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grüner Wasserstoff

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 24.10.2023 | 06:00

Nel ASA, Klimat X Developments, Nvidia – riesiges Potenzial in Zukunftsmärkten

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In der heutigen Welt, geprägt von technologischer Innovation und dem ständigen Streben nach nachhaltigeren Lösungen, eröffnet sich in verschiedenen Sektoren enormes Potenzial für bahnbrechende Entwicklungen. Besonders in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Wasserstofftechnologie und Emissionsgutschriften stehen Chancen im Mittelpunkt, welche die Art und Weise, wie wir Energie erzeugen, mit Ressourcen umgehen und den Klimawandel bekämpfen, revolutionieren könnten. Diese Zukunftstechnologien bieten nicht nur die Möglichkeit, die Umweltauswirkungen zu reduzieren, sondern versprechen auch erhebliche wirtschaftliche und soziale Vorteile. Wir werfen einen Blick auf drei Unternehmen, die jeweils einen dieser Bereiche abdecken.

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Kommentar von Armin Schulz vom 25.09.2023 | 06:00

RWE, GoviEx Uranium, Plug Power – Gewinne mit der Energie von morgen

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Die Atomkraft war lange Zeit eine umstrittene Energiequelle. Wenn man aber CO2-neutral Energie produzieren will gehören Atomkraftwerke zum Teil der Lösung. Zum Betrieb wird Uran benötigt, dessen Preis zuletzt deutlich zugelegt hat. Kein Wunder, denn es befinden sich 61 Kraftwerke in Planung und 57 im Bau. Während einige Länder wie Frankreich und China stark auf Atomkraft setzen, hat Deutschland den Ausstieg beschlossen. Seitdem muss Deutschland Strom importieren, da die Erneuerbaren Energien noch nicht grundlastfähig sind. Dazu müsste überschüssige Energie gespeichert werden können. Die Lösung könnte grüner Wasserstoff sein. Wir sehen uns daher einen Energieversorger, einen zukünftigen Uran-Produzenten und einen Produzenten für grünen Wasserstoff an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 23.08.2023 | 06:30

Nel ASA, dynaCERT, Daimler Truck – mit Wasserstoff in die Zukunft

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  • Elektroantrieb

Wasserstoff ist ein vielversprechender Energieträger für die Zukunft, der aus erneuerbaren Quellen wie Ökostrom hergestellt werden kann. Wasserstoff kann in verschiedenen Sektoren wie Industrie, Wärme oder Verkehr eingesetzt werden, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Energieversorgungssicherheit zu erhöhen. Vor allem das Transportwesen stößt eine Menge Emissionen aus. Hier muss man ansetzen. Die Bundesregierung hat bereits eine nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet, um die Entwicklung und Nutzung von Wasserstoff zu fördern. In den USA und Europa gibt es ähnliche Bestrebungen. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die Wasserstoff einsetzen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.07.2023 | 06:00

Plug Power, First Hydrogen, Daimler Truck – heute die Gewinner von morgen ins Depot holen

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Die Energiewende hat gerade erst begonnen. Der Abschied von den fossilen Brennstoffen ist beschlossene Sache. Neben Elektrifizierung soll grüner Wasserstoff für die Energie von morgen sorgen. Gewonnen aus regenerativen Energiequellen wie Wind- und Solarstrom. Hier gilt es bereits heute die Infrastruktur von morgen zu planen und umzusetzen. Am 12. Juli präsentierten die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber ihren Plan für ein Wasserstoffnetz für Deutschland, das eine Länge von 11.200 km haben soll. Neben der Anbindung von Industriestandorten soll auch die Ladeinfrastruktur für Fahrzeuge geschaffen werden. Denn vor allem die Transportbranche ist für den Ausstoß von CO2 verantwortlich. Wer sich als Anleger früh richtig positioniert, kann von dem kommenden Wasserstoffboom profitieren.

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Kommentar von Armin Schulz vom 19.04.2023 | 04:45

Nel ASA, First Hydrogen, Volkswagen – Fördergelder ebnen den Weg für grünen Wasserstoff

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Nach dem 750 Mrd. USD großen US Klimapaket zog die Europäische Union mit dem "Green Deal Industrial Plan" nach, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ende März wurde die "EU-Erneuerbaren-Richtlinie" neu gefasst mit dem Ziel, bis 2030 45 % der Gesamtleistung aus Erneuerbaren Energien zu beziehen. Damit kommt noch einmal mehr Tempo in den Ausbau der Erneuerbaren Energien, was letztlich auch der Wasserstoff-Technologie hilft. Je mehr grüner Strom verfügbar ist, umso günstiger wird auch der grüne Wasserstoff. Bis 2030 sollen mindestens 100 Mrd. EUR als Subventionen bereitgestellt werden. Wir sehen uns heute 3 Unternehmen an, die von den Fördergeldern profitieren könnten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 09.03.2023 | 06:00

TUI, Saturn Oil & Gas, Plug Power – drei Aktien mit Verdopplungspotential

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  • flüssiges Erdgas
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Aktien mit Verdoppelungspotential zu finden erfordert eine gründliche Analyse. Zum einen sollte die Branche des Unternehmens Wachstumsfantasien besitzen. Ist der Sektor innovativ spricht das ebenfalls für das Wertpapier. Dann ist ein Blick auf die Wettbewerber wichtig, um zu sehen, ob das Unternehmen gut positioniert ist. Passen beide Faktoren sollte man sich die Finanzen des Kandidaten genauer ansehen. Kann man mehrere Punkte dieser Checkliste abhaken lohnt sich ein genauerer Blick auf die Charttechnik. Wir sehen uns heute drei Kandidaten an, die das Zeug haben ihre Kurse zumindest langfristig zu verdoppeln.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 03.02.2023 | 05:30

Wasserstoff Aktien: Neue Favoriten First Hydrogen und PNE statt Plug Power und ITM Power?

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Wasserstoff Aktien elektrisieren seit Jahren die Fantasie der Anleger. Doch 2022 haben die Pure Plays wie Plug Power, Nel und ITM Power enttäuschend. Nicht nur mit Blick auf die Kursentwicklung, sondern auch operativ. Dagegen gehörte Newcomer First Hydrogen zu den Highflyern. Die Aktie schoss um mehr als 100% nach oben und die Wasserstoff-Nutzfahrzeuge haben die Tests bestanden. Auch im laufenden Jahr wollen die Kanadier weiter Gas geben. Davon sollte die Aktie erneut profitieren und erscheint mit 200 Mio. CAD nicht teuer. Jetzt steigt auch die deutsche PNE in den Milliardenmarkt ein. Nach dem Ende der Übernahmespekulationen sind neue Impulse durch grünen Wasserstoff willkommen. ITM Power sendet mit einem Auftrag von Linde ein Lebenszeichen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 05.12.2022 | 05:55

BYD, First Hydrogen, Daimler Truck – grüne Lösungen als Booster für ihr Aktiendepot

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  • Elektrofahrzeuge
  • Brennstoffzelle

Angesichts der sich zuspitzenden Klimakrise ist der Bedarf an praktikablen Lösungen und Systemen zur Emissionsreduzierung größer denn je. Ein Bereich, der einen großen Einfluss auf die Emissionen hat, ist der Güterverkehr. Mit der steigenden Nachfrage nach Gütertransporten steigt auch die Menge der Emissionen, die in die Atmosphäre gelangen. Dies hat nicht nur schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt, sondern beeinträchtigt auch die Nachhaltigkeit der Güterverkehrsbranche. Es stellt sich also die Frage, welche Art von Antriebssystem sich im Güterverkehr durchsetzen wird. Wird es der Elektroantrieb sein oder der Wasserstoffantrieb mit seinen Brennstoffzellen? Wir sehen uns drei Unternehmen an, die auf unterschiedliche Antriebe setzen.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 23.11.2022 | 05:05

China sorgt für Paukenschlag in Katar: Chance für Nel ASA, Plug Power, First Hydrogen Aktien

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Eigentlich wollte sich Deutschland flüssiges Erdgas (LNG) aus Katar sichern, um die Abhängigkeit von Russland zu reduzieren. Doch jetzt grätscht China rein und sichert sich LNG-Lieferungen für die kommenden 27 Jahre aus dem Emirat. In dieser Zeit sollen 108 Mio. Tonnen geliefert werden. Deutschland wollte sich nur für fünf Jahre verpflichten. Der Deal der Bundesregierung ist damit zwar nicht unbedingt vom Tisch, doch es zeigt, dass die Gasversorgung auch in Zukunft alles andere als sicher und billig sein wird. Und es zeigt, wie wichtig Wasserstoff in Zukunft sein wird und dass die Politik die Förderung forcieren muss. Denn Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien kann Erdgas mindestens teilweise ersetzen. Davon können Unternehmen wie Nel ASA, Plug Power und First Hydrogen profitieren. In 2022 hat jedoch nur First Hydrogen überzeugt.

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Kommentar von Armin Schulz vom 24.10.2022 | 05:55

Daimler Truck, First Hydrogen, Plug Power – Transportbranche im Umbruch: Welche Aktie profitiert?

  • Daimler Truck
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  • Elektromobilität
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  • Nutzfahrzeuge
  • Brennstoffzelle

In der EU sind ein Viertel aller CO2-Emissionen durch den Straßenverkehr verursacht. Hier spielt die Transportbranche mit ihren Dieselmotoren eine große Rolle. Will man die hoch gesteckten Klimaziele bis 2030 erreichen, muss die Branche einen großen Umbruch vollziehen. Allein der Straßengüterverkehr soll den Emissionsausstoß um 26% bis zum Ende des Jahrzehnts reduzieren. Lange galt die Elektromobilität als Lösung, doch es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass auch Wasserstoff eine Option sein wird. Es kommt immer auf den Anwendungsfall an und gleichzeitig muss die Infrastruktur für die jeweilige Technologie stehen. Wir sehen uns daher heute drei Unternehmen an, die von der Modernisierung der Fahrzeugflotten profitieren könnten.

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