THYSSENKRUPP AG O.N.
Kommentar von Fabian Lorenz vom 24.05.2023 | 05:30
Kurstreiber Börsengang: ThyssenKrupp, Volkswagen, Desert Gold Ventures
Bei einem IPO ist für Anleger nicht nur der Börsenneuling interessant. Oft profitiert auch eine Muttergesellschaft – z. B. bei Volkswagen oder Mercedes-Benz – wenn die Tochter ganz oder teilweise verselbstständigt wird. Auf einen Kurstreiber hoffen Aktionäre von ThyssenKrupp derzeit. So wird der IPO der Wasserstoff-Tochter nucera. Analysten sind jedoch skeptisch. Doch ein Börsengang kann sich auch für die Peer-Group auszahlen, wenn sich Investoren die Branche wieder genauer ansehen. Davon könnte Desert Gold profitieren. Der Nachbar des Gold-Explorers Allied Gold Corp will in London an die Börse gehen. Dies sollte auch der Aktie von Desert Gold zum Ausbruch verhelfen. Im VW-Konzern hat sich die Porsche-Aktie seit dem Börsengang deutlich besser entwickelt als die Mutter. Analysten warnen: Tesla und BYD fahren den Wolfsburgern davon.
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 17.05.2023 | 05:05
Bewegung im Wasserstoff-Sektor: Was machen Nel ASA, ThyssenKrupp und dynaCERT
Im Wasserstoffsektor wird es wohl nie langweilig. Nach den Horrorzahlen und der angekündigten Kapitalmaßnahme bei Plug Power, ist die Beteiligung von Stellantis an Symbio ein positives Signal für den Sektor. Die französische Symbio ist auf emissionsfreie Wasserstoffmobilität fokussiert und gehörte bisher der Forvia-Gruppe und dem Reifenhersteller Michelin. Jetzt hat Stellantis, immerhin der drittgrößste Autohersteller der Welt mit Marken wie Peugeot, Opel und Fiat, einen Anteil von 33,3 % erworben. Wasserstoff-Brennstoffzellen seien notwendig, um die Klimaschutzziele zu erreichen, so Stellantis. Dazu will auch dynaCERT beitragen. Vielleicht steigt bei den Kanadiern bald auch ein großer Partner ein? Und was macht der Wasserstoff-Pionier Nel ASA mit seinem Partner General Motors? ThyssenKrupp macht die Tochter hübsch für das Wasserstoff-IPO.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 16.05.2023 | 04:44
Wärmepumpe, Windkraft oder Solarenergie, ist das der Strom-Mix der Zukunft? E.ON, Myriad Uranium und ThyssenKrupp im Blickpunkt
Deutschland entfernt sich in großen Schritten von fossilen Brennstoffen und hat die Kernkraft aus dem Energiemix entfernt. Damit sind wir Vorreiter einer neu denkenden Gesellschaft, welche die Energiegewinnung gänzlich auf regenerative Beine stellen möchte. Aber es gibt ein paar Probleme, denn durch den Verzicht auf die Atomenergie ist man gezwungen, die Laufzeiten von Kohle- und Erdgas-Kraftwerken zu verlängern. Aus CO2-Sicht ein Irrsinn und es kommt noch ein weiterer Punkt hinzu: Die angeblich umweltfreundlicheren Versionen der Energiegewinnung wie Wind- oder Solarkraft sind aufgrund der derzeitigen Herstellungspraktiken nicht annähernd so umweltfreundlich, wie von der Politik beworben. Wir analysieren ideologiefrei und etwas genauer.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 02.05.2023 | 06:00
ThyssenKrupp, Defense Metals, Rheinmetall – USA subventionieren Seltene Erden
Seltene Erden stehen schon länger in den USA und Europa auf der Liste der kritischen Metalle. Seitdem sich die Spannungen zwischen den USA und China in Bezug auf Taiwan weiter aufbauen, sollte man sich vor Augen führen, wie wichtig die Seltenen Erden sind. Derzeit besitzt China quasi ein Monopol vor allem hinsichtlich der Raffination. Neben den Hightech-Produkten wie Smartphones wird der kritische Rohstoff für die Stahllegierung, beim Militär und vor allem für die Energiewende, inklusive Elektrofahrzeuge, benötigt. Die USA wollen nun den Abbau der Seltenen Erden im eigenen Land fördern und belohnen das mit einer Steuergutschrift von bis zu 30 USD je kg. Wir sehen uns daher 3 Unternehmen an, die auf Seltene Erden angewiesen sind.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 25.04.2023 | 04:45
100 Gigawatt bis zum Jahr 2030 – Rettung Wasserstoff! Was passiert mit Plug Power, dynaCERT, Nel ASA und ThyssenKrupp?
Die installierte Leistung bei Wasserstoff beträgt verschiedenen Erhebungen zufolge derzeit gerade mal 1,75 Gigawatt. Der Atom-Strom ist Geschichte, aber trotzdem möchte Deutschland bis spätestens 2045 klimaneutral werden. Wie soll das geschehen? Die EU gibt schon mal ein paar Leitplanken vor und will bis 2030 eine Leistung von 100 Gigawatt über grünen Wasserstoff installieren. Dafür braucht es mehr als 60-mal so viele Elektrolyseure wie heute, damit der Plan von Ursula von der Leyen aufgeht. Kostenpunkt für Forschung, Entwicklung und Produktion samt Infrastruktur etwa 2,5 Billionen EUR, die der EU-Bürger für eine emissionsärmere Zukunft aufbringen soll. Worauf sollten sie an der Börse jetzt besonders achten?
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 15.03.2023 | 05:25
Nordex, First Phosphate, ThyssenKrupp – Top-News zur Energiewende
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Vision. Bis 2045 soll die Bundesrepublik Deutschland klimaneutral wirtschaften. Dies bedarf jedoch noch höhere Investitionen in erneuerbare Energiequellen wie Wind- und Solarenergie. So sollen pro Tag im Schnitt vier bis fünf Windräder an Land entstehen. Auch im Hinblick auf die Elektromobilität sind weitere Investitionen in die Infrastruktur geplant. Einmal mehr ein ambitionierter Plan der Ampelregierung.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 07.03.2023 | 04:44
E-Mobilität schon gegessen? Achten sie auf diese Wasserstoff-Aktien: Plug Power, dynaCERT, Nel ASA und ThyssenKrupp
Hohe Preise, sinkende Zuschüsse und ein nach wie vor unzureichendes Ladenetz. Die Deutschen verlieren offenbar schon wieder die Lust am E-Auto, denn die Absätze seit Jahresanfang bleiben hinter den Erwartungen zurück. In Berlin zeigt sich der erste liberale Widerstand gegen die EU-Absichten, den Verbrenner gänzlich von den Straßen zu entfernen. Zur Endabstimmung im EU-Parlament fordert die FDP die Zulassung von synthetischen Kraftstoffen, welche unter strenger CO2-Neutralität produziert werden. Weltweit scheint die EU mit dem Verbrenner-Verbot auch allein auf weiter Flur zu stehen. Nur Kalifornien plant ähnliche Gesetze. Wie steht es um die grüne Alternative Wasserstoff?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 23.01.2023 | 05:30
Almonty Industries, ThyssenKrupp, Volkswagen – Wolfram: Der Rohstoff für Hightech-Anwendungen!
Wolfram ist ein seltenes und wertvolles Metall mit hohem Schmelzpunkt, Härte, Korrosionsbeständigkeit und guter elektrischer und thermischer Leitfähigkeit. Es wird häufig in der Industrie, zur Landesverteidigung und bei High-Tech-Anwendungen verwendet. Ein wichtiger Einsatzbereich von Wolfram ist die Verwendung in Legierungen, insbesondere bei Stahl, wo es den Schmelzpunkt, die Härte und Verschleißfestigkeit erhöht. Nun könnten die Anwendungsgebiete erweitert werden. Forscher haben ein Kathodenmaterial aus einer Molybdän Wolfram Niobat Legierung entwickelt, mit dessen Hilfe Elektroautos innerhalb von Minuten aufgeladen werden können.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 29.12.2022 | 04:44
200% bei ThyssenKrupp und Tocvan Ventures möglich, Fragezeichen bei VW und BASF
Mit Blick auf das Jahresende fällt es schwer, die wirklich ökonomischen Chancen von den aktuellen Kriegs- und Krisen-Szenarien zu trennen. Die Prognose-Institute stochern mit ihren Aussagen für 2023 ebenso im Nebel, eine noch versöhnliche Konjunkturentwicklung an der Null-Linie wird unter dem Vorbehalt sinkender Zinsen und rückläufiger Inflation definiert. Unter dem Damoklesschwert einer möglichen Gaskrise ab März, verkehren sich jedoch alle Vorhersagen in ein negatives Licht, denn der Industriestandort Deutschland hat bereits erheblich mit den Energie- und Strompreisanstiegen zu kämpfen. Wie selektiert man sich ein Top-Performer-Depot?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 27.12.2022 | 04:44
Wasserstoff-Aktien – Umwelt-Technologie startet in 2023 durch: Plug Power, dynaCERT, ThyssenKrupp und Uniper
Mit Blick auf das neue Jahr 2023 könnte die Wasserstoff-Technologie erstmals positive Beiträge zur Energiewende liefern. Denn wichtig ist die Schlagzahl, der Preis und die Menge, die umweltschonend im industriellen Standard erzeugt werden kann. Plug Power, einer der Marktführer bei modernen Brennstoffzellen-Systemen, wird die H2-Technologie in Großserie auf den Markt zu bringen. Der Kanadier dynaCERT liefert bereits gute H2-Ergänzungs-Systeme und Deutschland könnte sich wieder einmal zum Ingenieurs-Hub entwickeln. Wo stecken die Chancen für Anleger?
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