Volkswagen
Kommentar von Armin Schulz vom 18.10.2023 | 05:45
Volkswagen, Altech Advanced Materials, JinkoSolar – Elektromobilität und Akkutechnologie: Eine zukunftsweisende Verbindung
Die Energiewende ist ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Immer mehr Länder setzen sich das Ziel, ihre Energieversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Dabei spielen Stromspeicher eine entscheidende Rolle, insbesondere für die Integration von erneuerbaren Energien in das Stromnetz und die Elektromobilität, die von Akkus abhängig ist. In diesem Zusammenhang gibt es viele spannende Entwicklungen. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die von neuen Innovationen profitieren können.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.08.2023 | 06:00
Volkswagen, Altech Advanced Materials, Varta – die Zukunft ist elektrisch – wer wird davon profitieren?
Die Zukunft der Mobilität bewegt sich rasch in Richtung Elektrifizierung, wodurch immer mehr Fahrzeuge auf den Straßen von Elektromotoren angetrieben werden. Es wird erwartet, dass sich der Trend zur Elektrifizierung in den kommenden Jahren verstärken wird und zahlreiche Vorteile, wie eine verbesserte Energieeffizienz und eine geringere Umweltbelastung, mit sich bringt. Die Rede von einer "elektrischen Zukunft" gewinnt in diesem Zusammenhang an Dynamik. Die Kombination aus technologischer Fortschrittlichkeit und wachsendem Umweltbewusstsein macht deutlich, dass die "elektrische Zukunft" nicht nur eine Vision, sondern vielmehr eine unaufhaltsame Entwicklung ist, die unser Verständnis von Mobilität und Nachhaltigkeit grundlegend verändern wird. Welche Unternehmen profitieren von dem Wandel?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 21.06.2023 | 06:00
Volkswagen, Defense Metals, Rheinmetall – Abhängigkeit von China
Ohne Seltene Erden fällt die Energiewende aus. Es gibt weder Elektroautos noch Windräder ohne den kritischen Rohstoffe Neodym. Dieser steht seit längerem auf der Liste der kritischen Metalle Europas und der USA. Doch diese Anwendungsgebiete sind nur die Spitze des Eisbergs, denn auch in der Rüstungsindustrie, Smartphones, MRTs und vielen weiteren Hightech-Geräten wird dieses Metall benötigt. China bereitet die abgebauten Seltenen Erden auf und hat diesbezüglich nahezu eine Monopolstellung. Jetzt wo die Nachfrage aufgrund der Energiewende steigt und die BRICS-Staaten sich langsam von den USA lösen sollte man nach Alternativen suchen. Wir sehen uns heute daher drei Unternehmen an, die nicht auf Seltene Erden verzichten können.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 13.06.2023 | 06:00
Standard Lithium, Grid Metals, Volkswagen – Lithium ist elementar für die Elektromobilität
Der Verkauf von Elektrofahrzeugen übertrifft weiterhin die Verkaufserwartungen und steigert die Nachfrage nach Lithium, Nickel und anderen Batterierohstoffen. Gleichzeitig steht der Rohstoff-Nachschub vor Herausforderungen, einschließlich technischer Probleme bei neuen Lithiumablagerungstypen, Genehmigungsverfahren und sozialen Fragen. Diese Situation könnte zu einer 5- bis 6-jährigen Chance für anhaltend höhere Lithiumpreise führen. Projekte, die als erste auf den Markt kommen, können eine bedeutende Marktbewertung erreichen, weshalb sich Unternehmen auf eine rasche Umsetzung und Umsatzgenerierung konzentrieren. Wir sehen uns daher zwei Lithiumunternehmen an und schauen, wie Volkswagen den Herausforderungen bei der Beschaffung begegnen will.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 22.05.2023 | 06:00
Varta, Altech Advanced Materials, Volkswagen – Kampf um die Batterie der Zukunft
Ohne Batterien wird die Energiewende nicht gelingen und auch die Elektromobilität ist ohne Akkus nicht umzusetzen. Südkorea plant bis zum Jahr 2030 15 Mrd. USD in die Entwicklung von Festkörperbatterien für Elektrofahrzeuge zu investieren, um sich langfristig einen Wettbewerbsvorteil auf dem globalen Markt für Elektrofahrzeuge zu sichern. China ist schon jetzt der Vorreiter bei Elektroautos, aber auch bei Batterien für diese Fahrzeuge. Experten der amerikanischen Automobilindustrie befürchten, was Batterien und deren Rohstoffe angeht, eine Abhängigkeit von China. Seitdem die Automobilindustrie auf Elektromobilität setzt und die Energiewende schneller voran getrieben wird, ist der Bereich der Batterieentwicklung enorm wichtig geworden. Wir sehen uns daher heute 3 Unternehmen an, die sich damit auseinandersetzen.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 20.04.2023 | 05:01
Orestone Mining, Nikola Aktie, Volkswagen - wo solide Arbeit für Investoren noch zählt
Die weltweite Nachfrage an elektrobetriebenen Transportfahrzeugen steigt; und damit ebenso die Nachfrage an Edelmetallen wie Gold und Silber. Ob in der Cockpit-Elektronik oder als Applikation in Luxus-BEVs, Firmen wie Orestone Mining Corporation sind gut aufgestellt, die weltweiten Absatzmärkte zu bedienen. Im Gegensatz dazu ist bei Nikola Motors nicht alles Gold was glänzt. Die Aktie rauscht weiter in die Tiefe, da das Führungsteam nur anscheinend eins richtig gut kann: Geld verbrennen. Zum Thema Verbrennungsmotor im Dieselgate-Skandal des Volkswagen Konzerns hat diese Woche einer der Angeklagten gestanden. Dementsprechend wurde der Targetpreis der VW Aktie nun angepasst...
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 19.04.2023 | 04:45
Nel ASA, First Hydrogen, Volkswagen – Fördergelder ebnen den Weg für grünen Wasserstoff
Nach dem 750 Mrd. USD großen US Klimapaket zog die Europäische Union mit dem "Green Deal Industrial Plan" nach, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ende März wurde die "EU-Erneuerbaren-Richtlinie" neu gefasst mit dem Ziel, bis 2030 45 % der Gesamtleistung aus Erneuerbaren Energien zu beziehen. Damit kommt noch einmal mehr Tempo in den Ausbau der Erneuerbaren Energien, was letztlich auch der Wasserstoff-Technologie hilft. Je mehr grüner Strom verfügbar ist, umso günstiger wird auch der grüne Wasserstoff. Bis 2030 sollen mindestens 100 Mrd. EUR als Subventionen bereitgestellt werden. Wir sehen uns heute 3 Unternehmen an, die von den Fördergeldern profitieren könnten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 23.01.2023 | 05:30
Almonty Industries, ThyssenKrupp, Volkswagen – Wolfram: Der Rohstoff für Hightech-Anwendungen!
Wolfram ist ein seltenes und wertvolles Metall mit hohem Schmelzpunkt, Härte, Korrosionsbeständigkeit und guter elektrischer und thermischer Leitfähigkeit. Es wird häufig in der Industrie, zur Landesverteidigung und bei High-Tech-Anwendungen verwendet. Ein wichtiger Einsatzbereich von Wolfram ist die Verwendung in Legierungen, insbesondere bei Stahl, wo es den Schmelzpunkt, die Härte und Verschleißfestigkeit erhöht. Nun könnten die Anwendungsgebiete erweitert werden. Forscher haben ein Kathodenmaterial aus einer Molybdän Wolfram Niobat Legierung entwickelt, mit dessen Hilfe Elektroautos innerhalb von Minuten aufgeladen werden können.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 21.12.2022 | 05:30
Kodiak Copper, Volkswagen, Nordex – Kupferpreis steigt aufgrund positiver Nachrichten aus China!
Mitte Juli hat der Kupferpreis sein Jahrestief markiert. Seitdem wurde ein leichter Aufwärtstrend ausgebildet, was auf eine robuste Wirtschaft hinweist. Es gibt sogar drei positive Signale für Kupfer. Da ist zum einen die Schwäche des Dollars, was die Nachfrage nach dem roten Gold stützt. Zum anderen sorgt Chinas Ankündigung, seine Wirtschaft nach Lockerung der Corona Maßnahmen stärken zu wollen, für Auftrieb. Sollte China seine Geldpolitik lockern, dann würde das den Immobiliensektor stärken und den Rohstoffhunger anfachen. Als drittes scheinen M&A Aktivitäten rund um Kupfer zuzunehmen. Daher sehen wir uns drei Unternehmen im Kupferbereich an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 03.08.2022 | 05:50
Alpha Copper, Nordex, Volkswagen – hat der Kupferpreis seinen Boden gefunden?
Am 15. Juli notierte der Kupferpreis kurzfristig unter 7.000 USD je Tonne. Seitdem ist der Preis wieder kräftig bis auf über 7.800 USD je Tonne gestiegen. Kupfer hat den Ruf, ein Frühindikator für die Wirtschaft zu sein, da das Metall in nahezu allen Industriebereichen und elektrischen Produkten Anwendung findet. Die Angst vor der Rezession ist schon länger an den Märkten präsent, getrieben von Inflation und zuletzt steigenden Zinsen. Hinzu kommt die Zero-Covid Politik der Chinesen, was für sinkende Nachfrage aus dem rohstoffhungrigen China führt. Die jüngsten Aussagen von FED-Chef Jerome Powell lassen die Märkte hoffen, dass das schlimmste überwunden ist. Der Kupferpreis bestätigt bislang diese Ansicht.
Zum Kommentar