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Nel ASA

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 23.04.2024 | 06:00

RWE, Kraken Energy, Nel ASA – Deutschlands Industrie unter Druck

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Deutschland geht seinen eigenen Weg in der Energiepolitik und setzt in Zukunft komplett auf Erneuerbare Energien. Robert Habeck betonte, dass man jetzt unabhängig von russischem Gas ist. Doch von Unabhängigkeit kann keine Rede sein, denn Deutschland ist zum Nettostromimporteur geworden, der indirekt Gas aus Russland und auch Atomstrom importiert. Denn die Stromspeicher in Deutschland für die Erneuerbaren Energien reichen nicht einmal für eine Stunde. Dazu hat Deutschland mit die höchsten Strompreise, was die Industrie schon heute teilweise dazu veranlasst, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Atomkraft ist eine Alternative, die emissionsfrei ist. Weltweit werden viele Kraftwerke gebaut. Hier könnte das Uran knapp werden. Ob Wasserstoff das Stromspeicherproblem lösen kann ist derzeit fraglich.

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Kommentar von Armin Schulz vom 20.03.2024 | 06:00

RWE, Almonty Industries, Nel ASA – emissionsfreie Energie als Booster für`s Depot?

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Die Suche nach einer emissionsfreien Energiezukunft ist eines der dringendsten Unterfangen unserer Zeit. Angesichts zunehmender klimatischer Herausforderungen und der wachsenden Notwendigkeit, den globalen Kohlenstoffausstoß drastisch zu reduzieren, rücken innovative Energielösungen in den Fokus der wissenschaftlichen und öffentlichen Aufmerksamkeit. Im Herzen dieser energiewirtschaftlichen Revolution stehen drei Schlüsseltechnologien: Fusionsreaktoren, erneuerbare Energien und Wasserstoff. Diese drei Technologiefelder bilden die Eckpfeiler einer emissionsfreien Energiezukunft. Sie versprechen nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung, sondern auch die Transformation unserer Energiesysteme hin zu größerer Effizienz, Sicherheit und Klimaverträglichkeit.

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Kommentar von Armin Schulz vom 14.02.2024 | 06:00

Nel ASA, Klimat X Developments, Nordex – Klimaneutral: Der Business-Booster

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In einer Welt, die den ökologischen Fußabdruck geschäftlicher Unternehmungen zunehmend kritisch unter die Lupe nimmt, rücken Unternehmen, die aktiv Maßnahmen zur Erreichung von Klimaneutralität in ihre Geschäftsprozesse integrieren, immer stärker in den Fokus. Solche proaktiven Firmen können sich im gegenwärtigen Umfeld einen signifikanten Wettbewerbsvorsprung aufbauen. Denn nicht nur Endverbraucher achten vermehrt auf die Klimaneutralität der Unternehmen, sondern auch die Unternehmen selbst. Ist man klimaneutral steigt die eigene Marke im Wert. Man hat ein weiteres Verkaufsargument auf seiner Seite, und auch bei Finanzierungsfragen gibt es Bonuspunkte, als grünes Unternehmen eingestuft zu werden. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die versuchen die Welt grüner zu machen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 18.01.2024 | 06:00

Nel ASA, Klimat X Developments, BYD – grüner Wirtschaften: Der Erfolgsfaktor Klimaneutralität

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In der Geschäftswelt von heute ist Klimaneutralität nicht mehr nur ein wohlklingendes Schlagwort – es ist ein entscheidender Faktor für langfristigen Erfolg und Nachhaltigkeit geworden. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass die Reduktion ihres CO2-Fußabdrucks eine sowohl ethische als auch ökonomische Notwendigkeit darstellt. Doch wie erreicht man diese begehrte Klimaneutralität? CO2-Gutschriften erweisen sich hier als Schlüsselinstrument: Darüber hinaus rücken innovative Technologien wie Wasserstoffenergie und Elektromobilität verstärkt in den Fokus von Unternehmen, die den Übergang zu grüner Energie als essentiellen Baustein für eine nachhaltige Unternehmensstrategie betrachten. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die an der Klimaneutralität arbeiten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 24.10.2023 | 06:00

Nel ASA, Klimat X Developments, Nvidia – riesiges Potenzial in Zukunftsmärkten

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In der heutigen Welt, geprägt von technologischer Innovation und dem ständigen Streben nach nachhaltigeren Lösungen, eröffnet sich in verschiedenen Sektoren enormes Potenzial für bahnbrechende Entwicklungen. Besonders in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Wasserstofftechnologie und Emissionsgutschriften stehen Chancen im Mittelpunkt, welche die Art und Weise, wie wir Energie erzeugen, mit Ressourcen umgehen und den Klimawandel bekämpfen, revolutionieren könnten. Diese Zukunftstechnologien bieten nicht nur die Möglichkeit, die Umweltauswirkungen zu reduzieren, sondern versprechen auch erhebliche wirtschaftliche und soziale Vorteile. Wir werfen einen Blick auf drei Unternehmen, die jeweils einen dieser Bereiche abdecken.

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Kommentar von Armin Schulz vom 23.08.2023 | 06:30

Nel ASA, dynaCERT, Daimler Truck – mit Wasserstoff in die Zukunft

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  • Elektroantrieb

Wasserstoff ist ein vielversprechender Energieträger für die Zukunft, der aus erneuerbaren Quellen wie Ökostrom hergestellt werden kann. Wasserstoff kann in verschiedenen Sektoren wie Industrie, Wärme oder Verkehr eingesetzt werden, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Energieversorgungssicherheit zu erhöhen. Vor allem das Transportwesen stößt eine Menge Emissionen aus. Hier muss man ansetzen. Die Bundesregierung hat bereits eine nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet, um die Entwicklung und Nutzung von Wasserstoff zu fördern. In den USA und Europa gibt es ähnliche Bestrebungen. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die Wasserstoff einsetzen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 19.04.2023 | 04:45

Nel ASA, First Hydrogen, Volkswagen – Fördergelder ebnen den Weg für grünen Wasserstoff

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Nach dem 750 Mrd. USD großen US Klimapaket zog die Europäische Union mit dem "Green Deal Industrial Plan" nach, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ende März wurde die "EU-Erneuerbaren-Richtlinie" neu gefasst mit dem Ziel, bis 2030 45 % der Gesamtleistung aus Erneuerbaren Energien zu beziehen. Damit kommt noch einmal mehr Tempo in den Ausbau der Erneuerbaren Energien, was letztlich auch der Wasserstoff-Technologie hilft. Je mehr grüner Strom verfügbar ist, umso günstiger wird auch der grüne Wasserstoff. Bis 2030 sollen mindestens 100 Mrd. EUR als Subventionen bereitgestellt werden. Wir sehen uns heute 3 Unternehmen an, die von den Fördergeldern profitieren könnten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 13.02.2023 | 05:30

Nel ASA, dynaCERT, Plug Power – Wasserstoff als der Problemlöser bei der Energiewende

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Wasserstoff ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende, da er viele Probleme der heutigen Zeit lösen kann. Eines dieser Probleme liegt darin, dass Wind- und Sonnenenergie schwer planbar sind. Da sie unregelmäßig produzieren muss der Überschuss an Sonnentagen oder Windtagen gespeichert werden. So wird grüner Wasserstoff gewonnen, der das Problem der fossilen Brennstoffe im Bereich Mobilitätslösungen lösen kann. Vor allem beim Frachtverkehr sind die aktuellen elektrischen Lösungen noch nicht überzeugend, doch hier wird ein Großteil des CO2 produziert. Mit Wasserstoff haben Fahrzeuge mehr Reichweite und vor allem kürzere Ladezeiten. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die mittels Wasserstoff ihr Business aufgebaut haben.

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Kommentar von Armin Schulz vom 18.03.2022 | 06:00

Plug Power, dynaCERT, Nel ASA – Milliardenmarkt Wasserstoff

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Die Bundesregierung will sich möglichst schnell unabhängig von russischen Energieimporten machen. Ein Weg dorthin könnte grüner Wasserstoff sein. Markus Söder forderte jüngst schnell mehr Wasserstoffpipelines. Kein Wunder, denn der Weg von den Windparks im Norden oder den Häfen in den Niederlanden bis nach Bayern ist lang. Das Interesse an Wasserstoff in Europa ist grundsätzlich groß. Die EU-Kommission will die Produktion von Wasserstoff bis 2030 auf 25 Gigawatt steigern. Bereits im Februar machte Goldman Sachs auf das Wasserstoff-Thema aufmerksam. Man schätzt Wasserstoff als einen wichtigen Faktor ein auf dem Weg zu einer emissionsfreien Wirtschaft und rechnet mit einem großen Wachstum der Branche. Die Ukraine-Krise gibt entsprechend Rückenwind.

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Kommentar von Armin Schulz vom 03.12.2021 | 06:30

Nel ASA, Clean Logistics, Plug Power – Ist Wasserstoff wieder ein Treibstoff fürs Depot?

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Seit dem 24. November steht der Koalitionsvertrag der neuen Ampel Regierung. Die Erreichung der Klimaziele steht dabei ganz oben auf der Agenda. Ein Eckpfeiler sieht dabei die Nutzung von grünem Wasserstoff vor. Dabei ist es wichtig, die Elektrolyseleistung in den kommenden Jahren zu erhöhen. Die Investitionen in den Aufbau einer Infrastruktur für Wasserstoff sollen ebenfalls finanziell gefördert werden. Es soll auch eine Quote geben bei der öffentlichen Beschaffung. Wie die künftige Wasserstoffstrategie aussehen wird, soll 2022 in einem Update genauer bekannt gegeben werden. Auch innerhalb der EU ist eine stärkere Zusammenarbeit der Länder in diesem Bereich angedacht. Wir sehen uns daher drei Unternehmen aus der Wasserstoff-Branche an.

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