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Seltene Erden

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Juliane Zielonka vom 10.03.2022 | 06:30

Defense Metals, Gazprom, ThyssenKrupp - Gewinner und Verlierer

  • Defense Metals
  • Seltene Erden
  • Militär
  • Öl und Gas
  • Stahl

Eine mutige Ukrainerin bringt eine russische Drone zur Strecke - mit einem gezielten Wurf durch ein Glas eingelegte Tomaten. Zur Verteidigung ist jedes Mittel recht. Doch es geht auch strategischer mit Investments in Firmen, die Rohstoffe für Militärtechnik liefern - und das ohne Konflikte für Investoren mit Gerechtigkeitssinn. Ans Eingemachte wiederum könnte es der Deutschen Wirtschaft gehen, sollte Gazprom seine Drohungen wahr machen und Nord Stream 1 aufgrund der Sanktionen abschalten. Deutschland ist einer der größten Abnehmer von russischem Gas. Von der aktuellen Lage profitiert auch ThyssenKrupp. Es zeigt sich ganz deutlich, wodurch der Konzern gerade wirklich gewinnt.

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Kommentar von Armin Schulz vom 14.02.2022 | 06:00

ThyssenKrupp, Defense Metals, Mercedes-Benz Group – Kommt jetzt der Krieg?

  • ThyssenKrupp
  • Defense Metals
  • Mercedes-Benz Group
  • Mercedes-Benz
  • Seltene Erden
  • Stahl
  • Elektrofahrzeuge
  • Rüstung

Die Lage rund um die Ukraine spitzt sich zu. Am vergangenen Freitag wurden die US-Bürger aufgerufen, die Ukraine sofort zu verlassen. US-Geheimdienste vermuten, dass schon am kommenden Mittwoch der Einmarsch Russlands bevorstehen könnte. Die Aktienmärkte gaben daraufhin nach. Doch wird Russland wirklich einen Krieg vom Zaun brechen? Das bleibt abzuwarten, doch klar ist, dass Krieg auch ein Wirtschaftsmotor ist, trotz dem Leid das ein Krieg verursacht. Die Rüstungsbranche benötigt Seltene Erden, genauso wie die Stahl- und Automobilindustrie. Wir beleuchten drei Unternehmen rund um Seltene Erden.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 31.01.2022 | 05:08

Defense Metals, BYD, Daimler – Neue Entwicklungsphase erreicht!

  • Seltene Erden
  • Elektromobilität
  • Klimawende
  • Rohstoffe

Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes hat die Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben verschärft und strebt das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 an. Schon Anfang des nächsten Jahrzehnts sollen die Emissionen um 65% gegenüber 1990 sinken. Ein Schlüssel zur Umsetzung in die Praxis ist die Elektrifizierung des Verkehrs. Rund 14% der neu zugelassenen Fahrzeuge hatten 2021 einen rein elektrischen Antrieb. Damit stieg der Anteil der E-Autos auf deutschen Straßen fast um das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr an. Dadurch steigt die Nachfrage nach den benötigten Rohstoffen immer markanter. Bereits jetzt sind Nachfrageüberhänge zu erkennen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 08.12.2021 | 06:30

NIO, Defense Metals, BASF – Handelskrieg mit China

  • NIO
  • Defense Metals
  • BASF
  • E-Mobilität
  • Seltene Erden
  • Elektroauto
  • Chemie

Das Delisting von Didi Global an der New Yorker Börse nach nicht einmal sechs Monaten Zugehörigkeit, zeigt einerseits die große Regulierungswut der chinesischen Regierung, andererseits aber auch die Spannungen zwischen den USA und China. Dieser Handelskrieg läuft seit 2018 und selbst der Präsidentenwechsel in den USA hat keine Entspannung gebracht. Immerhin haben sich beide Seiten Mitte November ausgetauscht und wollen keinen Kalten Krieg. Auch Europa wurde von China vor zu viel Unabhängigkeit gewarnt. Es wird aber spätestens seit der Corona-Krise deutlich, wie abhängig viele Länder von China sind. Ein Umdenken ist erkennbar, auch weil durch die hohen Containerkosten Importe teilweise nicht mehr rentabel sind. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die zumindest indirekt vom Handelsstreit betroffen sind.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 02.11.2021 | 04:44

BYD, NIO, Defense Metals – Klima retten, Rendite machen!

  • E-Mobilität
  • Seltene Erden

Keiner hatte beim G20-Treffen mit großen Sprüngen in der Klimapolitik gerechnet - dafür haben die Teilnehmer schon im Vorfeld gesorgt, indem sie die Erwartungen ordentlich herunterschraubten. Dennoch gab es vor diesem Gipfel in Rom ein gemeinsames Ziel: Ein starkes Signal wolle man setzen, war zu hören - für die UN-Klimakonferenz in Glasgow. Also aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Denn natürlich ist allen bewusst: Das ist das Mindeste, was die Staats- und Regierungschefs der 20 größten Industrie- und Schwellenländer tun können. Denn zusammen sind ihre Länder für 80% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Wenn sie nicht handeln, ist es um den Klimaschutz schlecht bestellt. Wir blicken auf interessante Investments mit Klima-Relevanz.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 28.10.2021 | 06:09

Nordex, Standard Lithium, Central African Gold: Rohstoffe für die Energiewende

  • Rohstoffe
  • Kobalt
  • Kupfer
  • Lithium
  • Erneuerbare Energien
  • Nachhaltigkeit
  • Seltene Erden
  • Windenergie

Die Energiewende soll das Klima retten und den Verbrauch fossiler Energieträger deutlich reduzieren. Doch was häufig übersehen wird: In der Praxis bedeutet dies, dass die Nachfrage nach anderen Rohstoffen massiv steigt. Allein in der EU soll sich die Nachfrage nach Kobald bis 2030 mehr als verzehnfachen. Auch Kupfer und Lithium sind heiß begehrt. Nordex benötigt beispielsweise Seltene Erden für die Produktion von Windrädern. Standard Lithium profitiert von der explodierenden Nachfrage nach Batterien. Die Rohstoffe von Central African Gold sind praktisch in jeder Zukunftstechnologie enthalten.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 18.10.2021 | 05:08

Defense Metals, Nordex, Varta – Das sind die Gründe für steigende Kurse!

  • Seltene Erden
  • Rohstoffe
  • Erneuerbare Energien
  • Elektromobilität

Für die Herstellung von Laptops, Handys, Elektromotoren oder Windturbinen sind Seltene Erden unverzichtbar. Ihre Gewinnung ist jedoch kompliziert, deshalb ist das Angebot auch relativ gering. Die EU hat viele dieser Metalle als kritisch in Bezug auf deren Verfügbarkeit angesichts einer hohen Bedeutung für viele Industrien eingestuft, auch wegen der Dominanz Chinas als größtem Anbieter. Bemühungen außerhalb Chinas Seltenerd-Minen aufzubauen laufen mit Hochdruck.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 04.08.2021 | 05:08

Defense Metals, BYD, Nordex – Kaufe den Trend!

  • Seltene Erden
  • Elektromobilität
  • Erneuerbare Energien

Ob Laptop, Handy, Elektromotor oder Windturbine - zur Herstellung all dieser Güter sind Seltene Erden ein unverzichtbarer Rohstoff. Gerade die Megatrends Elektromobilität und Erneuerbare Energien befeuern die Nachfrage. Motoren für Elektrofahrzeuge und Generatoren für Windkraftwerke benötigen leistungsfähige Permanentmagnete, hier kommen Seltene Erden wie Neodym und Dysprosium zum Einsatz. Wir zeigen, wie man von diesem Trend profitieren kann.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 15.07.2021 | 04:32

Defense Metals, Varta, Nordex – Knappe Metalle sind das neue Gold!

  • Rohstoffe
  • Metalle
  • Seltene Erden

Ob Gallium, Chrom oder Seltene Erden – viele Metalle sind für die moderne Technik unverzichtbar. Wo Nachschub-Engpässe oder Knappheit drohen, haben nun Forscher in der bisher umfassendsten Analyse die Kritikalität von 62 Elementen ermittelt. Wie sich darin zeigt, ist das Versorgungsrisiko vor allem bei den Metallen hoch, die für die hochspezialisierten Aufgaben in Hightech-Geräten benötigt werden. Eisen, Kupfer, Nickel und Zinn, aber auch nahezu alle anderen Metalle des Periodensystems, machen unsere moderne Zivilisation erst möglich. Denn ohne sie gäbe es die meisten technischen Anwendungen nicht – vom Auto über Computer bis zu Fernsehern oder Handys. Wie gehen Unternehmen mit den fragilen Lieferketten und Knappheiten um?

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 02.06.2021 | 05:08

Infineon, Defense Metals, Aixtron – Das wird knapp!

  • Seltene Erden
  • Halbleiter
  • Rohstoffe

Lieferengpässe in verschiedenen Industriezweigen, z.B. bei Holz, Metallen, Halbleitern oder Chips (dazu in diesem Beitrag Infineon und Aixtron), lassen die Preise in die Höhe schnellen. Ob es nur ein kurzfristiges Phänomen ist, wird sich zeigen. Ein Bereich, der definitiv auf eine immer stärker steigende Nachfrage bei überschaubarem Angebot zusteuert, sind „Seltene Erden“. Gerade für Produzenten oder angehende Produzenten bzw. Explorationsgesellschaften, wie z.B. Defense Metals, sollte sich dies mittelfristig auszahlen.

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