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Immobilien

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 27.04.2023 | 06:15

Vonovia Aktie, Desert Gold Ventures, Daimler Truck - solides Wachstum überrascht Anleger

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Vonovia hat einen starken US-Partner gewonnen, um sein Immobiliengeschäft in Deutschland weiter abzusichern. Die Erlöse aus der Investition unterstützen die Kapitalallokationspläne von Vonovia und ermöglichen gleichzeitig den Versicherungs- und institutionellen Kunden von Apollo den Zugang zu einem Portfolio von langfristigen, qualitativ hochwertigen Anlagen. Hochwertig ist auch das Explorations-Areal, was Desert Gold Ventures im afrikanischen Mali untersucht. Es wurden neue Gold-Explorations-Gebiete definiert, die vielversprechend sind. Gold wird in naher Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, da es ein wertvoller Bestandteil zahlreicher Lösungen in der Energiewende ist. Dort geht es nach der Ansicht von Daimler Truck CEO Daum immer noch viel zu langsam voran. Doch das Ergebnis aus Q1/23 übertrifft alle Erwartungen.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 30.03.2023 | 05:45

Panik bei Vonovia und Plug Power Aktie: Barrick Gold und Tocvan Ventures glänzen

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Von wegen „Betongold“. Bei Immobilienaktien herrscht derzeit echte Panik. Die Aktie von Deutschlands Branchen-Primus Vonovia konnte sich zwar gestern etwas erholen, aber ein Ende der Talfahrt scheint nicht in Sicht. Auch Analysten sind skeptisch. Die Spanne der Kursziele ist breit und es wird bereits über eine (Not)-Kapitalerhöhung spekuliert. Also kaufen oder verkaufen? Käufe könnte auch die Aktie von Plug Power gebrauchen. Charttechnisch ist die Situation kritisch. Immerhin werden jetzt auch Brennstoffzellen für kleinere Gabelstapler angeboten. Anders bei Barrick Gold. Die Aktie des Konzern steht kurz vor dem Ausbruch nach oben. Kursziele für Gold von 3.000 USD sorgen für gute Stimmung. Davon sollte auch Tocvan Ventures profitieren. Der Gold- und Silberexplorer hat gestern News zu seinem Projekt in Mexiko veröffentlicht und die Aktie scheint aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwachen – weitere Luft nach oben scheint es zu geben.

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Kommentar von Armin Schulz vom 06.03.2023 | 05:00

Alibaba, Alpina Holdings, Nio – jetzt Aktien aus Asien kaufen?

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  • Elektrofahrzeuge

Die EZB hat bislang nicht mit den USA Schritt gehalten was die Zinsanhebungen angeht. Die Quittung dafür war eine Inflation von 8,7 % im Januar in Deutschland. Im Februar soll der Wert auf diesem Niveau verharren. Dabei hatte das statistische Bundesamt zuletzt Änderungen am Warenkorb vorgenommen und für die Berechnung als Basisjahr 2020 anstelle 2015 herangezogen. Die hohen Energiepreise vor allem in Deutschland sorgen für große Unsicherheit bei der Industrie. BASF hat sich bereits dazu entschieden, mehrere Mrd. EUR in China zu investieren. Aus China gibt es seit der Lockerung der Corona Maßnahmen positive Impulse für die Wirtschaft. Hier könnte ein Konjunkturaufschwung bevorstehen. Grund genug sich drei Unternehmen aus Asien näher anzusehen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 25.01.2023 | 05:30

Vonovia, Alpina Holdings, Commerzbank – hat der Immobilienmarkt die Talsohle durchschritten?

  • Vonovia
  • Alpina Holdings
  • Commerzbank
  • Immobilien
  • Immobilienmarkt
  • Immobilienkredit
  • Wartung
  • Zinsen
  • Dividende

Die vergangenen Jahre waren ein Eldorado für die Immobilienbranche. Doch seitdem die Zinsen steigen ziehen dunkele Wolken über dem Immobilienmarkt auf. Hinzu kommen die stark gestiegenen Baukosten und die Inflation, die interessierten Immobilienkäufern das Geld aus der Tasche ziehen und für Zurückhaltung bei Kaufentscheidungen sorgen. Laut einer Studie von EY Real Estate ist der Immobilien Investmentmarkt 2022 bereits um 40 % eingebrochen. 2023 könnte das Transaktionsvolumen weiter sinken. Wir sehen uns drei Unternehmen rund um den Immobiliensektor an und beleuchten die Chancen und Risiken.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 02.06.2022 | 05:55

Alibaba, Jinko Solar und Hong Lai Huat: Aktien für das Konjunkturpaket

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  • Technologie
  • Value

Asiatische Aktien standen in den vergangenen Monaten aufgrund der strikten Null-Covid-Strategie der chinesischen Regierungen mit harten Lockdowns wie in der Wirtschaftsmetropole Shanghai unter Druck. Jetzt könnten sie von den Lockerungen und einem Konjunkturprogramm profitieren. Um das BIP-Wachstumsziel von 5,5% in 2022 doch noch zu erreichen, hat die Regierung in Peking ein Konjunkturpaket geschnürt. Mit 33 Maßnahmen soll der private Konsum – u.a. Kauf von Autos und Haushaltsgeräten – angekurbelt und Investitionen in Großprojekte gefördert werden. Davon sollten nicht nur chinesische Aktien wie Alibaba und Jinko Solar profitieren. Auch der Immobiliensektor im gesamten asiatischen Raum sollte aufatmen und damit die Aktie von Hong Lai Huat.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 02.05.2022 | 05:58

Adler Group, BrainChip, Verbio – Spannende Entwicklungen!

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  • Chips
  • Technologie
  • Innovationen
  • Immobilien
  • Erneuerbare Energien

Nicht jede Information wird am Markt so empfangen, wie der Sender dies im Sinn hatte. Das generelle Sentiment und die Erklärungsbedürftigkeit von News oder Entwicklungen spielen zudem eine große, teilweise sogar die entscheidende Rolle. Davon können Management und Aktionäre der Adler Group und Verbio derzeit ein Lied singen. Teilweise ist es aber auch die zu kurz greifende Quartalsdenke, wie bei Brainchip, die die Kurse drückt. Vorausschauende Anleger können bei diesen Konstellationen profitieren.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 22.04.2022 | 05:40

Explodierende Zinsen: Nordex, Hong Lai Huat, Deutsche Bank, Commerzbank – Wie der Inflation entkommen?

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  • Klimaschutz

Und wieder mal Lockdown in China. Ein längerer Abschwung in Asien würde dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge deutliche Bremsspuren in der Weltwirtschaft hinterlassen. Die Aufwärtsentwicklung der Ökonomien wird schon dauerhaft belastet durch gestörte Lieferketten, explodierende Lieferantenpreise und nun auch noch durch stark steigende Zinsen. Eigentlich wäre dies der programmierte Abgesang auf die Aktienmärkte. Doch weit gefehlt: Seit vier Wochen geht es an den Börsen sukzessive nach oben, der DAX liefert aktuell sogar Kaufsignale. Anleger spekulieren wohl auf die üppige Dividendensaison und ein baldiges Kriegsende in der Ukraine. Bis dahin stehen die Bänder in einigen Industrien aber auch mal still. Wo liegen die aktuellen Chancen und Risiken?

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Kommentar von Stefan Feulner vom 28.03.2022 | 05:10

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Commerzbank – Starkes Comeback

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  • Immobilien

Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und den darauffolgenden Sanktionen verloren vor allem Banken überproportional an Börsenwert. Die Sorge vor möglichen Kreditausfällen in den osteuropäischen Nachbarländern ließen neben den europäischen Großbanken auch die einheimischen Finanzinstitute wie Deutsche Bank oder Commerzbank kurzfristig in den Keller rauschen. In den letzten Tagen zeigten jedoch gerade diese Titel relative Stärke, vor allem getrieben durch die Zinsphantasie, ausgelöst von der US-amerikanischen Notenbank FED.

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Kommentar von Armin Schulz vom 28.02.2022 | 05:55

Alibaba, Hong Lai Huat, BYD – Asien als sicherer Hafen für Investments?

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Der Krieg in der Ukraine sorgt für fallende Aktienindizes auf beiden Seiten. Die Sanktionen gegen Russland werden umfangreich sein, selbst Nord Stream 2 wurde vorerst gestoppt, obwohl Olaf Scholz den Namen der Pipeline lange nicht benennen wollte, als es um mögliche Sanktionen ging. Viele Länder fordern dazu auf, Russland vom SWIFT System auszuschließen. Damit würden sich aber viele Staaten ins eigene Fleisch schneiden, da dann die Energieimporte aus Russland nicht mehr bezahlbar wären. Der Krieg wird Verlierer auf beiden Seiten haben. Anleger, die ihr Geld trotzdem für sich arbeiten lassen wollen, können Unternehmen aus dem asiatischen Raum unter die Lupe nehmen. China verhält sich in dem Kräftemessen neutral. Welche Aktien bieten Chancen?

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 11.02.2022 | 05:08

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Heidelberger Druck – Es stabilisiert sich!

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  • Finanzwerte
  • Banken

Die Stabilisierung an den Aktienmärkten nach einer scharfen Korrektur - wegen Sorgen schneller als erwarteter Zinserhöhungen - ist geglückt. Der DAX konnte, zumindest vorübergehend, den Fall unter die psychologisch wichtige Marke von 15.000 Punkten abwehren. Getrieben wird der deutsche Leitindex von Banken und Finanztiteln, die seit Wochen eine Outperformance aufweisen. Auch aus der zweiten Reihe gibt es Ausreißer, die aufgrund von vorgelegten Zahlen positiv überraschen konnten.

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