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25.04.2023 | 04:45

100 Gigawatt bis zum Jahr 2030 – Rettung Wasserstoff! Was passiert mit Plug Power, dynaCERT, Nel ASA und ThyssenKrupp?

  • Wasserstoff
  • Alternative Energien
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  • GreenTech
Bildquelle: pixabay.com

Die installierte Leistung bei Wasserstoff beträgt verschiedenen Erhebungen zufolge derzeit gerade mal 1,75 Gigawatt. Der Atom-Strom ist Geschichte, aber trotzdem möchte Deutschland bis spätestens 2045 klimaneutral werden. Wie soll das geschehen? Die EU gibt schon mal ein paar Leitplanken vor und will bis 2030 eine Leistung von 100 Gigawatt über grünen Wasserstoff installieren. Dafür braucht es mehr als 60-mal so viele Elektrolyseure wie heute, damit der Plan von Ursula von der Leyen aufgeht. Kostenpunkt für Forschung, Entwicklung und Produktion samt Infrastruktur etwa 2,5 Billionen EUR, die der EU-Bürger für eine emissionsärmere Zukunft aufbringen soll. Worauf sollten sie an der Börse jetzt besonders achten?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: DYNACERT INC. | CA26780A1084 , NEL ASA NK-_20 | NO0010081235 , PLUG POWER INC. DL-_01 | US72919P2020 , THYSSENKRUPP AG O.N. | DE0007500001

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Inhaltsverzeichnis:


    Dirk Graszt, CEO, Clean Logistics SE
    "[...] Wir können Busse und LKW vollständig klimaneutral umbauen. Dabei gehen wir modular und inkrementell vor. So können wir mit allen gängigen Fahrzeugtypen arbeiten und zudem auf neue Technologie und Innovation reagieren [...]" Dirk Graszt, CEO, Clean Logistics SE

    Zum Interview

     

    Plug Power – Am Boden der Tatsachen angelangt?

    Viele Anleger fragen sich, wann diese Aktie denn endlich unten angekommen ist? Das US-Wasserstoff-Benchmark-Unternehmen hat nun in 12 Monaten ganze 62 % verloren und der Ausverkauf geht ungebremst weiter. Wir hatten in vielen Kommentaren bereits auf die dramatische Überbewertung hingewiesen, der Hype aus 2021 scheint sich nun komplett zu revidieren.

    Das Zahlenwerk für das Geschäftsjahr kann nur als Enttäuschung bezeichnet werden. Zu inkonsequent hatte CEO Andy Marsh seine Umsatzwarnungen verbreitet, meinen nun viele Anleger, die sich komplett geprellt fühlen und bereits Sammelklage eingereicht haben. Der Grund: Die geplanten Erlöse, die laut 2022er Guidance bei etwa 915 Mio. USD auslaufen sollten, wurden dann in 2023 mit ca. 701 Mio. USD gemeldet. Noch schlimmer das Ergebnis unter dem Strich: Mit einem Defizit von rund 460 Mio. USD wurden tatsächlich 0,82 USD pro Aktie verbrannt.

    Klar, dass man hier Ansatzpunkte für eine wissentliche Irreführung finden kann. Die Gerichte werden diesen Fall zu entscheiden haben. Die Börse hat Plug Power schon mal abgestraft. Eine angedachte technische Unterstützung bei 10 USD ist nun auch gebrochen. Und die wirklich schlechte Nachricht: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist immer noch bei 3,5. Somit verbleibt nur die Hoffnung, dass der avisierte Breakeven im Jahr 2025 durch die Investitionen der internationalen „Klima-Rettungs-Lobby“ doch noch erreicht wird. Beobachten!

    ThyssenKrupp – Nucera Aktien sind noch nicht erwerbbar!

    ThyssenKrupp scheint nun ernst zu machen. Die Gerüchteküche kocht, dass die Tochter Nucera im laufenden Jahr börsennotiert werden könnte. Gleichwohl interessant ist auch der aktuelle Betrugsvorfall einer Firma namens EB Finanz, welche bereits über Telefonverkäufer vorbörslich in der Platzierung der Nucera-Aktien tätig wurde. Sowohl die ThyssenKrupp AG als auch das BaFin weisen darauf hin, dass Kaufangebote für diese Aktien unrechtmäßig sind und weder von der ThyssenKrupp AG, noch von deren Tochtergesellschaften stammen. In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen von Betrugsversuchen, bei denen Anteile bekannter Gesellschaften zur Zeichnung angeboten werden. Diese Aktien werden jedoch nach Zahlung durch die Käufer nicht geliefert und die Anbieter sind nicht mehr erreichbar. Schrecklich!

    Nucera jedoch ist eine Perle. Der H2-Spezialist rechnet bis zum Jahr 2026 mit einem Umsatz von bis 1 Mrd. EUR. Damit erreicht man auch eine respektable Größe für die Börsennotiz. Das ThyssenKrupp-Paket von 66 % wird mit einem Wert von 1,8 bis 2,3 Mrd. EUR veranschlagt, womit Nucera insgesamt auf 2,9 bis 3,4 Mrd. EUR taxiert würde. Entsprechend positiv sind die Analysten laut Refinitiv Eikon für die Mutter, die im Median mit 8,45 EUR angeschrieben wird. Aktuell notieren die Duisburger bei 6,50 EUR, auf Tagessicht ganze 11 % niedriger. CEO Martina Merz hat den Aufsichtsrat um vorzeitige Vertragsauflösung gebeten, der Ex-Norma Vorstand Miguel Ángel López Borrego soll ihr Nachfolger werden. Die Börse ist auf den ersten Blick verstört, langfristig könnte sich dieses Niveau aber als Einstiegschance erweisen.

    dynaCERT – Warten auf den Big Bang

    dynaCERT überrascht nun fast wöchentlich mit neuen Technologiepartnerschaften. Am Rande der Hannover Messe wurde bekannt, dass man zusammen mit seinem Partner Cipher Neutron Inc. eine Absichtserklärung mit der chilenischen Firma Molibdenos y Metales S.A. (Molymet) unterzeichnet hat. Hierbei geht es um die gemeinsame Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von modernen Wasserstofftechnologien, einschließlich der AEM-Elektrolysetechnologie.

    Ziel ist die industrielle Erzeugung von grünem Wasserstoff, welcher auf die Betriebsanlagen von Molymet zugeschnitten ist. Zur Effizienzsteigerung der H2-Elektrolyseure sollen dabei Rheniumprodukte von Molymet erprobt und eingesetzt werden. Molymet hat ein breites Spektrum von Molybdän- und Rheniumlösungen für die metallurgische, chemische und metallverarbeitende Industrie entwickelt. Die Kooperationspartner wollen mit ihren Innovationen bei der Speicherung und Erzeugung umweltfreundlicher Energie ganz vorne mitspielen, indem sie einen konkurrenzfähigen Preis für den grünen Wasserstoff anstreben. Bislang gibt es weltweit keinen Hersteller, der einen industriellen Preis auf den Weg gebracht hat, um andere Energien zu ersetzen. Sollten die Partner erfolgreich sein und die jüngsten Bestrebungen auch mit der Zertifizierung der CO2-Einsparung durch VERRA zusammenfallen, könnte dies einen Big Bang für die dynaCERT-Aktie bedeuten. Die Kanadier haben ihre Kasse gerade mit einer 2 Mio. CAD Platzierung eines Wandlers zum Bezugspreis von 0,30 CAD je Aktie gefüllt. An der Börse kann der Anleger zu 0,185 CAD zugreifen.

    Die dynaCERT-Aktie rangiert im 12-Monats-Vergleich in der Kursentwicklung deutlich vor seiner Peergroup; Quelle: Refintiv Eikon vom 24-04-2023

    Nel ASA – Gute Auftragslage, aber keine Gewinne!

    Wasserstoffwerte gehörten zu den Shooting-Stars in 2021 – nun kehrt aber die Realität zurück. Denn noch fehlen die Milliarden-Investitionen von privater und öffentlicher Hand. Das bekommt auch Nel ASA zu spüren. Zwar konnte man mit der deutschen Firma HH2E vor kurzem einen 34 Mio. EUR Auftrag eintüten, der Kurs bleibt aber unter Wasser. Nach enttäuschenden Jahreszahlen für 2022 haben die Norweger aber nun am 27. April die Möglichkeit, ein gutes 1. Quartal zu zeigen. Die Schätzungen der Experten lauten auf -0,16 NOK je Aktie.

    Viel wichtiger erscheint aber der langfristige Blick auf das Unternehmen. Ausgehend von einem Umsatz von 915 Mio. NOK soll er in 2023 auf ca. 1,5 Mrd. NOK steigen und im Jahr 2025 sogar 3,8 Mrd. NOK erreichen. Wegen der hohen Investitionen bleiben die Gewinne aber im Keller. Die Auftragsbücher sind voll, dennoch wird bis 2026 kein operativer Überschuss anfallen. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis 2023e rangiert seit Monaten bei etwa Faktor 10. Damit ist die Aktie selbst bei 1,11 EUR und 26 % Verlust in 12 Monaten noch kein fundamentales Investment. Dennoch: Momentum-Trader können mit starken Nerven zwischen 1,05 und 1,30 EUR immer eine Chance finden. Unter 1,02 EUR sollte man sich per Stop konsequent verabschieden, denn dann läuft der Wert vermutlich in einen technischen Sellout.


    Die Wasserstoffbranche erhält durch die angekündigte Wasserstoff-Bank der EU wieder etwas Luft unter die Flügel. Per Dekret soll die Lücke zwischen fossilen Energieträgern und grünem Wasserstoff durch Steuermittel geschlossen werden. Mit einem Budget von 800 Mio. EUR erhalten private Unternehmen eine feste Prämie auf ihre grüne H2-Produktion. Unser Fazit: Plug Power und Nel ASA verharren im Abwärtstrend, ThyssenKrupp wird gerade durchgerüttelt und dynaCERT überzeugt durch technische Stärke.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Aufsichtsrat – Der Aufsichtsrat ist ein Kontrollorgan der Aktiengesellschaft und wird von der Hauptversammlung bestellt.
    3. Bank – Das Kreditwesengesetz (KWG) regelt in Deutschland die erlaubten Geschäfte einer Bank.
    4. Vorstand – Das eigenverantwortliche und geschäftsführende Organ einer Aktiengesellschaft ist der Vorstand.
    5. BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

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    • Klimaschutz
    • Wasserstoff
    • Alternative Energien
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    Hitzerekorde, Überschwemmungen und Energienotstand. Im Sommer kommen alle Themen der Klimawende auf den Tisch. Seit Abschaltung der Kernkraftwerke fehlt es in Deutschland an einer grundlastfähigen Stromversorgung. Ausgeprägte Netzschwächen häufen sich, eine Besserung ist vorerst nicht in Sicht. Wirtschaftsminister Habeck möchte so schnell wie möglich Gaskraftwerke bauen, die später mit Wasserstoff betrieben werden können. Nette Idee! Um vorhandene Löcher zu stopfen, kaufen die Berliner Wirtschaftsexperten derweil französischen Atomstrom zu. Den klimatechnischen Unterschied zwischen Hüben und Drüben kann wissenschaftlich niemand belegen, der deutsche Verbraucher bezahlt diesen Unsinn aber gerne über seine Stromrechnung. So funktioniert die EU-Energiepolitik. Die Ausgabenseite steigt also unaufhörlich, wir kümmern uns deshalb um einen höheren Einnahmenstrom. Im Folgenden einige Ideen für ihr Energie-Portfolio.

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    Im Wasserstoffbusiness setzen Länder staatliche Anreize, um diese innovative Technologie weiter zu fördern. So stellen z. B. die USA durch ihr Energieministerium rund 750 Mio. USD für 52 Projekte in 24 Bundesstaaten bereit. Das Ziel ist klar: sauberen Wasserstoff erschwinglich machen und darüber hinaus die internationale Führungsrolle in diesem Sektor gewinnen. Das kanadische Unternehmen dynaCERT hat eine emissionsreduzierende Technologie entwickelt, um herkömmliche Dieselmotoren nachzurüsten und so emissionsfreier zu machen. Diese Brückentechnologie verbindet das Beste aus beiden Welten: die Effizienz von Dieselmotoren und die nachrüstbare und zuschaltbare CO2-reduzierende Antriebsform. Der Motor selbst bleibt in seiner Funktionsweise unberührt. Ein Grund für das schleppende Vorankommen von großen Wasserstoffprojekten ist die noch fehlende Infrastruktur. Hier kann sich Siemens Energy über einen Vorstoß freuen. In seiner Sparte Grid Technologies verzeichnen sie in Zukunft enormes Wachstum. Dass Subventionen nicht immer zum Vorteil sind, merkt Volkswagen in puncto Elektroautos. Das Werk in Brüssel steht auf der Kippe. Und dann ist da noch eine Schadensersatzforderung in Millionenhöhe aus einem ganz anderen Bereich.

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