Zinsen
Kommentar von Armin Schulz vom 25.01.2023 | 05:30
Vonovia, Alpina Holdings, Commerzbank – hat der Immobilienmarkt die Talsohle durchschritten?
Die vergangenen Jahre waren ein Eldorado für die Immobilienbranche. Doch seitdem die Zinsen steigen ziehen dunkele Wolken über dem Immobilienmarkt auf. Hinzu kommen die stark gestiegenen Baukosten und die Inflation, die interessierten Immobilienkäufern das Geld aus der Tasche ziehen und für Zurückhaltung bei Kaufentscheidungen sorgen. Laut einer Studie von EY Real Estate ist der Immobilien Investmentmarkt 2022 bereits um 40 % eingebrochen. 2023 könnte das Transaktionsvolumen weiter sinken. Wir sehen uns drei Unternehmen rund um den Immobiliensektor an und beleuchten die Chancen und Risiken.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 31.10.2022 | 06:00
Deutsche Bank, Globex Mining, Vonovia – Basisinvestments über Aktien mit Potential abdecken
Die Experten raten immer zu einer Diversifikation im eigenen Portfolio. Ein paar Aktien, etwas Edelmetall und Immobilienbesitz, dann ist man ordentlich aufgestellt. Eigener Immobilienbesitz ist heutzutage bei den hohen Preisen nicht mehr ganz so einfach und auch der Ankauf von Edelmetallen unterliegt in Deutschland gewissen Grenzen. Einfacher wäre es also, diese Basisinvestments über Aktien abzubilden. Daher werfen wir heute einen Blick auf Deutsche Bank als Aktieninvestment, Globex Mining für den Edelmetall- bzw. Rohstoffsektor und Vonovia als Immobilienanlage.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 24.06.2022 | 05:45
Commerzbank, Triumph Gold, Bitcoin Group – Inflationsalarm! Welche Aktien bringen in diesem Marktumfeld Rendite?
Eine so hohe Inflation haben wir seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Schaut man zurück so wird klar, dass man die damalige Situation nicht mit der heutigen vergleichen kann. Damals lagen die Zinsen bei 12% und als Sparer konnte man trotz der Inflation einen Wertzuwachs für sein Geld generieren. Heute sind die Zinsen deutlich tiefer als die Inflation. Das Geld auf ein Sparbuch legen wird keinem Anleger einen Gewinn bescheren. Will man sein Geld schützen, kommt einem als erstes Gold in den Sinn, weil es als krisenfest gilt. Doch heutzutage scheint es fast so, als könnten die Kryptowährungen Gold den Rang ablaufen. Alternativ kann man auf Aktien setzen, die diese Bereiche abdecken. Drei Unternehmen beleuchten wir näher.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 23.03.2022 | 05:08
Wallstreet:Online, Deutsche Bank, Commerzbank – Das sind Kaufkurse!
Die Signale der US-Notenbank FED, dass eine raschere Zinswende anstehen könnte, beflügeln momentan die Kurse von Finanzinstituten. Nach den Kursrückgängen der jüngsten Vergangenheit und angesichts der Wachstumsperspektiven liegen die Bewertungsniveaus auf einem sehr attraktiven Niveau. Die Risiken, die sich aus dem Ukraine-Krieg ergeben, sind überschaubar. Mutige greifen vor dem 4. Mai, der nächsten FED-Sitzung, zu.
Zum KommentarKommentar von Sven Kleinhans vom 05.06.2019 | 14:28
FED - Alternativlose Rückkehr zu extrem niedrigen Zinssätzen
Der derzeitige Wirtschaftsboom, der uns global als solcher verkauft wird, basiert stark auf Krediten. Das ist einfach eine Tatsache. Dies liegt daran, dass die Zentralbanken im heutigen Fiat-Money-Regime in enger Zusammenarbeit mit den Geschäftsbanken die Geldmenge durch die Gewährung von Krediten erhöhen - Kredite, die nicht durch „echte Ersparnisse“ abgesichert sind. Die künstliche Erhöhung des Kreditangebots drückt die Marktzinsen nach unten, d.h. unter das Niveau, das vorherrschen würde, wenn das Angebot an Bankkrediten nicht künstlich erhöht worden wäre.
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