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16.05.2023 | 04:44

Wärmepumpe, Windkraft oder Solarenergie, ist das der Strom-Mix der Zukunft? E.ON, Myriad Uranium und ThyssenKrupp im Blickpunkt

  • Kernenergie
  • Uran
  • Rohstoffe
  • Klimawende
Bildquelle: pixabay.com

Deutschland entfernt sich in großen Schritten von fossilen Brennstoffen und hat die Kernkraft aus dem Energiemix entfernt. Damit sind wir Vorreiter einer neu denkenden Gesellschaft, welche die Energiegewinnung gänzlich auf regenerative Beine stellen möchte. Aber es gibt ein paar Probleme, denn durch den Verzicht auf die Atomenergie ist man gezwungen, die Laufzeiten von Kohle- und Erdgas-Kraftwerken zu verlängern. Aus CO2-Sicht ein Irrsinn und es kommt noch ein weiterer Punkt hinzu: Die angeblich umweltfreundlicheren Versionen der Energiegewinnung wie Wind- oder Solarkraft sind aufgrund der derzeitigen Herstellungspraktiken nicht annähernd so umweltfreundlich, wie von der Politik beworben. Wir analysieren ideologiefrei und etwas genauer.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: E.ON SE NA O.N. | DE000ENAG999 , MYRIAD URANIUM CORP | CA62857Y1097 , THYSSENKRUPP AG O.N. | DE0007500001

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Inhaltsverzeichnis:


    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Die Dominanz Chinas ist unter anderem ein Grund dafür, weswegen wir uns so stark auf dem Wolfram-Markt engagieren. Hier sind rund 85% der Produktion in chinesischer Hand. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

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    E.ON – Ein politisches Setup für Milliardengewinne

    Der E.ON Konzern ist einer der größten europäischen Betreiber von Energienetzen und Energieinfrastruktur sowie Anbieter innovativer Lösungen für rund 48 Millionen Kunden. Mit 72.000 Mitarbeitern ist der Stromanbieter einer der Marktführer im Bereich Energieberatung, zukunftsweisende Produkte und dezentrale Lösungen. Das Unternehmen positioniert sich seit Jahren stark bei erneuerbaren Energien und setzt gemäß Marketing-Strategie auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

    „E.ON startet eine umfassende Wachstums- und Investitionsoffensive für den Aufbau einer CO2-freien, digitalen Energiewelt. 2030 wird E.ON größer und grüner, digitaler und diverser sein.“ so der CEO Leonhard Birnbaum. Für das Gesamtjahr 2023 bestätigte der Konzern seine geplanten Investitionen in Höhe von rund 5,8 Mrd. EUR. Bis 2027 plant man sogar 33 Mrd. EUR in neue Energienetze und Kundenlösungen zu stecken.

    Im ersten Quartal 2023 verlief die Geschäftsentwicklung von E.ON deutlich positiv, denn das bereinigte Konzern-EBITDA lag bei rund 2,7 Mrd. EUR und damit 627 Mio. EUR über dem Vorjahreswert. In den Segmenten erzielte man im Netzgeschäft 1,9 Mrd. EUR und im Bereich Kundenlösungen verdoppelte sich der operative Gewinn auf rund 800 Mio. EUR. Die gute Ergebnisentwicklung wurde getrieben durch investitionsbedingtes Wachstum, die Erholung des energiewirtschaftlichen Marktumfelds sowie Nachholeffekte im Netzgeschäft.

    Der bereinigte Konzernüberschuss erreichte rund 1 Mrd. EUR, er wurde in erster Linie getragen von stark gestiegenen Margen im Stromgeschäft, denn E.ON ist ein Großeinkäufer an den Strommärkten und gleichzeitig einer der größten Grundversorger in Deutschland. Hier werden derzeit über 40 Cent je Kilowattstunde abgerechnet. Das Umfeld könnte somit nicht besser sein, denn angesichts der politischen Lage lassen sich hohe Strompreise bei den Konsumenten rechtfertigen. Die Aktionäre jubeln und handeln den Aktienkurs auf neue Höchststände von über 12 EUR. Am 17.05. ist Hauptversammlung, dann schüttet der Konzern knapp 5 % Dividende aus. Die leidliche Energie-Story Deutschlands dürfte E.ON noch viele Jahre ungeniertes Wachstum bescheren.

    Der gängige Uran ETF läuft in etwa mit der gleichen Performance wie die E.ON-Aktie. Myriad Uranium war kurz nach der Erstnotiz regelrecht explodiert und konsolidiert aktuell etwas. Quelle: Refinitiv Eikon 15.05.2023

    Myriad Uranium – An der Schwelle zum nächsten Uran-Lieferanten

    Kernkraftwerke sind Anlagen, welche technisch Jahrzehnte länger halten können als Solar- oder Windparks. Deshalb setzen viele Staaten auf diese Technologie. Ganze 51,8 % des im Jahr 2021 in der EU erzeugten Atomstroms stammte aus Frankreich, dem mit Abstand größten Erzeuger. Deutschland lag mit einem Anteil von 9,4 % auf Platz 2, gefolgt von Spanien (7,7 %) und Schweden (7,2 %). Deutschland steigt nun aus der Atomkraft aus, dafür rückt Polen mit Neuinvestitionen nach. Weltweit wollen vor allem China, Russland und Indien mit über 70 Projekten kräftig ausbauen. Für den zukünftigen Uranbedarf der Welt gibt es viele Expertenmeinungen. Im Mix verschiedener Szenarien liegt der Bedarf wohl zwischen 88.000 und 102.000 t für das Jahr 2030. In 2021 wurden ca. 50.000 t Uran weltweit produziert, rund 40 % stammten aus Kasachstan. In Afrika tauchen Namibia, Niger und Südafrika als Produzenten auf, zusammen beträgt ihr Weltmarktanteil ca. 15 %.

    Derzeit gibt es nur wenig neue Produzenten. Vor allem Nordamerika schiebt aus strategischen Gründen seine Explorationstätigkeit an. Der Uranpreis konnte sich in den letzten Wochen wieder über 50 USD bewegen. Der Bedarf kann aber weltweit in ein paar Jahren nicht mehr gedeckt werden.
    Das richtet den Blick auf einige wichtige Vorkommen in Afrika. Im Staat Niger sichert sich der französische Staatskonzern Orano eine wichtige Quelle, als Nachbar hat sich Global Atomic angesiedelt. Das Land ist mit 7 % Marktanteil der sechstgrößte Uranproduzent weltweit. Auch kleinere Explorer besetzen wichtige Landabschnitte z. B. Myriad oder Goviex Uranium. Als sehr interessant stellt sich Myriad Uranium heraus, denn das 1.800 km² große Grundstück grenzt unmittelbar an die in Förderung befindlichen Liegenschaften. Warum sollte die hohe Vererzung also auch nicht dort anzufinden sein?

    Die heutige Orano ist die Nachfolgegesellschaft von Areva, welche aufgrund hoher Verluste bei verschiedenen Projekten ab 2017 grundlegend restrukturiert und durch den französischen Staat mit 2,5 Mrd. EUR rekapitalisiert wurde. Der staatliche Energie-Konzern investiert aktuell über 115 Mio. USD in formelle In-Situ-Rückgewinnungstests (ISR) auf seinem Imouraren-Projekt im fruchtbaren Tim-Mersoi-Becken. Imouraren ist mit 384 Millionen Pfund U3O8 die größte Uranlagerstätte Afrikas und die zweitgrößte der Welt. Genau hier hat Myriad Uranium seine Zelte aufgeschlagen.

    Niger entwickelt sich immer mehr zu einem globalen Uranproduzenten und könnte bald der zweitgrößte Uranproduzent der Welt sein. Die Explorations- und Genehmigungskosten im Tim-Mersoi-Gebiet betragen nur einen Bruchteil der Kosten in vielen anderen uranhaltigen Gebieten, während das Potenzial sowohl für niedrig- als auch hochgradige Entdeckungen weiterhin vielversprechend ist. Die Aktie von Myriad Uranium hat nach einem fulminanten Start eine kleine Pause eingelegt, sollte aber dem anziehenden Uranpreis wieder schnell folgen können.

    ThyssenKrupp – Wann kommt der Nucera-Börsengang?

    Seit einigen Monaten wird an der Börse über das IPO der ThyssenKrupp-Tochter Nucera gerätselt. Denn eigentlich sollte die profitable Wasserstoff-Tochter längst auf dem Kurszettel zu finden sein. Denn der alternative Energieträger H2 bietet eine Fülle von umweltschonenden Anwendungen zur Beförderung der Klima- und Mobilitätswende.

    Doch statt positiver Nachrichten hat die Börse einen Rücktritt der amtierenden Chefin Martina Merz und schlechte Quartalsergebnisse zu verarbeiten. Verursacht durch hohe Wertberichtungen der unprofitablen Stahlsparte, fiel in Q2 demnach ein deutlicher Verlust von 223 Mio. EUR an. Hinzu kommt ein schwacher Auftragseingang von 10,2 nach 13,6 Mrd. EUR im Vorjahreszeitraum. Kein gutes Omen für den Essener Mischkonzern. Vielleicht kann der Nachfolger Miguel Angel Lopez Borrego endlich Fakten schaffen und auch den langerwarteten Nucera-Börsengang in die Tat umsetzen. Der Milliardenzufluss würde ThyssenKrupp die nötigen Mittel für einen nachhaltigen Umbau zur Verfügung stellen und die innovative Wasserstoff-Sparte endlich auf eigene Füße stellen. Die Aktie sollte charttechnisch jetzt nicht mehr unter die 5,80 EUR-Linie rutschen. Beobachten!


    Berlin zeigt sich in seinen Entscheidungen zugunsten einer grünen Zukunft nicht gerade technologieoffen. Wer die Energiefrage lösen will, muss alle Optionen spielen und einen guten Energie-Mix erzeugen, der privaten und industriellen Abnehmern hilft. E.ON ist einer der Hauptprofiteure der aktuell verfehlten Politik, ThyssenKrupp hingegen muss erst auf die Beine kommen. Wer die Kernkraftkarte spielen will, hat mit Myriad Uranium einen starken Trumpf in der Hand.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Börsengang – Der Hauptzweck eines Börsenganges ist die Eigenkapitalbeschaffung, häufig die größte Eigenkapitalaufnahme in der Unternehmensgeschichte.
    3. Dividende – Die Ausschüttung an Aktionäre einer Aktiengesellschaft wird Dividende genannt.
    4. Hauptversammlung – Die Hauptversammlung ist ein Organ einer Aktiengesellschaft und das Mitwirkungsgremium der Aktionäre.
    5. IPO – Initial Public Offering (IPO) wird in der Praxis u.a. als Synonym für Aktienerstemission, Börseneinführung, Börsengang, Going Public, Neuemission oder auch Publikumsöffnung verwendet.
    6. Wasserstoff – Technologie zur Nachrüstung von Diesel-Motoren für saubere Verbrennung und Senkung von Abgasemissionen

    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Armin Schulz vom 23.04.2024 | 06:00

    RWE, Kraken Energy, Nel ASA – Deutschlands Industrie unter Druck

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    Deutschland geht seinen eigenen Weg in der Energiepolitik und setzt in Zukunft komplett auf Erneuerbare Energien. Robert Habeck betonte, dass man jetzt unabhängig von russischem Gas ist. Doch von Unabhängigkeit kann keine Rede sein, denn Deutschland ist zum Nettostromimporteur geworden, der indirekt Gas aus Russland und auch Atomstrom importiert. Denn die Stromspeicher in Deutschland für die Erneuerbaren Energien reichen nicht einmal für eine Stunde. Dazu hat Deutschland mit die höchsten Strompreise, was die Industrie schon heute teilweise dazu veranlasst, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Atomkraft ist eine Alternative, die emissionsfrei ist. Weltweit werden viele Kraftwerke gebaut. Hier könnte das Uran knapp werden. Ob Wasserstoff das Stromspeicherproblem lösen kann ist derzeit fraglich.

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    Kommentar von André Will-Laudien vom 22.04.2024 | 04:45

    Krieg in Nahost und der explosive Rohstoff-Zyklus: Rheinmetall, Renk, Globex Mining und Varta im Fokus!

    • Rüstung
    • Rohstoffe
    • Gold
    • Energiewende
    • Strategische Metalle

    Das ging jetzt aber schnell. Gerade mal eine Woche ist es her, als der Iran einen nächtlichen Angriff auf Israel durchführte. Danach folgten ein paar Tage Bedenkzeit, einige Telefonate mit Washington und der UNO und dann wird am vergangenen Freitag ein israelischer Gegenschlag gemeldet. So richtig klar sind die Agentur-News zwar noch nicht, die Börsen nehmen die aktuelle Unsicherheit aber zum Anlass, endlich mal Luft abzulassen aus dem aufgeblähten System. Denn auch die Notenbanken rudern in den erhofften Zinssenkungen erst mal zurück, zu hoch ist die aktuelle Teuerung und auch die negativen Signale aus der Wirtschaft sind noch nicht überbordend. Summa summarum können sich Rüstungswerte gut behaupten und bei den Rohstoffen beginnt ein neuer Aufwärts-Zyklus. Lang hatte es gedauert, nun braucht es die richtigen Titel im Depot.

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    Kommentar von André Will-Laudien vom 18.04.2024 | 04:45

    Achtung Nvidia! Der Turnaround Check für Nel ASA, Saturn Oil + Gas, Lufthansa und TUI

    • Reisen
    • Rohstoffe
    • Touristik
    • Energiewende

    Es sieht nach einer Gipfelbildung in der Künstlichen Intelligenz aus. Die prominenteste Aktie ist hier Nvidia. Mit einer fulminanten Rally konnte der Wert in nur 6 Monaten über 100 % zulegen. Doch nun stottert der Kurs, es gibt seit Tagen keine neuen Höchstkurse mehr. Obere Umkehr auch bei den Charts von TUI und Lufthansa. Die jüngsten Tarifverhandlungen haben das Kostenkorsett arg eng geschnürt. Auch ist durch die vielen Streiks einiges an Umsatzvolumen verloren gegangen. Und nun auch noch die aufflammende Nahostkrise, die die gesamte Region für Urlauber zum Risiko macht. Der Anstieg der Ölpreise lässt allerdings Ölfirmen wieder aufleben. Hier eine Liste interessanter Investments.

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