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Defense Metals

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 19.03.2024 | 06:00

Volkswagen, Defense Metals, Rheinmetall – Chinas Waffe im Tech-Rennen

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Im Schatten globaler Machtrivalitäten spielen Seltene Erden eine entscheidende Rolle, nicht nur für die Rüstungsindustrie, sondern auch für den boomenden Markt der Elektrofahrzeuge und die Produktion von Katalysatoren in der Automobilindustrie. Diese Metalle sind das unsichtbare Rückgrat, das Hightech-Geräte antreibt, und sind somit von strategischer Bedeutung für Wirtschaft und Sicherheit weltweit. Die Dominanz Chinas in der Gewinnung und Verarbeitung solcher Ressourcen - illustriert durch Deng Xiaoping‘s Aussage „Der Nahe Osten hat Öl. China hat Seltene Erden.“ - wirft ein Licht auf potenzielle geopolitische Spannungen und unterstreicht die Bedeutung von Diversifizierung und Widerstandsfähigkeit der Lieferketten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 06.12.2023 | 06:00

Siemens Energy, Defense Metals, Rheinmetall – Seltene Erden als Risikofaktor

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Die Knappheit und der Zugang zu Seltenen Erden sind global zu einem wichtigen Thema geworden. China spielt eine entscheidende Rolle in der Produktion von Seltenen Erden, da das Land 60 % aller Seltenen Erden weltweit abbaut und 85 % aufbereitet. Nachdem die USA den Export von KI-Chips untersagt hatten, überlegte China, den Export von Seltenerdmetallen zu verbieten. Diese Handelsblockaden von beiden Seiten sorgen für Spannungen in den internationalen Handelsbeziehungen und Sorgen vor Lieferengpässen. Dabei spielen die Seltenen Erden eine wichtige Rolle im Bereich Windkraft, Rüstung, Medizin, Elektromobilität und der Elektronikindustrie. Als Investor sollte man sich dieser Risiken bewusst sein.

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Kommentar von Armin Schulz vom 31.07.2023 | 06:00

Bayer, Defense Metals, Alibaba – Aktien mit Verdopplungspotential

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  • E-Commerce
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In schwierigen Marktphasen Aktien mit hohem Wachstumspotenzial zu entdecken ist eine schwierige Aufgabe. Zwar kann man nicht garantieren, dass sich der Wert einer Aktie verdoppelt, aber bestimmte Faktoren können helfen, Unternehmen mit vielversprechenden Wachstumsaussichten zu identifizieren. Ein effektiver Ansatz besteht darin, sich auf Branchen zu konzentrieren, die auch unter ungünstigen Marktbedingungen Wachstumschancen bieten. Ansonsten bietet es sich an, die Fundamentaldaten zu untersuchen und darauf zu achten, dass die Story zum aktuellen Zeitgeist passt. Wir haben drei mögliche Verdopplungskandidaten herausgesucht.

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Kommentar von Armin Schulz vom 21.06.2023 | 06:00

Volkswagen, Defense Metals, Rheinmetall – Abhängigkeit von China

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  • kritische Rohstoffe

Ohne Seltene Erden fällt die Energiewende aus. Es gibt weder Elektroautos noch Windräder ohne den kritischen Rohstoffe Neodym. Dieser steht seit längerem auf der Liste der kritischen Metalle Europas und der USA. Doch diese Anwendungsgebiete sind nur die Spitze des Eisbergs, denn auch in der Rüstungsindustrie, Smartphones, MRTs und vielen weiteren Hightech-Geräten wird dieses Metall benötigt. China bereitet die abgebauten Seltenen Erden auf und hat diesbezüglich nahezu eine Monopolstellung. Jetzt wo die Nachfrage aufgrund der Energiewende steigt und die BRICS-Staaten sich langsam von den USA lösen sollte man nach Alternativen suchen. Wir sehen uns heute daher drei Unternehmen an, die nicht auf Seltene Erden verzichten können.

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Kommentar von Armin Schulz vom 02.05.2023 | 06:00

ThyssenKrupp, Defense Metals, Rheinmetall – USA subventionieren Seltene Erden

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  • Seltene Erden
  • Raffination
  • Stahl
  • Legierung
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  • Vorstandswechsel

Seltene Erden stehen schon länger in den USA und Europa auf der Liste der kritischen Metalle. Seitdem sich die Spannungen zwischen den USA und China in Bezug auf Taiwan weiter aufbauen, sollte man sich vor Augen führen, wie wichtig die Seltenen Erden sind. Derzeit besitzt China quasi ein Monopol vor allem hinsichtlich der Raffination. Neben den Hightech-Produkten wie Smartphones wird der kritische Rohstoff für die Stahllegierung, beim Militär und vor allem für die Energiewende, inklusive Elektrofahrzeuge, benötigt. Die USA wollen nun den Abbau der Seltenen Erden im eigenen Land fördern und belohnen das mit einer Steuergutschrift von bis zu 30 USD je kg. Wir sehen uns daher 3 Unternehmen an, die auf Seltene Erden angewiesen sind.

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Kommentar von Armin Schulz vom 29.03.2023 | 06:00

Defense Metals, Rock Tech Lithium, BYD – Aktien für die Energiewende

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  • Lithium
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  • Lithiumhydroxid

Die Energiewende stellt eine große Herausforderung für die Welt dar, denn sie erfordert den Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien. Um langfristig auf erneuerbare Energien umzusteigen sind große Mengen an kritischen Rohstoffen wie Seltene Erden und Lithium von Nöten. Diese Rohstoffe sind allerdings nicht nur für die Energiewende von Bedeutung, sondern auch für zahlreiche andere Anwendungen in der modernen Industrie. Seltene Erden sind vor allem für die Herstellung von leistungsstarken Magneten von Bedeutung, die in Elektromotoren und Generatoren eingesetzt werden. Lithium hingegen ist ein wichtiger Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektrofahrzeugen sowie in der Speicherung von erneuerbaren Energien verwendet werden. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die die Energiewende voranbringen können.

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Kommentar von Armin Schulz vom 10.02.2023 | 05:30

Defense Metals, Rheinmetall, Encavis – ohne diesen kritischen Rohstoff kommen die neuen Technologien nicht aus

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  • Rüstung
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  • Windrad

Was benötigen Metalllegierungen, Magneten, Leuchtstoffe, Keramik, Glas, Katalysatoren und chemische Verfahren um gut zu funktionieren? Seltene Erden, der kritische Rohstoff, der vor allem in China aufbereitet wird. Ohne diesen Rohstoff gibt es keine Smartphones, Computer, Windturbinen oder Elektrofahrzeuge. Zwischen China und den USA gibt es schon länger Spannungen. Sollten diese Spannungen eskalieren und China seine Seltenen Erden Lieferungen einstellen, hätte die westliche Welt ein Problem. Da die Nachfrage nach Seltenen Erden ständig steigt ist es wichtig sicherzustellen, dass es ausreichende Vorräte gibt, um die wachsenden Anforderungen der Technologiebranche zu erfüllen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 09.09.2022 | 05:45

Defense Metals, Thyssenkrupp, Rheinmetall – neue Probleme bei kritischen Rohstoffen

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Aktuell stöhnen viele Menschen unter den hohen Energiekosten, die auch Firmen betreffen. Deren Produkte werden dadurch teilweise deutlich teurer. Dazu kommt der schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und China. Zuletzt durfte Nvidia zwei seiner Chips nicht mehr nach China exportieren. China und Russland sind reich an Rohstoffen und haben teilweise eine Monopolstellung. Schon heute gibt es viele kritische Metalle, deren Bedarf aktuell nur durch China gedeckt werden kann. Hier sind vor allem die Seltenen Erden zu nennen, deren Aufbereitung zu über 90% in China stattfindet. Die EU und auch die USA versuchen sich unabhängiger zu machen, stoßen aber auf neue Probleme. Die Industrie für kritische Metalle braucht dringend neue Fachkräfte. In vielen Betrieben sind die erfahrenen Ingenieure schon längst im Rentenalter. Hier besteht akuter Handlungsbedarf.

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Kommentar von Armin Schulz vom 04.07.2022 | 05:50

Defense Metals, Nordex, Rheinmetall – ohne seltene Erden funktioniert die Welt nicht

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Auch wenn viele Menschen nicht viel mit dem Begriff Seltene Erden anfangen können, so nutzt sie doch jeder von uns. Ohne Seltene Erden gäbe es keine Smartphones, keine Windkrafträder, Solarenergie, PKWs und andere High-Tech-Geräte. China besitzt quasi das Monopol auf Seltene Erden. Was passieren wird, wenn China keine Seltenen Erden mehr liefert, konnte man erstmals 2010 beobachten, als Japan für einen Monat keine Lieferung mehr erhielt. Die Preise für Produkte mit Seltenen Erden schossen um den Faktor 10 nach oben. Daher taucht der Rohstoff auch auf der Liste der strategischen Metalle in den USA und Europa auf. Die EU will in diesem Herbst den „Raw Materials Act“ vorlegen, um die Abhängigkeit von China bei kritischen Rohstoffen zu verkleinern.

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Kommentar von Armin Schulz vom 01.06.2022 | 06:05

ThyssenKrupp, Defense Metals, Rheinmetall – Rüstungsaktien als Depot Booster?

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Die Ukraine-Krise begleitet uns nun schon seit über drei Monaten. Während viele Titel mit Beginn des Krieges auf Talfahrt gingen, sah es im Bereich der Rüstungsaktien ganz anders aus. Hier zogen die Notierungen teilweise deutlich an. Natürlich muss jeder Anleger die Moralfrage für sich selbst klären. Will man aber sein Geld in Rüstungsaktien anlegen, gibt es einige Punkte, die für ein Investment sprechen. Da ist zum einem der Trend zu mehr Verteidigungsausgaben, der seit 2014 Jahr für Jahr anhält. Zum anderen ist das Vertrauen in Russland nachhaltig erschüttert und es wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um den Schaden zu reparieren. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die Produkte für die Rüstungsindustrie herstellen.

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