Lithium
Kommentar von Carsten Mainitz vom 16.11.2021 | 05:08
Orocobre, Manganese X Energy, First Cobalt– Diese Firmen sind unverzichtbar für die Energiewende
Das 21. Jahrhundert wird als das „elektrische Jahrhundert“ in die Geschichte eingehen. Während das 19. Jahrhundert von der Dampfmaschine und das 20. Jahrhundert von Verbrennungsmotoren dominiert waren, zwingen uns die klimatischen Veränderungen, die wir selbst durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe mit verursacht haben, zu einem Umdenken. Dabei steht u.a. die effiziente Speicherung emissionsfrei produzierter elektrischer Energie im Fokus. Laut aktuellem Stand der Forschung werden dazu bestimmte Rohstoffe unverzichtbar sein, neben Kupfer, Silber und Gold unter anderem Lithium, Mangan und Kobalt.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 05.11.2021 | 05:08
Lucid Group, Graphano Energy, Orocobre – Die neue eMobility und ihre Kinder
Voraussichtlich ab 2035 dürfen in der EU keine Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Das assoziierte Nicht-EU-Land Norwegen, macht noch mehr Druck: bereits 2025 kommt im Land der Fjorde und Trolle das Aus für neue Fahrzeuge mit Otto- oder Dieselmotor. Ebenso Großbritannien: das Ende des Verbrenners soll auf 2035, vielleicht sogar auf 2030 vorgezogen werden, auch für leichte LKWs bis 26t. Nachdem die Wasserstofftechnologie noch in den Kinderschuhen steckt, setzt die Welt momentan vor allem auf Akkus. Hier wird zunehmend an der Kapazitätsschraube gedreht, um Reichweiten zu verlängern und Ladezeiten zu verkürzen.
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 28.10.2021 | 06:09
Nordex, Standard Lithium, Central African Gold: Rohstoffe für die Energiewende
Die Energiewende soll das Klima retten und den Verbrauch fossiler Energieträger deutlich reduzieren. Doch was häufig übersehen wird: In der Praxis bedeutet dies, dass die Nachfrage nach anderen Rohstoffen massiv steigt. Allein in der EU soll sich die Nachfrage nach Kobald bis 2030 mehr als verzehnfachen. Auch Kupfer und Lithium sind heiß begehrt. Nordex benötigt beispielsweise Seltene Erden für die Produktion von Windrädern. Standard Lithium profitiert von der explodierenden Nachfrage nach Batterien. Die Rohstoffe von Central African Gold sind praktisch in jeder Zukunftstechnologie enthalten.
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 19.10.2021 | 06:10
Barrick Gold, Standard Lithium, GSP Resource: Rohstoffe boomen
Kupfer, Lithium und Öl sind nur einige Beispiele für Rohstoffe, deren Preise durch die Decke gehen. Davon profitieren die Aktien der Produzenten entsprechender Rohstoffe. Hinzu kommt inzwischen häufig auch noch Übernahmefantasie. Dies gilt beispielsweise für Standard Lithium. Der US-Explorer hat jetzt auch positive Daten für sein Projekt veröffentlicht. Dies gilt auch für GSP Resource. Zumindest was Bohrergebnisse und Übernahmefantasie angeht. Der Aktienkurs hat hingegen noch Luft nach oben. Gleiches gilt auch für Barrick Gold. Die Aktien notieren nahe dem Jahrestief, obwohl die Q3-Zahlen überzeugt haben und der Goldkonzern an jeder Unze glänzend verdient.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 08.10.2021 | 05:08
Central African Gold, Varta, Standard Lithium – Einsteigen oder Austeigen?
Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch. Das Wachstum gewinnt, beflügelt durch die massive Unterstützung der Politik, immer mehr an Dynamik. Für Erneuerbare-Energieanlagen, Speicher und Netze werden immer größere Mengen verschiedener Rohstoffe und kritischer Metalle benötigt. Kupfer, Zink, Nickel, Kobalt oder Lithium gewinnen enorm an Bedeutung. Oft dominiert China dabei das weltweite Angebot. Die nachfolgenden Gesellschaften sind ganz unterschiedlich mit dem Megatrend Elektromobilität verbunden. Was sie vereint, ist die Chance auf Wachstum. Wer hat die Nase vorn?
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 07.10.2021 | 05:07
Gazprom, Standard Lithium und Tembo Gold – Antizyklik und Jahreshoch
Bei Rohstoffen könnten derzeit die Entwicklungen kaum unterschiedlicher sein. Während Gas, Öl und auch Lithium stark nachgefragt werden, sind Edelmetalle ein Trauerspiel. Entsprechend ist auch die Entwicklung bei den Aktien der in den jeweiligen Branchen aktiven Unternehmen. Die Aktie von Gazprom befindet sich auf einem Mehrjahreshoch und die Energiepreise werden Thema auf dem nächsten EU-Gipfel sein. Nach dem Allzeithoch Ende September, befindet sich Standard Lithium in einer heftigen Korrektur. Die schuldenfreie Tembo Gold ist derzeit für Antizykliker interessant und hat positive News veröffentlicht.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.10.2021 | 05:32
BP, Almonty Industries, Standard Lithium – Welche Rohstoffe bieten am meisten Potential?
Vergangenen Dienstag erreichte das Barrel Öl erstmal seit 2018 wieder die 80 USD Marke und das obwohl die OPEC jüngst die Produktionsvolumina angehoben hatte. Die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage konnte die Produktionserhöhung offenbar nicht schließen. Vergleicht man Wolfram mit Gold, so konnte man Gold mit einem Investment in Wolfram seit 2010 um 70% schlagen. Bei Lithium steigt der Preis auch deutlich, nachdem sich die Automobilindustrie dazu durchgerungen hat, ihre Umstellung auf E-Mobility im Sinne der Nachhaltigkeit voranzutreiben. So wird es auf jeden Fall nichts mit dem ambitionierten Ziel, nur 100 USD pro KWh Kapazität in einem E-Auto-Akku zu verlangen, um den Preis für E-Autos deutlich günstiger zu machen. Wir schauen uns heute drei Unternehmen an, die diese Rohstoffe produzieren und analysieren das Potential.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 28.09.2021 | 04:44
Standard Lithium, Defense Metals, Orocobre, Millennial Lithium: Die Spreu vom Weizen trennen!
Lithium ist zu einem der wichtigsten Metalle der Elektromobilität geworden. Woher dieses Lithium kommen wird, ist entscheidend, da die Logik hinter der Elektromobilität darin besteht, nachhaltigere Technologien zu generieren. Für mehr Klimaschutz müssen auch die Bergbauunternehmen in ein nachhaltiges Konzept passen. Die Lithium-Gewinnung sollte daher nach hohen Umweltstandards ablaufen und in einem angemessenen wirtschaftlichen und sozialen Kontext stattfinden. Aber Achtung: Der Gesamtmarkt folgt neuerdings nicht mehr jedem Kampfgeschrei. Die Spreu vom Weizen zu trennen, wird zur portfoliotechnischen Herausforderung!
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 03.09.2021 | 06:10
Deutsche Rohstoff, K+S, Royal Dutch Shell – Wo investieren, wenn Fondsmanager die Aktienquote runterfahren?
Einschätzungen von Fondsmanagern haben sich im vergangenen Monat deutlich gewandelt, wie ein Blick auf die Global Fund Manager Umfrage zeigt, die von der Bank of America durchgeführt wurde. Von einer starken Weltwirtschaft gehen demnach nur noch 27% aus, im Vormonat war der Optimismus fast doppelt so hoch. Ein Grund ist die Erwartungshaltung, dass die FED ihren Geldhahn zum Ende des Jahres merklich zudrehen wird. Durch die Geldschwemme ist die Inflation entfacht worden, was man beispielsweise gut an den Rohstoffpreisen ablesen kann. All das sind Gründe dafür, warum die Cashquote in den Fonds hochgefahren wird und die Aktienquote runter. Die hohen Rohstoffpreise kommen vor allem den Rohstoffproduzenten zugute, weswegen wir uns heute drei Unternehmen aus diesem Bereich ansehen.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 30.07.2021 | 05:08
First Majestic Silver, Kodiak Copper, Orocobre – Metalle für E-Mobilität bieten großes Wachstumspotenzial
Tesla, Nio, Polestar – die Pioniere der E-Mobilität. Doch die weltweite Klimakrise und die Einsicht, dass deren Bekämpfung nur mit Hilfe einer konsequenten Reduktion von Treibhausgasen Einhalt geboten werden kann, hat, nicht zuletzt durch gesetzliche Vorgaben, auch bei den traditionellen Automobilherstellern zu der Einsicht geführt, dass alternative Antriebskonzepte notwendig sind. Dabei hat sich die Elektromobilität aktuell als die vielversprechendste Variante etabliert. Hastig versuchen die Hersteller nun ihre Produktentwicklung in diese Bahnen zu lenken und überschlagen sich mit Ankündigungen zum Aus des Verbrennermotors: Jaguar will bis 2025 aussteigen, Fiat, Volvo und Ford haben das Aus für das Jahr 2030 verkündet. VW hat sich den Zeitraum zwischen 2033 und 2035 zumindest für Europa als Ziel gesetzt, Audi will bis dahin komplett aussteigen. Auch Mercedes schwebt ein ähnliches Datum vor. Allen E-Autos ist jedoch eins gemeinsam: sie haben einen großen Rohstoffhunger. So benötigt ein E-Auto etwa viermal so viel Kupfer wie ein Verbrenner. Auch der Verbrauch von Gold und Silber (Bordelektronik) und Lithium (Batterien) wird signifikant ansteigen.
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