund 25%, was zum Teil auf die Preiserhöhungen der Hersteller zurückzuführen ist. Um die Nachfrage zu befriedigen, investieren die Unternehmen in ihre Produktion. Micron will 150 Mrd. USD investieren, Intel 20 Mrd. USD. Aufgrund der neuen Entwicklungen bei Elektrofahrzeugen, der Künstlichen Intelligenz, Cloud Computing und den laufend wachsenden Rechenzentren wird die Nachfrage auch in den kommenden Jahren eher steigen. Blick auf drei Chiphersteller.

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Kommentar von Armin Schulz vom 04.02.2022 | 06:00

Infineon, MAS Gold, E.ON – Inflation und Lieferengpässe sorgen für steigende Preise

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Die Inflation in Deutschland liegt laut dem Statistischen Bundesamt im Januar bei 4,9%. Erwartet hatten die Experten lediglich 4,4%. Besonders hoch waren die Teuerungsraten bei den Energiepreisen. Laut EZB-Präsidentin Lagarde soll eine Zinserhöhung aktuell nicht zur Debatte stehen. Da Lagarde sich aber schon bei der Inflation verrechnet hatte, mehren sich die Stimmen, dass die EZB die Zinsen doch anheben müsse. Die FED hat ja bereits eine Zinserhöhung für März angedeutet. Neben der Inflation sorgen Lieferengpässe für steigende Preise. Noch immer hat die Automobilindustrie zu wenig Chips, um ihre Produktion wieder hochzufahren. Wir schauen uns heute drei Unternehmen an, die von den Gegebenheiten profitieren.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 18.01.2022 | 05:10

Taiwan Semiconductor, BrainChip, JinkoSolar – Aufschlag in der Chip-Branche

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Die Chipkrise war eines der meistdiskutierten Themen des vergangenen Jahres. Der Mangel an Halbleitern führte zu Produktionsstopps, Kurzarbeit in der Automobilindustrie und zu explodierenden Preisen. Auch für das laufende Jahr sehen die Hersteller noch keine Entspannung am Markt. Allgemein ist die Halbleiterbranche stark in Bewegung. Mit der Entwicklung von Chips auf Basis künstlicher Intelligenz findet nun eine neue Generation den Zugang zum Massenmarkt. Das beste Beispiel ist das australische Unternehmen BrainChip, dem die Türen zur Kommerzialisierung weit geöffnet wurden.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 23.12.2021 | 06:15

+900% mit Nvidia noch nicht genug? Valneva und Brainchip vor dem Durchbruch?

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2021 war insgesamt kein gutes Jahr für Technologie- und Wachstumsaktien. Insbesondere Unternehmen mit einem noch nicht profitablen Geschäftsmodell hatten es schwer. Zu ihnen gehörten beispielsweise Peloton oder Zoom. Zu den Top-Performern im NASDAQ 100 gehörte die Aktie von Nvidia. Der Chipgigant profitiert gleich von mehreren Trends wie Künstlicher Intelligenz und Metaverse. Geht es nach der UBS, dann sind 900% Kursgewinn in den vergangenen drei Jahren noch nicht genug. Für die Analysten der Schweizer Bank ist die Chip-Aktie der „Top-Pick 2022“. Vom Chip-Olymp ist Brainchip noch ein gutes Stück entfernt, doch könnte dem Unternehmen im kommenden Jahr der Durchbruch gelingen. Gleiches gilt für Valneva, denn viele warten auf den Totimpfstoff und die Aktie ist noch relativ niedrig bewertet.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 01.12.2021 | 05:10

Kampf um die Marktführerschaft – SAP, BrainChip , MicroStrategy

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Die Zukunft wird digitaler und nimmt immer schneller fast jeden Bereich unseres Lebens ein. Ob Blockchains und digitales Geld, Smart Home, Robotik - die Entwicklungsmöglichkeiten sind schier endlos und das Potenzial gigantisch. Um die visionären Ziele zu erreichen, wird eine neue Generation von Halbleitern benötigt: Chips für die künstliche Intelligenz. Für diesen Bereich schätzt das Marktforschungsinstitut Gartner ein Umsatzvolumen von rund 43 Mrd. USD für das kommende Jahr 2022 und ein Wachstum auf dann 73 Mrd. USD im Jahr 2025. Der Kampf um den Spitzenplatz ist in vollem Gange.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 20.10.2021 | 05:10

Plug Power, BrainChip, Software AG – Krise und kein Ende

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Die globale Wirtschaft leidet unter der Chip-Knappheit. Ein Grund dafür sind gesprengte Lieferketten in Folge der Corona-Pandemie, die speziell in der Autoindustrie zu Produktionsausfällen und Kurzarbeit führen. Hinzu kommt, dass bei Zukunftstechnologien wie dem Internet der Dinge, autonomen Fahren oder künstlicher Intelligenz neben leistungsstärkeren Prozessoren eine höhere Anfrage nach Halbleitern besteht. Ein Ende dieses Dilemmas ist laut Branchen-Insidern noch lange nicht in Sicht.

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Kommentar von Armin Schulz vom 20.09.2021 | 05:55

Infineon, BrainChip, Nvidia – der Chipmangel bleibt

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  • Nvidia

Die Automobilindustrie war eine der ersten, die den Chipmangel zu spüren bekommen hat. Während die Lieferketten normalerweise just-in-time arbeiten, hatte man aufgrund der Corona Krise weniger Chips bestellt und stellte dann, als es bereits zu spät war fest, dass die Wirtschaft unerwartet gut weiterlief und die Chips ausgingen. Weltweit gab es aber durch die Pandemie Einschränkungen und so konnte nicht mehr wie gewohnt produziert und geliefert werden. Zusätzlich war der Suezkanal blockiert und zuletzt wurde auch noch ein Hafen in China komplett gesperrt. Die Lieferketten sind nach wie vor gestört. Gleichzeitig geht der Fortschritt immer weiter. Künstliche Intelligenz, Cloud Computing, Autonomes Fahres, Elektrifizierung und Co. benötigen Chips. Die Fabriken laufen unter Volllast und trotzdem kann die Nachfrage aktuell nicht bedient werden. Wir analysieren heute drei Unternehmen aus der Chipbranche.

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Kommentar von Mario Hose vom 24.07.2019 | 08:20

Aixtron, Infineon, Saturn Oil & Gas – wer ist die beste Turnaround Perle?

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Was haben Chip- und Öl-Branche gemeinsam? Technisch nicht allzu viel, aber die richtigen Aktien in diesen beiden Sektoren haben richtig Dampf. Als die Weltwirtschaft im März 2009 stillstand, da wechselten die Aktien von Infineon im Tief bei 0,32 EUR ihre Besitzer. Im November 2017 ging der Titel bei über 25 EUR aus dem Handel. Die Aixtron Aktie verzehnfachte sich innerhalb von zwei Jahren – in 2009 wurden die Aktie zu 3,00 EUR verramscht und in 2011 bei über 30 EUR versilbert. Ähnlich volatil ist es auch in der Öl-Branche und daher lohnt sich auch ein Blick auf Saturn Oil & Gas.

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