DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
Kommentar von Armin Schulz vom 29.09.2021 | 05:55
Deutsche Bank, Aspermont, Square – FinTech-Ansätze versprechen viel Potential
Seit einigen Jahren gewinnt der FinTech-Bereich immer mehr Aufmerksamkeit. So ging die Digitalbank Revolut mit einer Bewertung von 33 Mrd. USD in ihre Finanzierungsrunde. Vergleicht man diesen Wert mit den Marktkapitalisierungen der deutschen Banken, so liegen die Bewertungen mit 23 Mrd. für die Deutsche Bank und 6,9 Mrd. EUR für die Commerzbank weit unter jener der FinTech Bank. Bei aufstrebenden FinTech Unternehmen können also große Gewinne winken. Diese Unternehmen verfügen nicht mehr über so viel Personal wie die klassischen Banken, selbst Beratungen werden heutzutage von elektronischen Helfern übernommen. Zusätzlicher Druck entsteht bei den klassischen Banken aufgrund der Nullzinspolitik. Wir schauen uns daher heute drei Unternehmen an, die ihre Geschäftsbereiche dahingehend erweitern wollen.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.09.2021 | 04:44
Palantir, Adtiger, Deutsche Bank – Die digitale Revolution läuft!
Digitalisierung – seit Jahren ist dieser Begriff omnipräsent in politischen Debatten und gefühlt Thema in jeder dritten Talkshow-Runde. Die einzelnen Protagonisten werden dabei nicht müde, die zahllosen Vorzüge der Digitalisierung zu betonen. Übergeordnetes Ziel ist es, die Lebensqualität für alle Menschen weiter zu steigern und Bildung zu für alle zugänglich zu machen. Optimal umgesetzt, würden sich neue wirtschaftliche und ökologische Potenziale entfalten. Dafür gibt die Bundesregierung in 2021 über 5 Mrd. EUR aus, für Unternehmen ist die Digitalisierung seit Jahren bereits eine feste Größe im Ausgabenbudget. Wir blicken auf unterschiedliche Geschäftsmodelle.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 15.09.2021 | 05:00
Deutsche Bank, BIGG Digital Assets, Commerzbank: Lassen Sie das Geld für sich arbeiten
Wer finanziell einen guten Schnitt machen will, der engagiert sich dort, wo möglichst viel Geld umgesetzt wird. Schon vor Jahrzehnten galt die gute alte „Banklehre" deswegen als solides Fundament für die Zukunft. Die damaligen Jungbanker sind in den vergangenen Jahren zwar besser Immobilienmakler geworden, doch bleibt das Prinzip dasselbe: Wo Geld umgesetzt wird, ist auch etwas zu holen. So ähnlich ist das auch für Anleger.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 02.07.2021 | 04:31
Deutsche Bank, Heidelberger Druck, Saturn Oil + Gas – Das sind die 200%-Chancen!
Das zweite Halbjahr ist angebrochen. Nach wie vor können wir feststellen, dass die andauernde Hausse gewisse Reifegrade erreicht. Der liquiditätsbedingte Anlagedruck ist aber über die Notenbanken täglich spürbar, auch die unsichtbare Hand der Marktsteuerung wurde ein paar Mal gesichtet. Achten Sie auf schwach beginnende Tage, das ist gerade im DAX oft der Fall. Kaum ist es 14:30 Uhr, egalisiert sich jede Schwäche und die zuvor starken Edelmetalle erfahren den nächsten Hieb auf ihre Kurse. So bringt man schon fast täglich Druck ins skeptische Publikum, Short-Positionen müssen abermals teuer eingedeckt werden. Am nächsten Tag dann wieder das gleiche Spiel, so hangelt man sich im S&P 500 von Rekord zu Rekord. Wir richten unseren Blick auf aktuelle Turnaround-Situationen, die vom allgemeinen Marktgeschehen unabhängig bleiben sollten.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 21.06.2021 | 05:00
Deutsche Bank, ThyssenKrupp, White Metal Resources: Wenn aus Altlasten Chancen entstehen
Was bringt der Markt in der zweiten Jahreshälfte? Dreht sich das Übernahme-Karussell und klettern Standardwerte im Zuge der boomenden Comeback-Wirtschaft immer weiter? Oder treiben Infrastruktur-Programme und weitere Baumaßnahmen den Stahlsektor an? Die Chancen stehen gut, dass die Wirtschaft wieder Höhenluft schnuppert und vor einem langjährigen Aufschwung steht. Traditionell ist dieser Aufschwung gerade am Anfang von Rückschlägen gekennzeichnet. Wir skizzieren am Beispiel von drei Aktien, wie Anleger investieren können.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 17.06.2021 | 05:10
Deutsche Bank, Enapter, LPKF – Profitieren Sie von der grünen Zukunft!
Das Boom-Thema des letzten Jahres, Wasserstoff, hat an der Börse erste Rückschläge zu verkraften. Die Branchenführer wie Nel Asa, Plug Power oder Ballard korrigierten im ersten Börsenhalbjahr scharf. Zu hoch waren die Bewertungen der Unternehmen um die grüne Zukunftsbranche. Trotzdem kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Dekarbonisierung und die Erreichung der Klimaziele ohne grünen Wasserstoff nicht möglich sind. Die Politik hat die Zeichen erkannt und gab erst im vergangenen Monat mehr als 8 Mrd. EUR an Fördermitteln frei. Nutzen Sie die zweite Welle.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 01.04.2021 | 04:50
Blackrock Silver, Deutsche Bank, Heidelberger Druck – Turnaround-Aktien im Osterkorb!
In fortgeschrittenen Börsenaufschwüngen fragen sich viele Anleger täglich, welche Aktien noch zurückgeblieben sein könnten? Eins ist schon mal sicher: Die Technologieaktien an der NASDAQ haben in den Bereichen Internet, IT, E-Mobilität und Wasserstoff mehrere historische Landmarker gesetzt. Mit Anstiegen von bis zu 2500% sollte es dann auch mal wieder etwas Abkühlen. Das weitläufig bemühte Argument für weiter steigende Kurse lautet: Zuviel Liquidität – keine Alternativen! Das stimmt, aber wer schon ordentlich mit anderen Titeln verdient hat, kann auch auf die Nachzügler setzen. Wir stellen hier ein paar zur Auswahl…
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 30.12.2020 | 04:50
Deutsche Bank, Palantir, wallstreet:online – Daten Odyssee 2021
Jeden Tag erzeugt eine einzelne Person etwa 1,7 MB an Daten. Wir erstellen und veröffentlichen mehr Informationen als zu jedem anderen Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit. Bei diesem Tempo können wir davon ausgehen, dass der Big-Data-Markt bis zum Ende des Jahres 40 Billionen Gigabyte erreichen wird. Das sind mehr Daten, als sich die meisten von uns auch nur ansatzweise vorstellen können. Sie enthalten alles, von den Bildern, die Sie in den sozialen Medien hochladen, bis zu den Kommentaren, die Wir irgendwo posten, und alles was dazwischen liegt. Ein gewisser Anteil dieser Daten wird für niemanden von Nutzen sein. Aber es gibt eine Menge nützlicher Daten da draußen, vor allem, wenn sie Unternehmen kommerziell auswerten und nutzen. Social Media ist ein Mekka für Datensammler – benutzt werden sie für Kreditbonitäten, Nutzerprofile und Werbung. Der Datenschutz wurde jetzt zwar gesetzlich geregelt – die meisten Daten gibt der Nutzer aber freiwillig.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 02.12.2020 | 05:20
Deutsche Bank, dynaCERT, NEL ASA: Zwei Wege führen zur Rendite
Wer an der Börse erfolgreich sein will, der kann verschiedene Anlagestile verfolgen: Bekannte Vertreter sind Value- oder Growth-Strategien. Wiederum andere Investoren orientieren sich eher an der Markt- oder Charttechnik. Hier sind zwei Ansätze vielversprechend: Entweder man springt auf bestehende oder sich etablierende Trends auf oder man kauft komplett antizyklisch und versucht, bei Kursverläufen den Boden abzufischen. Letzteres war bei der Aktie der Deutschen Bank ein lohnenswertes Unterfangen. Innerhalb der vergangenen zwölf Monate konnte die Aktie der Deutschen Bank mehr als 40% zulegen. Doch wie geht es für den Wert weiter?
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 23.09.2020 | 03:50
Deutsche Bank, Daimler, Triumph Gold: Wie steht es um die gefallenen Engel?
Wenn Investigativ-Journalisten in die Welt der Wirtschaft eintauchen, fällt dabei immer öfter der Name der Deutschen Bank. Trotz unzähliger Rechtsstreitigkeiten und Strafen in den vergangenen Jahren, kommt der Konzern nicht zur Ruhe. Die neuesten Vorwürfe: Methoden, die Beobachter als Geldwäsche bezeichnen. Tatsächlich rückte die Dokumentation rund um die Geschäftsbeziehung zwischen Donald Trump und der Deutschen Bank das ehemals größte Geldinstitut der Welt in ein schlechtes Licht. Obwohl Trump einer Abteilung der Bank seit längerer Zeit Geld schuldig war, lieh eine andere Abteilung der Bank dem damals schillernden Immobilien-Mogul Geld, um seine Schulden abzulösen. Dass eine derartige Transaktion nach dem Prinzip rechte Tasche, linke Tasche überhaupt möglich sein würde, hätten sicher viele Anleger nicht gedacht. Die Deutsche Bank wies einen Kommentar zum genannten Vorfall mit Verweis auf das Bankgeheimnis zurück.
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