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Solaranlagen

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 15.03.2023 | 06:00

JinkoSolar, Manuka Resources, BYD – Vanadium Rohstoff als Geheimtipp

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Die beiden Hauptproduzenten von Vanadium sind China und Russland, wobei im Reich der Mitte im Jahr 2022 mit 70.000 Tonnen mehr als 4-mal so viel Vanadium wie in Russland produziert wurde. Auf Platz 3 landete Südafrika mit 3.000 Tonnen. Daher hat es das Metall in den USA und Europa auf die Liste der kritischen Rohstoffe geschafft. Neben den gängigen Anwendungen bei der Stahlherstellung, Katalysatoren oder der Luft- und Raumfahrt rückt der Rohstoff nun aufgrund der neuen Vanadium-Redox-Batterien in den Fokus, die als Energiespeicher genutzt werden können und eine höhere Lebensdauer aufweisen. Die Batterien sind skalierbar, sicherer, umweltfreundlicher und können somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Die Kommerzialisierung beginnt bereits, doch Vanadium ist rar.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 20.10.2022 | 05:55

TubeSolar, BASF, Nordex: Energiewende meistern, mit diesen Aktien

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Innovative Photovoltaik-Unternehmen wie TubeSolar trotzen der Krise. Ihre patentierten Solar-Röhren-Anlagen ermöglichen eine doppelte Nutzung von Freiflächen. Der Einsatz bringt Bauern damit doppelt Gewinn, sowohl durch den landwirtschaftlichen Betrieb und zusätzlich durch die Erzeugung von Solarstrom. Wie wertvoll Energiegewinnung in dieser Europäischen Krise ist, beweist auch der neueste Coup der Landwind Gruppe zusammen mit der Nordex AG. Ganze 12 Windkraftanlagen erzeugen in Zukunft 81,6 MW Strom. Unternehmen wie die BASF AG spüren die explodierten Strompreise. Daher wird der Rotstift zu Einsparungen von 500 Mio. EUR jährlich außerhalb der Produktion angesetzt. Wird der Standort Ludwigshafen am Rhein bestehen bleiben?

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 05.08.2022 | 05:32

Meta Materials, Jinkosolar, BioNTech - Smarte Technologien als Wachstumsbooster

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Solar- und Photovoltaik-Unternehmen sind seit den Verschiebungen am Energie-Markt heiß im Rennen an den Finanzmärkten. So startet der chinesische Anbieter Jinkosolar nun mit Solarbatterien für den Hausgebrauch. Smarte Gebäude sind ein wichtiger Bestandteil in der urbanen Städteplanung. Dort, wo viel Sonne vorhanden ist, wird dessen Energie für den eigenen Bedarf umgewandelt und australische Bewohner profitieren von der Jinkosolar-Technik. Um solche Energieträger effizienter zu machen, bietet Meta Materials innovative Lösungen, die Solaranlagen noch kostengünstiger werden lassen. Dank zahlreicher Patente verfügt das Unternehmen auch über ein für langfristige Anleger interessantes sowie auf Wachstum ausgelegtes Geschäftsmodell. Eher unerfreulich sind hingegen die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung für den kommenden Herbst und Winter. Maske oder Impfung - so lautet das Kalkül, das zumindest BioNTech-Aktionären etwas Freude bringen wird.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 26.04.2022 | 04:44

Varta, Nordex, Nevada Copper, JinkoSolar: Lieferkette defekt, Kupfer ist das neue Gold!

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Die weltweiten Kupferbestände und Förderraten befinden sich aktuell unter dem Niveau der letzten Jahre. Das liegt an der wenigen Verfügbarkeit von neuen Projekten, die erst langsam in Produktion gehen können und noch einiges an Investitionen verschlingen werden. Beim Kupfer-Recycling kommt die Industrie voran, die notwendigen Steigerungsraten für die Versorgung neuer Märkte bleiben aber zu niedrig. Dann kommen die angeschlagenen Lieferketten hinzu, die eine Verbringung größerer Mengen von Rohmaterial momentan erschwert. In den ersten vier Monaten 2022 lagen die Kupferbestände an den Warenterminbörsen unter dem Niveau von 2021. Die LME-Lagerbestände in London werden wegen des Nachfragesogs wohl weiter sinken. Die physische Kupferknappheit ist keine Hysterie – sie ist an der Börse mit Spot-Preisen über 10.000 USD nun Realität geworden. Wo liegen die Chancen für risikobereite Investoren?

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Kommentar von Armin Schulz vom 01.10.2021 | 06:02

JinkoSolar, Memiontec, Encavis – Wie man von der Bundestagswahl profitiert

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Seit der Bundestagswahl am 26. September scheint klar zu sein, dass die Grünen mit in der Regierung sitzen werden. Egal ob eine Ampel- oder Jamaika-Koalition, ohne die Grünen bleibt nur die GroKo übrig, und das ist mit der CDU als Junior Partner so gut wie ausgeschlossen. Annalena Baerbock hat schon klargestellt, dass ihre Partei Forderungen bezüglich der Nachhaltigkeit durchsetzen will. Deutschland wird seine Kraftanstrengungen also noch einmal erhöhen müssen. Erneuerbare Energien werden weiter gefördert, CO2 Ausstoß bestraft. Dieses Vorgehen kann man fast überall auf der Welt beobachten. Grund genug, um sich drei Unternehmen näher anzusehen, die sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben.

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Kommentar von Armin Schulz vom 15.09.2021 | 05:45

JinkoSolar, Defense Metals, Daimler – Nachhaltigkeit nur mit Seltenen Erden

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In nahezu allen neuen Technologien, wie Smartphones, E-Autos, etc. befinden sich Seltene Erden. Hauptlieferant dafür ist China. Seltene Erden kommen zwar öfter vor, als man denkt, doch wirtschaftlich rentabel ist der Abbau nur selten. Somit besitzt China eine Art Monopolstellung. Mit dem sich anbahnenden Handelsstreit zwischen den USA und China wird immer mehr Leuten klar, dass sich die westlichen Länder um alternative Zugänge zu Seltenen Erden bemühen sollten. Falls China die Exporte begrenzt, würde das schnell zu Engpässen führen. Akkus bzw. Batterien würden schnell rar werden. Aufgrund der Nachhaltigkeitsthemen kann man den erhöhten Bedarf bereits jetzt an den gestiegenen Preisen für die Seltenen Erden ablesen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 13.08.2021 | 05:50

Alibaba, Kainantu Resources, JinkoSolar – Weltwirtschaftsmotor Asien

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Der Einfluss Asiens auf die Weltwirtschaft wird seit Jahren immer stärker. Einerseits als Absatzmarkt - Deutschland transportiert mittlerweile 16% seiner Exporte nach Asien - andererseits steigt der Anteil am Welt-Bruttoinlandsprodukt. Im Jahr 2019 stammte 71% des weltweiten Wirtschaftswachstums aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Dazu haben auch die Exporte beigetragen. Nach Deutschland wurde 2019 fast doppelt so viel exportiert, wie zehn Jahre zuvor. Auch in diesem Jahr wird das Wirtschaftswachstum in Asien wieder höher liegen als im Rest der Welt. Das ist vor allem auf China zurückzuführen. Wir beleuchten heute daher drei Unternehmen aus der Asien-Pazifik Region.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.05.2021 | 06:00

Jinkosolar, Almonty Industries, ThyssenKrupp – Rohstoff- und Energiepreise weiter auf dem Weg nach oben

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Vergangene Woche sorgte die Bekanntgabe einer 4,2%igen Teuerung für Verbraucherprodukte in den USA für eine Korrektur der Märkte. Baupreise stiegen teilweise bis zu 70%. Das Statistische Bundesamt geht aktuell von einer Inflation von lediglich 2% aus. Doch schon jetzt fehlen teilweise Chips für die Autoindustrie, Holz wird teuer und aus der Ukraine importiert. Auch in anderen Sparten fehlen Zulieferteile. Man kann davon ausgehen, dass die Inflation auch hier höher ausfallen wird. Ein weiteres Indiz: Energiepreise zogen im letzten Jahr ebenfalls um gut 27% an. Der lange und kalte Winter wird Preise wohl auch dort weiter steigen lassen. Um sich vor einer Inflation zu schützen, sollten Anleger auf Qualitätsaktien von Unternehmen setzen, die Produkte herstellen und von steigenden Preisen profitieren. Drei interessante Kandidaten stellen wir heute vor.

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