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DYNACERT INC.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Nico Popp vom 30.11.2020 | 05:50

BYD, dynaCERT, NEL ASA - eine ARTE Reportage geht der Umweltsünde von E-Autos auf den Grund

  • Elektromobilität

Elektroautos, Windräder oder Solaranlagen: Grüne Technologie verspricht uns eine saubere Zukunft. Doch wie viel „Greenwashing“ steckt in den Aussagen von Unternehmen und Politik? Wie steht es wirklich um die Nachhaltigkeitsbilanz von Elektroautos? Die investigative Reportage „Umweltsünder E-Auto?“ von Jean-Louis Perez und Guillaume Pitron für den europäischen Fernsehsender ARTE blickt hinter die Kulissen, zeigt das grüne Musterland Norwegen ebenso, wie dreckige Industriebrachen in China oder Chile. Das Fazit des Films fällt ernüchternd aus: Nicht die grüne Revolution oder der immerwährende Fortschritt sind die Lösung künftiger Probleme, sondern allein der Verzicht. Womöglich gibt es dazwischen allerdings weitere Alternativen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 11.11.2020 | 05:50

NEL ASA, dynaCERT, Bayer – Umschichtung bietet große Chancen

  • Investments

Nach der gestrigen Erfolgsmeldung im Hinblick auf einen möglichen Impfstoff gegen das Corona-Virus scheint ein Stühlerücken am Aktienmarkt in vollem Gange. Hochgelobte Tech-aktien sowie die Profiteure der Corona-Krise fallen durch die Bank. Dagegen gibt es eine Wiedergeburt der Old Economy und der zyklischen Aktien. Auch Ölaktien springen wieder an. Die Hoffnung auf eine Wiederbelebung der Wirtschaft wird greifbarer. Dadurch ergeben sich große Chancen bei den Fallen Angels.

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Kommentar von Nico Popp vom 06.11.2020 | 05:50

Infineon, dynaCERT, Nemetschek: Wo Innovationen Kurse machen

  • Innovationen

An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Wer auf die richtigen Werte setzt, kann rasante Renditen einfahren. Doch wie findet man heraus, welche Innovationen nun wirklich für steigende Kurse sorgen? Der deutsche Chip-Spezialist Infineon hat sich seit seinem Börsengang kurz vor der Jahrtausendwende zu einem wichtigen Unternehmen der Chipindustrie entwickelt. Erst vor einigen Monaten schloss Infineon einen wichtigen Zukauf ab und ergänzt das eigene Angebot so um Bereiche, die für das Internet der Dinge und andere Anwendungen rund um den neuen Mobilfunkstandard 5G wichtig sind.

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Kommentar von Nico Popp vom 14.10.2020 | 05:50

Adyen, Ryanair, dynaCERT: Rendite dank Revolutionen

  • Revolution

Eine Branche umkrempeln und damit ein Vermögen machen? Der Begriff der Disruption ist spätestens seit Elon Musk ein geflügeltes Wort unter Investoren. Doch wie gelingt es eigentlich, eine Branche umzukrempeln und wie stehen die Revolutionäre von gestern da? Antworten auf diese Fragen bieten die Beispiele von drei Unternehmen, die verschiedener nicht sein könnten. Nachdem der Münchner Zahlungsdienstleister Wirecard in die Pleite geschlittert ist, fokussieren sich viele Investoren auf den niederländischen Konkurrenten Adyen. Der Zahlungsdienstleister ist digital und von Plattformen unabhängig. Wie sich das für ein innovatives Unternehmen der Branche gehört, wickelt Adyen Zahlungen mobil und in Ladengeschäften ab. Bereits seit 2017 hat das Unternehmen eine europäische Banklizenz und wächst seitdem rasant.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 09.10.2020 | 06:03

NEL ASA, Tesla, dynaCERT: Es tut sich viel im Automobilsektor!

  • Automotive

Deutsche Premiumhersteller haben doch wieder mehr Autos verkauft. Starke Verkäufe in China und Nachholeffekte haben BMW, Audi und Daimler im dritten Quartal wieder steigende Auslieferungen und Absätze beschert. Rückenwind erhielt die Marke Mercedes aber vor allem aus dem Heimatmarkt. In der Summe kletterten die Verkäufe in den letzten drei Monaten um 3,9% auf 613.770 Fahrzeuge. Wegen des Absatzeinbruchs im ersten Halbjahr infolge des coronabedingten Lockdowns liegt der Rückgang in den vergangenen 9 Monaten noch bei fast 10%. Trotzdem lassen die drei Großen das tiefe Corona-Loch zunächst hinter sich, wie die am Dienstag und Mittwoch veröffentlichten Zahlen zeigen. Am besten lief es insgesamt für BMW, die Münchner kamen von Juli bis September zusammen mit ihrer Tochter Mini auf einen Absatz von 675.680 Autos - ein Plus von 8,6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Treiber war vor allem das starke Asiengeschäft. Doch auch in Europa konnte BMW 7,1% zulegen. Die USA und Nordamerika blieben dagegen deutlich im Minus. Gut zu hören, dass die Talsohle wohl durchschritten ist!

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Kommentar von André Will-Laudien vom 21.09.2020 | 04:50

Daimler, Nikola, dynaCERT: Wer Liefern kann, macht das Geschäft!

  • Wasserstoff

Wasserstoff ist die bessere Batterie - Kein anderes Thema, wie das des Wasserstoffs lässt die Wogen an der Börse so stark schlagen wie zuletzt. Die Anhänger von sauberer Luft, CO2-Reduktion und andauernder Treibhausgas-Diskussionen sehen in der Batterie nur einen vorübergehenden Hype, den v.a. Tesla in Gang gesetzt hat. Längst weiß man in der Industrie, dass die Batterie immer „unsauber“ bleiben wird, denn allein deren Produktion und anschließende Entsorgung verbrauchen ein Vielfaches an Ressourcen im Vergleich zu längst verfügbaren Technologien wie z.B. die Wasser-Elektrolyse, also die Zerlegung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Betrachtet man den Treibstoff Diesel, mit einem Anteil im Transport von über 90%, so lässt sich durch den Einsatz dieser hochreaktiven Elemente ein wesentlich effizienterer und umweltschonender Verbrennungsprozess gestalten. Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei über 70%. Dass also Unternehmen wie Tesla und Nikola sich aktiv um diese Erkenntnisse bemühen, ist angesichts weitläufiger Nachhaltigkeits-Diskussionen unabdinglich. Aber auch Daimler erklärte jüngst, dass man den verschlafenen Trend zur E-Mobilität nicht so einfach stehen lassen will und auf die Zukunftstechnologie Wasserstoff setzen wird.

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Kommentar von Nico Popp vom 15.09.2020 | 05:50

Nikola, Tomra Systems, dynaCERT: Wie viel Risiko ist Innovation wert?

  • Innovationen

Dass Umwelt und Nachhaltigkeit längst auch an der Börse gute Argumente sind, zeigt die rasante Entwicklung von Aktien aus den Bereichen Umwelt und alternative Antriebe. Vor allem Wasserstoff-Titel haben sich über viele Monate zu wahren Anleger-Lieblingen gemausert. Zuletzt trübten aber Vorwürfe gegen Elektro- und Wasserstoff-Pionier Nikola die Stimmung. Was war geschehen? Eine Unternehmensanalyse von Hindenburg Research, ein Analysehaus, dem immer wieder die Nähe zu Shortsellern unterstellt wird, zweifelte das Geschäftsmodell von Nikola massiv an. Unter anderem soll das Unternehmen mit verschiedenen Tricks gearbeitet haben, um Belege für den eigenen Erfolg vorweisen zu können. An der Börse sorgte der Bericht für Entsetzen und schickte die Aktie auf Talfahrt: Am vergangenen Mittwoch noch bei 45 EUR, durchbrach der Wert zeitweise gar die Marke von 23 EUR. Und selbst bei diesen Kursen ist das Unternehmen noch immer mit knapp 8 Mrd. EUR bewertet.

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Kommentar von Mario Hose vom 03.09.2020 | 05:50

Desert Gold, dynaCERT, Valeo Pharma - gute News und der richtige Zeitpunkt

  • Investments

Investoren und Spekulanten haben ein gemeinsames Interesse: sie wollen Geld verdienen. Während die Investoren in der Regel ein längeres Zeitfenster einplanen, warten Spekulanten oft nur auf die nächste gute Unternehmensmeldung, um dann auszusteigen und weiterzuziehen. Börsennotierte Gesellschaften, die im Fokus stehen und eine gewisse Schwankungsbreite vorweisen, bieten eine exzellente Einstiegschance für beide Anlageprofile – besonders an schwachen Tagen. Es gibt triftige Gründe, warum drei Firmen im Moment besonders interessant sind.

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Kommentar von Mario Hose vom 13.08.2020 | 05:50

dynaCERT, NEL ASA, Royal Helium - mit der UN-Klimamission profitieren

  • Edelgas

Helium und Wasserstoff bewegen mittlerweile nicht nur die Raumfahrt und moderne Mobilität, die Edelgase stehen auch im Fokus der Investoren und Politik. Während Elon Musk und Richard Branson den Raumfahrt-Tourismus ermöglichen wollen und die NASA mit SpaceX umfangreiche Programme mit Satelliten umsetzen, wird der Bedarf für Helium weiter zunehmen. Wasserstoff wird immer häufiger als Alternative gegenüber einer umweltschädlicheren Batterie als Energiespeicher diskutiert. Eine Innovation, die Wasserstoff als Katalysator verwendet, wurde nun in das "United 4 Smart Sustainable Cities" Programm der Vereinten Nationen aufgenommen: HydraGEN

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Kommentar von Mario Hose vom 10.08.2020 | 05:50

dynaCERT, NEL ASA, McPhy – braucht Wasserstoff den Atomstrom?

  • Wasserstoff

In Europa rückt Wasserstoff als Energieträger in den Mittelpunkt der Diskussionen und bietet damit eine umweltfreundlichere und praktikablere Alternative zur Batterie als Energiespeicher in der Mobilität. Die Herstellung von Batterien ist eine Umweltsünde par excellence. Rohstoffe müssen aufwendig abgebaut werden, für die Herstellung wird jede Menge zusätzliche Energie benötig und am Ende des Lebenszyklus bleibt nicht wiederverwertbarer Sondermüll. Wasserstoff kann hingegen durch Elektrolyse mit CO2-neutralem Strom hergestellt und wieder in Strom gewandelt werden. Während in Frankreich die saubere Transformation der Mobilität gemeistert werden kann, befindet sich Deutschland in einer selbstverschuldeten und teuren Sackgasse.

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