Menü schließen




Bank

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Stefan Feulner vom 28.03.2022 | 05:10

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Commerzbank – Starkes Comeback

  • Banken
  • Immobilien

Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und den darauffolgenden Sanktionen verloren vor allem Banken überproportional an Börsenwert. Die Sorge vor möglichen Kreditausfällen in den osteuropäischen Nachbarländern ließen neben den europäischen Großbanken auch die einheimischen Finanzinstitute wie Deutsche Bank oder Commerzbank kurzfristig in den Keller rauschen. In den letzten Tagen zeigten jedoch gerade diese Titel relative Stärke, vor allem getrieben durch die Zinsphantasie, ausgelöst von der US-amerikanischen Notenbank FED.

Zum Kommentar

Kommentar von Carsten Mainitz vom 23.03.2022 | 05:08

Wallstreet:Online, Deutsche Bank, Commerzbank – Das sind Kaufkurse!

  • Online Brokerage
  • Neo Broker
  • Banken
  • Zinsen
  • Investments

Die Signale der US-Notenbank FED, dass eine raschere Zinswende anstehen könnte, beflügeln momentan die Kurse von Finanzinstituten. Nach den Kursrückgängen der jüngsten Vergangenheit und angesichts der Wachstumsperspektiven liegen die Bewertungsniveaus auf einem sehr attraktiven Niveau. Die Risiken, die sich aus dem Ukraine-Krieg ergeben, sind überschaubar. Mutige greifen vor dem 4. Mai, der nächsten FED-Sitzung, zu.

Zum Kommentar

Kommentar von Stefan Feulner vom 09.03.2022 | 05:10

Mc Donald´s, Barsele Minerals, ING Groep – Golden statt Chicken Mc Nugget

  • Gold
  • Banken

Die Krisenwährung Gold markierte in der Euro-Währung bereits neue Allzeit-Hochs, beim Dollar konnte sich das Edelmetall zumindest kurzfristig über die psychologische wichtige Marke von 2.000 USD bewegen. Aus technischer Sicht gilt als nächstes Ziel bereits das Hoch bei 2.074,40 USD. Ganz andere Sorgen haben aktuell diverse Konzerne in Hinblick auf das hohe Russland-Exposure. Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten trifft es dabei den Fast-Food-Riesen Mc Donald´s extrem hart.

Zum Kommentar

Kommentar von André Will-Laudien vom 02.03.2022 | 04:44

Deutsche Bank, Raiffeisen International, wallstreet:online AG, FlatexDEGIRO – Wladimir, hier geht´s zur Sache!

  • Banken
  • Broker
  • Finanzwerte

Riesige Umsätze an den Börsen, die internationale Anlegergemeinde muss nun das Russland-Risiko in ihre Anlagestrategie einarbeiten. Damit geraten die Kapitalmärkte in starke Schwankungen, keiner weiß so recht, wo es eigentlich hingehen soll. Die höchste Inflation seit 1990 hat zudem das Öl und den Goldpreis auf Höhenflug geschickt. Plötzlich können auch der Bitcoin und andere Kryptos davon profitieren, dass in der Ukraine und Russland das Bargeld knapp wird. Immerhin hat der russische Rubel binnen 48 Stunden um 50% an Wert verloren, da wird selbst der Umtausch in andere Währungen in der Bevölkerung mit großen Schmerzen ablaufen. Die Teuerung hatte in 2021/22 voll auf die Vermögenswerte durchgeschlagen, am stärksten gestiegen sind dabei Techno-Aktien, Rohstoffe und Immobilien. Wir schauen auf interessante Titel mit Kursabschlägen.

Zum Kommentar

Kommentar von Carsten Mainitz vom 11.02.2022 | 05:08

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Heidelberger Druck – Es stabilisiert sich!

  • Immobilien
  • Finanzwerte
  • Banken

Die Stabilisierung an den Aktienmärkten nach einer scharfen Korrektur - wegen Sorgen schneller als erwarteter Zinserhöhungen - ist geglückt. Der DAX konnte, zumindest vorübergehend, den Fall unter die psychologisch wichtige Marke von 15.000 Punkten abwehren. Getrieben wird der deutsche Leitindex von Banken und Finanztiteln, die seit Wochen eine Outperformance aufweisen. Auch aus der zweiten Reihe gibt es Ausreißer, die aufgrund von vorgelegten Zahlen positiv überraschen konnten.

Zum Kommentar

Kommentar von Stefan Feulner vom 10.02.2022 | 05:10

Standard Lithium, Yorkton Ventures, Deutsche Bank – Die neuen Favoriten

  • Bank
  • Rohstoffe
  • Inflation

Lange Jahre entwickelten sich Aktien von Banken und Finanzdienstleistern schlechter als der Gesamtmarkt. Durch das Ende der ultralockeren Geldpolitik der Zentralbanken und mehreren möglichen Zinserhöhungen aufgrund der weiter hohen Inflation profitieren die Titel überproportional und durchbrachen bisweilen ihre seit Jahren vorherrschenden Abwärtstrends. Schuld für die enormen Preissteigerungen sind neben den hohen Energiekosten die weiter anziehenden Rohstoffpreise. In Hinblick auf die Nachfrageseite aufgrund der Energiewende eilt besonders Lithium von Hoch zu Hoch.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 24.01.2022 | 06:33

Deutsche Bank, CoinAnalyst, Block – Marktcrash, welche Aktien drehen zuerst?

  • Deutsche Bank
  • CoinAnalyst
  • Block
  • Rendite
  • Bitcoin
  • Kryptowährungen
  • Blockchain
  • Quartalszahlen
  • Square

Die großen Indizes fielen Ende vergangener Woche noch einmal stark und sorgten für deutlich erhöhte Volatilität. Der VIX, der die Volatilität misst, ging mit 28,85 Punkte am Freitag aus dem Handel. Eine Woche zuvor lag der Wert noch unter 20. Der DAX40 gab 2,9% ab, S&P 500 2,1% und der NASDAQ100 ebenfalls 2,9%. Die Angst vor steigenden Zinsen und die immer höheren Inflationsraten sorgen für Unsicherheit. Hinzu kommen schlechte Zahlen, beispielsweise von Netflix. Aber auch der Kryptomarkt sendet bearische Zeichen. Der Bitcoin ist auf dem Weg die 30.000 USD zu testen und das, obwohl er auch als Inflationsschutz gilt. Es stellt sich die Frage, ob es nur die längst überfällige Konsolidierung ist, oder ob der Markt wirklich crasht.

Zum Kommentar

Kommentar von André Will-Laudien vom 12.01.2022 | 04:44

Barrick Gold, MAS Gold, Deutsche Bank, Commerzbank – Breaking News: FED erhöht Zinsen!

  • Gold
  • Inflation
  • Banken

Mit Loretta Mester hat ein weiteres Mitglied der US-Notenbank FED eine Leitzinserhöhung für März signalisiert. Die Notenbank-Präsidentin von Cleveland sprach bei Bloomberg von Rahmenbedingungen die dazu führen, die Lockerungsmaßnahmen zu überdenken. Das ist ein klarer Hinweis auf weitere Tapering-Schritte und einem Drehen am Leitzins. Es wäre die erste Zinserhöhung seit Beginn der Pandemie. Hinweise auf zu starke Inflation gibt es genügend, denn die letzte Preissteigerung für die USA betrug plus 6,8%. Gold- und Bankenwerte sollten von dieser Entscheidung profitieren. Wir suchen nach Anlagemöglichkeiten in der Inflation.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 11.10.2021 | 05:50

Allianz, wallstreet:online, Commerzbank – Quo vadis Aktienmarkt?

  • Bank
  • Banken
  • Finanzportal
  • Broker
  • Aktien
  • Allianz
  • wallstreet:online
  • Commerzbank

Die Märkte sind momentan hoch nervös. Zuerst gingen die Corona-Zahlen wieder nach oben, dann stand der chinesische Immobilienriese Evergrande vor dem Kollaps und die Lieferketten sind noch immer nicht zurück im Takt. Die Folge waren fallende Indizes. Das führt automatisch zu mehr Angst, wie auch der Fear and Greed Index zeigte. In der vergangenen Woche beruhigte sich der Markt etwas und der Angst-Index ging von 27 auf 34 Punkte zurück. In Deutschland kommt hinzu, dass sich, aufgrund fehlender Zinsen, mehr Menschen in Aktienanlagen versucht haben. Laut dem Global Wealth Report wuchs der Kauf von Wertpapieren um 65%. Viele der neu dazugekommenen Aktionäre kennen nur steigende Aktienmärkte. Eine Konsolidierung würde dem Markt nicht schaden. Auf der anderen Seite gibt es momentan kaum eine Alternative zur Geldanlage. Es bleibt spannend.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 29.09.2021 | 05:55

Deutsche Bank, Aspermont, Square – FinTech-Ansätze versprechen viel Potential

  • Fintech
  • E-Commerce
  • Digitale Geldbörse
  • Abonnement
  • Deutsche Bank
  • Aspermont
  • Square

Seit einigen Jahren gewinnt der FinTech-Bereich immer mehr Aufmerksamkeit. So ging die Digitalbank Revolut mit einer Bewertung von 33 Mrd. USD in ihre Finanzierungsrunde. Vergleicht man diesen Wert mit den Marktkapitalisierungen der deutschen Banken, so liegen die Bewertungen mit 23 Mrd. für die Deutsche Bank und 6,9 Mrd. EUR für die Commerzbank weit unter jener der FinTech Bank. Bei aufstrebenden FinTech Unternehmen können also große Gewinne winken. Diese Unternehmen verfügen nicht mehr über so viel Personal wie die klassischen Banken, selbst Beratungen werden heutzutage von elektronischen Helfern übernommen. Zusätzlicher Druck entsteht bei den klassischen Banken aufgrund der Nullzinspolitik. Wir schauen uns daher heute drei Unternehmen an, die ihre Geschäftsbereiche dahingehend erweitern wollen.

Zum Kommentar