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17.11.2022 | 05:10

Rheinmetall, Defense Metals, Nordex – Top-Chancen bei kritischen Rohstoffen

  • Seltene Erden
  • Rüstung
  • Erneuerbare Energie
Bildquelle: Rheinmetall AG

Ein schnelles Ende des Ukraine-Konfliktes rückt durch die jüngsten Vorkommnisse in immer weitere Ferne. Die militärische Aufrüstung der NATO beschert der globalen Rüstungsindustrie eine Sonderkonjunktur, die die Umsätze der Unternehmen in den nächsten Jahren auf ein neues Level heben dürfte. Ein wichtiger Baustein für die Umsetzung der Waffensysteme ist der Einsatz von seltenen Erdmetallen. Auf die Wertschöpfungskette des kritischen Rohstoffs besitzt jedoch China ein Monopol, ein Land, das selbst inmitten eines eskalierenden Konflikts mit Taiwan steckt.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Stefan Feulner
ISIN: DEFENSE METALS CORP. | CA2446331035 , NORDEX SE O.N. | DE000A0D6554 , RHEINMETALL AG | DE0007030009

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Inhaltsverzeichnis:


    Frederick Kozak, President and CEO, Auxico Resources Canada Inc.
    "[...] Unser Ziel ist es, bald zwischen 500 und 1.000 Tonnen pro Monat zu exportieren. Das könnte für uns einen Cashflow zwischen 500.000 und 1 Million CAD bedeuten. [...]" Frederick Kozak, President and CEO, Auxico Resources Canada Inc.

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    Vitamine der Energiewende und der Rüstungsindustrie

    Die Liste der Produkte, in denen seltene Erdmetalle verbaut sind, ist schier endlos. So befindet sich das kritische Metall in Smartphones, Computerfestplatten, MRT-Geräten, Katalysatoren, Legierungen, Dauermagneten oder Batterien. Einen zusätzlichen Nachfrageschub erhielt das sogenannte technologische Gewürzmetall durch die ausgerufenen Klimaziele. Dabei kommt für die Klimawende Neodym für starke Dauermagnete in Elektromotoren und Windkraftanlagen hinzu. Allein bis zu 4kg des Metalls befinden sich in einem herkömmlichen Elektroauto, für einen effizienteren Generator eines Windrades fallen rund 217,52 kg pro MW auf Dysprosium, Neodym und Terbium an.

    Die Zahl der Elektrofahrzeuge für den Personenverkehr ist von 450.000 Einheiten im Jahr 2015 auf fast 3,2 Mio. im Jahr 2020 angestiegen. Es wird erwartet, dass die weltweite Verbreitung von Elektrofahrzeugen auf 34 Mio. Einheiten bis 2030 ansteigen wird. Die Verwendung von Neodym-Eisen-Bor-Magneten in Elektrofahrzeugen und Windturbinen wird demnach die größte Wachstumsanwendung für die NdPr-Nachfrage darstellen, was eine Versorgungslücke bis 2025 auf 22kt und bis 2030 auf 51kt zur Folge haben dürfte.

    Durch die weltweite Aufrüstung nimmt der Bedarf nach Neodym-Eisen-Bor-Magneten, dem stärksten Dauermagneten der Welt, zudem sprunghaft zu. Diese finden Anwendung in präzisionsgelenkten Waffen, Satelliten- und Tarnkappentechnologien sowie in unbemannten Fahrzeugen und modernen Kommunikationssystemen. Jedoch steckt die westliche Welt in einem Dilemma, denn China kontrolliert die komplette Wertschöpfungskette bis hin zur Fertigung von Komponenten wie Dauermagneten oder zunehmend auch Endprodukten wie Batterien oder Computern. Alternativen in westlichen Gefilden wurden in den vergangenen Jahren stark subventioniert, mit dem Wicheeda-Projekt von Defense Metals könnte in den nächsten Jahren ein Projekt in Produktion gehen, das die Schmerzen der Politiker aufgrund der großen Abhängigkeit zur größten asiatischen Volkswirtschaft deutlich senken dürfte.

    Defense Metals mit deutlichem Wachstumspotenzial

    Mit der Mountain-Pass Mine in Kalifornien, die für 15% der weltweiten Produktion von seltenen Erdmetallen zuständig ist, ist bereits ein erster Schritt in die Unabhängigkeit zu China erfolgt. Das Wicheeda-Projekt, das Anfang des Jahres von Defense Metals zu 100% übernommen wurde, weist in Bezug auf die Metallurgie starke Ähnlichkeiten auf. Das Konzessionsgebiet Wicheeda ist 4.244 ha groß, liegt rund 80 km nordöstlich der Stadt Prince George, einem Zentrum des Bergbaus in Kanada, in British Columbia, strategisch günstig an einer wichtigen Forststraße, die an den Highway 97 anschließt. Neben einer großen Wasserkraftleitung und Gaspipeline befindet sich das Projekt in der Nähe einer Linie der Kanadischen Eisenbahn. Per Schiene und Straße ist zudem der Hafen von Prince Rupert rund 500km westlich zu erreichen.

    Die jüngsten Flotationsergebnisse aus dem laufenden Testprogramm auf SGS Lakefield bestätigen die Grundlage der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung und zeigen, dass die Lagerstätte Wicheeda mittels herkömmlicher Flotation ein hochgradiges Seltenerdmineralkonzentrat aus unterschiedlichen Lithologien und verschiedenen Gehalten herstellen kann. Die Flotationsergebnisse gehören zu den besten Ergebnissen bei Seltenerdprojekten.

    Nach Abschluss von 18 Bohrlöchern mit über 5.500 Bohrmetern im Rahmen des Programms 2022 zur Abgrenzung der Ressource und der geotechnischen Untersuchung der Grube, hat das Unternehmen die Ergebnisse von insgesamt sieben Löchern mit 2.493m Gesamtlänge veröffentlicht. Mit Veröffentlichung von weiteren Teilergebnissen der Seltenerdmetallanalyse von einem zusätzlichen Kernbohrloch mit 353m Gesamtlänge, konnte noch einmal die Hochgradigkeit bewiesen werden. Das Infill-Bohrloch wurde in Richtung Südwesten innerhalb des nördlichen Bereichs der Lagerstätte niedergebracht und durchteufte eine breite Zone mit mineralisiertem Dolomit-Karbonatit mit durchschnittlich 2,14% Seltenerdoxid auf 221m, einschließlich eines hochgradigeren Abschnitts mit im Schnitt 3,52% Seltenerdoxid auf 111m.

    Die Analyseergebnisse der restlichen 11 Bohrlöcher über insgesamt 3.017m werden in den kommenden Wochen und Monaten erwartet. Luisa Moreno, President und Director von Defense Metals, erklärt: „Diese zusätzlichen Analyseergebnisse zeigen, dass unsere Bohrungen aus dem Jahr 2022 weiterhin bedeutende Abschnitte der hochgradigen REE-Dolomit-Karbonatit-Lithologie durchteufen. Bei jüngsten Flotationsvariabilitätstests konnte demonstriert werden, dass diese Art von Mineralisierung durchgehend hochgradige Mineralkonzentrate mit einem TREO-Gehalt von mehr als 40% und einer Gewinnungsrate von über 80% liefert.“ Die Marktkapitalisierung des aussichtsreichen Unternehmens beträgt 30,69 Mio. EUR. Im Vergleich dazu liegt der Börsenwert von MP Materials, dem Betreiber der Mountain-Pass-Mine, bei 6,04 Mrd. EUR.

    Rheinmetall – Neuer Schwung

    Einer der Hauptprofiteure des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine ist ohne Zweifel das deutsche Rüstungsunternehmen Rheinmetall. Dadurch, dass die Strategie der NATO lautet, Frieden durch Aufrüstung zu bewerkstelligen, füllen sich die Auftragsbücher der Düsseldorfer stetig. Aufgrund dieses Umstandes wurden nun die Finanzziele auf mittelfristiger Sicht definiert. 2025 soll sich der Umsatz gegenüber dem Jahr 2021 nahezu verdoppelt haben, wie der MDAX-Konzern am Mittwoch anlässlich einer Investorenveranstaltung in Wien mitteilte. Auch bei der Profitabilität dürfte es Aufschwung geben, sodass sich auch Nettogewinn und Dividende in etwa verdoppeln dürften.

    Demnach will Rheinmetall 2025 Erlöse zwischen 10 Mrd. EUR und 11 Mrd. EUR erreichen. Steigen soll bis zur Mitte des Jahrzehnts auch die operative Marge. Von aktuell 11% soll sich diese dann bei rund 13% bewegen. Im laufenden Geschäftsjahr soll am Ende ein Erlöswachstum von 15% stehen. 2021 lag der Umsatz bei 5,7 Mrd. EUR. Die US-Investmentbank Goldman Sachs reagierte auf die neu gesteckten Ziele und wiederholte ihr Kaufurteil mit einem Kursziel in Höhe von 264 EUR.

    Nordex – Gelingt der Ausbruch?

    Die Probleme der Lieferketten und die steigenden Rohstoffpreise bekam der Windkraftanlagenbauer Nordex im dritten Quartal massiv zu spüren. So haben die Hamburger im dritten Quartal einen Umsatz von 3,9 Mrd. EUR erzielt. Damit lag man unter den Erlösen vom dritten Quartal 2021, als noch 4,0 Mrd. EUR erzielt wurden. Der EBITDA-Verlust betrug 200 Mio. EUR, nach einem Gewinn von 101 Mio. EUR ein Jahr zuvor. Damit bewegte sich die EBITDA-Marge bei minus 5,2%. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine operative Marge von rund -4%. Die Gründe liegen in der Inflation, den Lieferengpässen sowie Projektverzögerungen.

    Nach Veröffentlichung der Zahlen stufte das Analysehaus Jefferies Nordex auf „kaufen“ und hob das Kursziel von 13 EUR auf 14 EUR an. Das dritte Quartal des Windkraftanlagen-Herstellers habe erste Anzeichen geschäftlicher Verbesserungen verdeutlicht, schrieb Analyst Constantin Hesse. Aus charttechnischer Perspektive dürfte mit dem Überspringen des markanten Widerstandbereiches bei 11,85 EUR ein neues Kaufsignal generiert werden. Die nächsten kurzfristigen Kursziele lägen dann bei rund 13,50 EUR.


    Seltene Erdmetalle sind existenziell für die Herstellung Erneuerbarer Energien. Durch das Erreichen der Klimaziele dürfte die Nachfrage nach dem kritischen Rohstoff drastisch steigen. Daneben kommt ein steigender Bedarf aus der Rüstungsindustrie. Rheinmetall konnte seine Finanzziele nach oben anpassen, Nordex steht kurz vor der Generierung eines Kaufsignals. Mit dem Wicheeda-Projekt besitzt Defense Metals das Potenzial, einer der wichtigsten seltenen Erdmetall-Produzenten der westlichen Welt zu werden.


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    Der Autor

    Stefan Feulner

    Mehr als 20 Jahre Börsenerfahrung und ein breit gestreutes Netzwerk kann der gebürtige Franke vorweisen. Seine Leidenschaft gilt dem Analysieren verschiedenster Geschäftsmodelle und dem Durchleuchten neuer Trends.

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    Lexikon:

    1. Dividende – Die Ausschüttung an Aktionäre einer Aktiengesellschaft wird Dividende genannt.
    2. Elektrofahrzeuge – Fahrzeuge, welche durch elektrische Energie angetrieben werden.

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    Während sich die Welt 2025 auf ein neues Zeitalter der Zölle, Ressourcenkriege und Technologiehegemonien zubewegt, gibt es drei Unternehmen, die von den aktuellen Boomthemen profitieren können. Die EU hat nicht nur ihre Liste für kritische Rohstoffe erweitert, sondern auch milliardenschwere Investitionen in heimische Lieferketten angekündigt. Das zeigt, wie wichtig der Zugang zu kritischen Rohstoffen ist, um die eigene Wirtschaft am Laufen zu haben. thyssenkrupp nutzt die Nachfrage nach Hochsicherheitstechnik für maritime Projekte, Globex Mining kontrolliert Schlüsselrohstoffe für Higtechprojekte und die Dekarbonisierung, und Super Micro Computer kühlt die Server, die den KI-Boom erst möglich machen.

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    Vor der Wahl und nach der Wahl. Wurde zu Jahresanfang noch um die Schuldenbremse gekämpft, so scheint mit dem Ausstieg der USA aus den Ukraine-Hilfen jedes Mittel recht. In der letzten Woche wurde neben einer EZB-Zinssenkung auch noch ein 800 Mrd. EUR-Paket für Rüstung und Infrastruktur in den Raum gestellt. Für den DAX 40-Index gab es dann kein Halten mehr, insbesondere Rüstungs- und Bautitel konnten im Schnitt 30 % zulegen, Hensoldt und thyssenkrupp schafften sogar einen Riesensatz nach oben. Die neue Höchstmarke lautet nun 23.475 Punkte im Index. Gibt es bald ein IPO aus Essen? Die Wahrscheinlichkeit für TKMS steigt. Wie nachhaltig die großen Aufschläge sind, muss sich dennoch erst zeigen, am Freitag gab es jedenfalls erste Abverkäufe. Weiter zulegen konnte unser Spezialtitel Power Metallic Mines (vormals Power Nickel). Wir schauen in die Glaskugel.

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    Kommentar von André Will-Laudien vom 19.02.2025 | 04:45

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    Seit August 2023 hat die chinesische Regierung fortlaufend Exportkontrollmaßnahmen für Hightech-Metalle erlassen, die sowohl für die Halbleiterindustrie als auch für die grünen Technologien von Bedeutung sind. So behindern die stark gestiegenen Energie-Rohstoffe die Projekte der Elektrifizierung. Kupfer ist für diese Vorhaben unverzichtbar und wird in den nächsten Jahren zu einem der zentralen Rohstoffe, um den sich die Innovationen drehen. Das rote Metall ist wesentlicher Bestandteil einer völlig neu zu konzipierenden Energie-Infrastruktur, Trends wie Web 3.0, High Performance Computing, Cloud-Computing und Künstliche Intelligenz verschärfen die Knappheitslage. Die milliardenschweren Techkonzerne wollen investieren, denn sie brauchen die Infrastruktur für ihr Geschäft. In Europa macht sich die Rüstungsindustrie auf den Weg, neue Allzeit-Höchststände zu erreichen. Ein genauer Blick ist nötig.

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