THYSSENKRUPP AG O.N.
Kommentar von André Will-Laudien vom 10.10.2023 | 04:45
Wasserstoff vor dem Rebound! Nel, First Hydrogen, ThyssenKrupp Nucera im Fokus
Das Börsenumfeld ist derzeit nicht von Partylaune geprägt. Viele Konflikte und politische Ungewissheit beherrschen die Gemüter. Auch die Wasserstoff-Titel sind für Anleger nicht von größeren Kurskorrekturen verschont geblieben. Investoren mit einem gesunden Langfrist-Fokus sollten aber ein paar Jahre nach vorne blicken. Denn Klimawende und alternative Energien kommen am Thema Wasserstoff nur schwer vorbei. Die öffentlichen Initiativen werden also steigen, wenn nicht heute dann morgen. Schon heute gibt es aber die gesamte Branche mit hohen Kursabschlägen zu kaufen. First Hydrogen ist sehr innovativ unterwegs und für Nel sowie ThyssenKrupp gibt es gute Rebound-Chancen. Wir rechnen nach.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 09.10.2023 | 06:00
ThyssenKrupp, Almonty Industries, Rheinmetall – gute Kaufchancen
Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die gute Kaufchancen bieten. Für ThyssenKrupp gab es zuletzt die positive Meldung, dass die Gewerkschaften vorerst keine 4-Tage-Woche fordern. Almonty Industries profitiert davon, dass Wolfram in immer mehr neuen Technologien Verwendung findet. Unter anderem steigt die Nachfrage durch die Verwendung von Wolfram in den Akkus für Elektrofahrzeuge. Rheinmetall könnte nach dem Rücksetzer ein interessanter Kaufkandidat sein. Wo die Stärken der drei Kanditen liegen erfahren Sie im Artikel.
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 05.07.2023 | 05:35
Neue Wasserstoff-Hoffnungen: Nel ASA, ThyssenKrupp und First Hydrogen Aktie
Nel und Plug Power Aktionäre aufgepasst! Nachdem in den vergangenen Jahren zahlreiche Wasserstoff-Pureplays massiv enttäuscht hatten, kam man an den beiden Dickschiffen kaum vorbei. Doch jetzt treten neue Player in den Fokus wie ThyssenKrupp Nucera und First Hydrogen. Beim Nucera-IPO endet heute die Zeichnungsfrist. Die mit Spannung erwartete Erstnotiz ist dann am Freitag. Lohnt sich der Einstieg? Die Spannung steigt auch bei First Hydrogen. Die Tests der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge in Großbritannien laufen besser als erwartet und könnten schon bald in größere Aufträge münden. Außerdem arbeitet das Unternehmen am Aufbau einer Wasserstoffproduktion. Und was macht Nel? Zwar ist die Aktie charttechnisch angeschlagen, aber Analysten sehen über 50 % Kurspotenzial.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 05.07.2023 | 04:44
666 % Rally in 5 Jahren– geht bei Nucera noch mehr? BioNTech, BioNxt Solutions, Plug Power könnten die Gewinner sein!
Die Story der Mainzer Biotechfirma BioNTech hat in den letzten 5 Jahren Schule gemacht. Mit verbleibenden 666 % Plus gehört sie auch nach 75 % Kurseinbruch immer noch zu den besten Performern der letzten Jahre auf dem deutschen Kurszettel. Meist vollziehen sich solche Bewegungen an der NASDAQ – hier fällt es gerade den hochinnovativen Technologie- oder Biotechaktien leicht, entsprechendes Wachstumskapital einzuwerben. Doch nicht jede Börsengeschichte verläuft so positiv. Wir gehen als Perlentaucher auf die Reise.
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 24.05.2023 | 05:30
Kurstreiber Börsengang: ThyssenKrupp, Volkswagen, Desert Gold Ventures
Bei einem IPO ist für Anleger nicht nur der Börsenneuling interessant. Oft profitiert auch eine Muttergesellschaft – z. B. bei Volkswagen oder Mercedes-Benz – wenn die Tochter ganz oder teilweise verselbstständigt wird. Auf einen Kurstreiber hoffen Aktionäre von ThyssenKrupp derzeit. So wird der IPO der Wasserstoff-Tochter nucera. Analysten sind jedoch skeptisch. Doch ein Börsengang kann sich auch für die Peer-Group auszahlen, wenn sich Investoren die Branche wieder genauer ansehen. Davon könnte Desert Gold profitieren. Der Nachbar des Gold-Explorers Allied Gold Corp will in London an die Börse gehen. Dies sollte auch der Aktie von Desert Gold zum Ausbruch verhelfen. Im VW-Konzern hat sich die Porsche-Aktie seit dem Börsengang deutlich besser entwickelt als die Mutter. Analysten warnen: Tesla und BYD fahren den Wolfsburgern davon.
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 17.05.2023 | 05:05
Bewegung im Wasserstoff-Sektor: Was machen Nel ASA, ThyssenKrupp und dynaCERT
Im Wasserstoffsektor wird es wohl nie langweilig. Nach den Horrorzahlen und der angekündigten Kapitalmaßnahme bei Plug Power, ist die Beteiligung von Stellantis an Symbio ein positives Signal für den Sektor. Die französische Symbio ist auf emissionsfreie Wasserstoffmobilität fokussiert und gehörte bisher der Forvia-Gruppe und dem Reifenhersteller Michelin. Jetzt hat Stellantis, immerhin der drittgrößste Autohersteller der Welt mit Marken wie Peugeot, Opel und Fiat, einen Anteil von 33,3 % erworben. Wasserstoff-Brennstoffzellen seien notwendig, um die Klimaschutzziele zu erreichen, so Stellantis. Dazu will auch dynaCERT beitragen. Vielleicht steigt bei den Kanadiern bald auch ein großer Partner ein? Und was macht der Wasserstoff-Pionier Nel ASA mit seinem Partner General Motors? ThyssenKrupp macht die Tochter hübsch für das Wasserstoff-IPO.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 16.05.2023 | 04:44
Wärmepumpe, Windkraft oder Solarenergie, ist das der Strom-Mix der Zukunft? E.ON, Myriad Uranium und ThyssenKrupp im Blickpunkt
Deutschland entfernt sich in großen Schritten von fossilen Brennstoffen und hat die Kernkraft aus dem Energiemix entfernt. Damit sind wir Vorreiter einer neu denkenden Gesellschaft, welche die Energiegewinnung gänzlich auf regenerative Beine stellen möchte. Aber es gibt ein paar Probleme, denn durch den Verzicht auf die Atomenergie ist man gezwungen, die Laufzeiten von Kohle- und Erdgas-Kraftwerken zu verlängern. Aus CO2-Sicht ein Irrsinn und es kommt noch ein weiterer Punkt hinzu: Die angeblich umweltfreundlicheren Versionen der Energiegewinnung wie Wind- oder Solarkraft sind aufgrund der derzeitigen Herstellungspraktiken nicht annähernd so umweltfreundlich, wie von der Politik beworben. Wir analysieren ideologiefrei und etwas genauer.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 02.05.2023 | 06:00
ThyssenKrupp, Defense Metals, Rheinmetall – USA subventionieren Seltene Erden
Seltene Erden stehen schon länger in den USA und Europa auf der Liste der kritischen Metalle. Seitdem sich die Spannungen zwischen den USA und China in Bezug auf Taiwan weiter aufbauen, sollte man sich vor Augen führen, wie wichtig die Seltenen Erden sind. Derzeit besitzt China quasi ein Monopol vor allem hinsichtlich der Raffination. Neben den Hightech-Produkten wie Smartphones wird der kritische Rohstoff für die Stahllegierung, beim Militär und vor allem für die Energiewende, inklusive Elektrofahrzeuge, benötigt. Die USA wollen nun den Abbau der Seltenen Erden im eigenen Land fördern und belohnen das mit einer Steuergutschrift von bis zu 30 USD je kg. Wir sehen uns daher 3 Unternehmen an, die auf Seltene Erden angewiesen sind.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 25.04.2023 | 04:45
100 Gigawatt bis zum Jahr 2030 – Rettung Wasserstoff! Was passiert mit Plug Power, dynaCERT, Nel ASA und ThyssenKrupp?
Die installierte Leistung bei Wasserstoff beträgt verschiedenen Erhebungen zufolge derzeit gerade mal 1,75 Gigawatt. Der Atom-Strom ist Geschichte, aber trotzdem möchte Deutschland bis spätestens 2045 klimaneutral werden. Wie soll das geschehen? Die EU gibt schon mal ein paar Leitplanken vor und will bis 2030 eine Leistung von 100 Gigawatt über grünen Wasserstoff installieren. Dafür braucht es mehr als 60-mal so viele Elektrolyseure wie heute, damit der Plan von Ursula von der Leyen aufgeht. Kostenpunkt für Forschung, Entwicklung und Produktion samt Infrastruktur etwa 2,5 Billionen EUR, die der EU-Bürger für eine emissionsärmere Zukunft aufbringen soll. Worauf sollten sie an der Börse jetzt besonders achten?
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 15.03.2023 | 05:25
Nordex, First Phosphate, ThyssenKrupp – Top-News zur Energiewende
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Vision. Bis 2045 soll die Bundesrepublik Deutschland klimaneutral wirtschaften. Dies bedarf jedoch noch höhere Investitionen in erneuerbare Energiequellen wie Wind- und Solarenergie. So sollen pro Tag im Schnitt vier bis fünf Windräder an Land entstehen. Auch im Hinblick auf die Elektromobilität sind weitere Investitionen in die Infrastruktur geplant. Einmal mehr ein ambitionierter Plan der Ampelregierung.
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