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BARRICK GOLD CORP.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Fabian Lorenz vom 04.01.2023 | 05:05

Übernahmefieber 2023? BioNTech, Barrick Gold, Standard Lithium, Manuka Resources

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Der Pharma-Sektor war bereits im vergangenen Jahr im Übernahmefieber. Unter anderem hat BioNTech-Partner Pfizer gleich mehrfach zugeschlagen. Der Akquisitionshunger dürfte sich auch im laufenden Jahr weiter fortsetzen, da großen Pharma- und Biotech-Konzerne ihre Pipeline auffüllen wollen. Auch für Gold-Aktien könnte das laufende Jahr spannend werden. In 2022 konnten die Unternehmen nicht mit dem positiven Goldpreis mithalten. Auch Produzenten von Rohstoffe für die Energiewende könnten ins Übernahmefieber geraten. Von den beiden letzten Trends könnte Manuka Resources profitieren. Die Kanadier haben gerade eine Kapitalmaßnahme durchgeführt, um ihre Projekte voranzutreiben. Auch Spezialisten wie Standard Lithium könnten ins Visier von Konzernen geraten. Gerüchte, dass sich Tesla nach Lithium-Projekten umschaut, halten sich schon lange. Und was ist mit Barrick Gold und BioNTech?

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Kommentar von Armin Schulz vom 30.12.2022 | 04:45

Barrick Gold, Globex Mining, Rio Tinto – Rohstoff Superzyklus setzt sich 2023 fort

  • Barrick
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2022 war das Jahr der Energie-Rohstoffe. Goldman Sachs erwartet, dass Rohstoffe auch im Jahr 2023 die besten Renditen für Anleger liefern werden, mit Steigerungen von über 40%. Goldman Sachs geht seit Ende 2020 von einem Rohstoff Superzyklus aus. Für 2023 wird prognostiziert, dass der Preis für Rohöl der Sorte Brent im letzten Quartal auf 105 USD pro Barrel steigen wird und der Preis für Kupfer von etwa 8.400 auf 10.050 USD pro Tonne steigen wird. Hauptargument sind die geringen Investitionen im Rohstoff Bereich, womit die Nachfrage voraussichtlich nicht gedeckt werden kann. Daher sehen wir uns heute drei Unternehmen aus dem Rohstoffsektor an.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 22.12.2022 | 05:10

Barrick Gold, Desert Gold, Iamgold – Übernahmen nehmen zu

  • Gold
  • edelmetalle
  • übernahmen

Das Rekordjahr 2020 mit Höchstkursen von über 2.070 USD je Feinunze beim Basispreis füllte die Kassen der großen Goldproduzenten. Durch die seit 2 Jahren andauernde Korrektur büßten kleinere und mittelgroße Minenunternehmen mehr als 80% ihres Wertes ein, so dass diese auf verbilligtem Niveau zu attraktiven Übernahmezielen werden. In der jüngsten Vergangenheit kam es vermehrt zu Akquisitionen, die in den nächsten Monaten weiter zunehmen dürften. Eine besonders hohe Aktivität kann man im Augenblick auf dem afrikanischen Kontinent beobachten, wie das jüngste Beispiel zeigt.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 01.12.2022 | 05:05

Comeback-Aktien: Nel, Aurora Cannabis, Barrick Gold, Tocvan Ventures

  • Gold
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  • Wasserstoff
  • Cannabis

Gold, Cannabis und Wasserstoff könnten zu den Top-Trends des kommenden Jahres gehören – auch an der Börse. Die Nel-Aktie könnte aufgrund der vollen Auftragsbücher vor einem Comeback in 2023 stehen. Zumindest ist der Umsatz bereits bis Mitte 2024 gesichert. Jetzt muss nur noch der Verlust reduziert werden, um das Kursziel von Analysten zu erreichen. Aurora Cannabis hat die Sanierung weitestgehend abgeschlossen und hofft auf Legalisierung in Europa und den USA. Getrieben von einem starken Goldpreis sind die Minenaktien bereits angesprungen. Jetzt sollten Explorationsunternehmen folgen. Zu ihnen gehört Tocvan Ventures. Und bei dem Goldexplorer können sich Anleger im kommenden Jahr auf einen regelmäßigen Newsflow freuen. Handelt es sich bei den drei Kandidaten um Comeback-Aktien 2023?

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Kommentar von Armin Schulz vom 09.11.2022 | 05:45

Barrick Gold, Desert Gold, K+S – unterbewertete Aktien

  • Barrick Gold
  • Desert Gold
  • K+S
  • Gold
  • Kupfer
  • Düngemittel
  • Kali

Die Börse ist nicht immer rational. Je nach Marktphase agieren vor allem die privaten Anleger oft irrational. Steigen alle Aktien, kommt die Angst etwas zu verpassen und man kauft, obwohl man besser auf einen Rücksetzer warten sollte. Gehen die Indizes runter, verkaufen viele Anleger nahe der Tiefs, obwohl sie Qualitätsaktien im Depot haben. Als kluger Investor sollte man es wie Buffet handhaben und kaufen, wenn andere in Panik verfallen. Die letzten Monate waren schwierig an der Börse und es gab einige Übertreibungen nach unten. Wir sehen uns daher heute drei Unternehmen an, die zuletzt abverkauft wurden, aber gute Assets besitzen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 19.09.2022 | 05:40

Barrick Gold, Desert Gold, Newmont – die Blicke sind auf die FED gerichtet

  • Barrick Gold
  • Barrick
  • Desert Gold
  • Newmont
  • Gold
  • Kupfer
  • Goldmine
  • Inflation
  • Inflationsschutz
  • FED

Am Mittwoch, den 21. September, wird die FED voraussichtlich die Zinsen erneut anheben. Nach den schlechten Werten zur Inflationsrate in der vergangenen Woche geht die Angst vor einem großen Zinsschritt von 100 Basispunkten um. Die Indizes reagierten sofort und preisten die mögliche Zinsanhebung ein. Das hat auch der Goldpreis getan, der ohnehin seit Wochen unter den steigenden Zinsen und dem starken Dollar leidet. Da hilft es auch nicht, dass Gold lange als Inflationsschutz galt. Diese Funktion kann das Edelmetall aktuell nicht einnehmen, doch das könnte sich ändern, wenn die Erwartung von Stanley Druckenmiller, einem Milliardär und Ex-Hedgefondsmanager zutrifft, dass die Aktienmärkte in den kommenden zehn Jahren kaum noch Rendite abwerfen. Wir sehen uns daher heute drei Goldunternehmen an.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 16.09.2022 | 05:10

Barrick Gold, Desert Gold, Microstrategy – Greife in ein fallendes Messer!

  • Gold
  • Aktien
  • Kryptowährungen

Die kürzlich veröffentlichten Inflationsdaten aus den USA schickten nicht nur die Aktienmärkte in den Keller. Selbst der zuletzt haussierende Ölpreis ging in die Knie. Am meisten litten Edelmetalle sowie Kryptowährungen unter dem Teuerungsschock. Mit der in der kommenden Woche stattfindenden US-Notenbanksitzung und der Erwartung eines großen Zinsschritts könnten gerade bei diesen beiden Assets neue Jahrestiefststände markiert werden und ein weiterer Ausverkauf stattfinden. Dass weitere größere Zinserhöhungen stattfinden scheint jedoch mittelfristig eher unwahrscheinlich, denn dies würde eine harte Landung der globalen Wirtschaft eher begünstigen. Somit steigen bei einem antizyklischen Einstieg die Chancen auf langfristige Kursgewinne.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 08.09.2022 | 05:50

Barrick Gold, Barsele Minerals, Nordex – Das wird jetzt wichtig

  • Gold
  • Edelmetalle
  • erneuerbare Energien

Der starke US-Dollar, steigende US-Renditen sowie eine zunehmende Angst vor weiteren größeren Zinserhöhungen belasten die Edelmetallmärkte. Dabei steht das gelbe Metall vor einer wichtigen Prüfung. So gilt die Marke von 1.680,59 USD je Feinunze Gold als markante Unterstützungsmarke. Sollte das Jahrestief gerissen werden, droht ein weiterer Rückfall in die Regionen um 1.620 USD je Unze. Langfristig sollte dieses Niveau als Einstiegsniveau dienen, denn von einer Eindämmung der Inflation durch weitere Zinsschritte kann man in der derzeitigen Lage kaum ausgehen. Dadurch ergeben sich zeitnah antizyklische Einstiegsmöglichkeiten bei ausgesuchten Produzenten als auch Explorationsunternehmen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 15.08.2022 | 05:10

Langfristiger Boden erreicht? - Barrick Gold, Manuka Resources, Newmont

  • Gold
  • Silber
  • Edelmetalle

Definitiv falsch lagen Anleger in diesem von geopolitischen Unsicherheiten sowie von großen Inflationssorgen geprägten Börsenjahr 2022, wenn Sie nach der alten Börsenweisheit „Sell in May and go away“ gehandelt haben. Zwar markierte das deutsche Börsenbarometer DAX erst im Juli ein neues Jahrestief bei 12.385 Punkten, seither ging es jedoch um rund 1.500 Punkte steil bergauf. Auch das Edelmetall Gold konnte nach einem erfolgreichen Test der wichtigen Unterstützungszone bei 1.680 USD je Unze drehen und nach dem Überwinden der Marke von 1.800 USD zu neuen Höhenflügen ansetzen.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 03.08.2022 | 05:08

Desert Gold Ventures, Deutsche Bank, Barrick Gold – Ist der Boden in Sichtweite?

  • Gold
  • Edelmetall
  • Inflation

Aufgrund der Stärke des US-Dollars sowie der Sorge vor weiteren Zinserhöhungen sackte das gelbe Edelmetall in den vergangenen Monaten erneut unter die Schwelle von 1.700 USD pro Unze und markierte mit 1.680,59 USD ein neues Jahrestief, was auch einen Test des niedrigsten Niveaus aus dem Jahre 2021 bedeutete. Seitdem steigt Gold jedoch wieder, getrieben von einem sich erholenden Euro sowie den positiven Statements von FED-Chef Powell nach der letzten Zinserhöhung um 75 Basispunkte. Auf aktuellem Niveau könnte somit ein langfristiger Wendepunkt eingeleitet werden.

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