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DEFENSE METALS CORP.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Stefan Feulner vom 10.03.2021 | 04:50

Nio, Defense Metals, Baidu – es ist fünf vor zwölf!

  • Metalle

Ob Solaranlagen, Windräder oder Elektroautos. Der Wechsel von fossilen Energieträgern zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energie benötigt vor allem viele Metalle. Diese werden durch die steigende globale Nachfrage immer knapper. Hinzu kommt, dass der durch die Trump-Präsidentschaft angezettelte Handelskrieg höchstwahrscheinlich auch durch den neuen Machthaber Joe Biden nicht kurzfristig beigelegt werden kann. Im Gegenteil, im Augenblick scheinen sich die Fronten zu verhärten. Es ist ein Kampf um die Ressourcen. Die Uhr tickt!

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Kommentar von Stefan Feulner vom 10.02.2021 | 04:50

NIO, Defense Metals, Geely – es droht der Kollaps!

  • Investments

Die Energiewende ist in vollem Gange. Allein die Absatzzahlen der Elektroautomobile konnten um über 100% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Die Nachfrage nach den neuen Fahrzeugen ist ungebrochen. Der Bedarf an Rohstoffen, die für den Bau von Batterien und Motoren der neuen Generation benötigt werden, übersteigen schon jetzt das Angebot deutlich. Hinzu kommt der Handelskrieg mit China. Findet man hier keine adäquaten Alternativen, droht der Kollaps.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 07.01.2021 | 04:50

JinkoSolar, Defense Metals, BYD – Nachfrageboom führt zur Katastrophe!

  • Metalle

Jetzt sind die Absatzzahlen aller großen Elektroautobauer für das Gesamtjahr 2020 auf dem Tisch. Mehr als 100% E-Autos konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum abgesetzt werden. Noch bedeutender für die Zukunft ist jedoch, dass bei den Neuauslieferungen Fahrzeuge mit Elektromotoren die reinen Verbrennungsmotoren überholt haben. Die disruptive Ablösung ist in vollem Gange. Allerdings entstehen Engpässen in den Rohstoffen, die für die Produktion von Batterien und Motoren dringend benötigt werden.

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Kommentar von Nico Popp vom 16.12.2020 | 05:50

E.ON, Sartorius, Defense Metals: Je knapper das Gut, desto höher der Preis

  • Investments

Erst in der Not merkt man, worauf es wirklich ankommt. Das erleben angesichts des Lockdowns viele Gewerbetreibende und auch Privatleute. Auch die Industrie kann schnell in Not kommen. Bester Beleg waren die ersten Monate der Pandemie, als die globalen Lieferketten weggebrochen waren. Heute ist Asien wieder auf dem Wachstumspfad und die Frachtschiffe sind voll beladen. Doch in Not könnte die Industrie trotzdem kommen – beispielsweise wenn die Energieversorgung wegbricht.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass die zunehmende Elektromobilität in den Stromnetzen für Belastungsspitzen sorgt – beispielsweise nach Feierabend. Versorger wie E.ON wollen gegensteuern und zu Not eine sogenannte „Spitzenglättung“ vornehmen. Dabei würden Ladesäulen bei hoher Netzauslastung nicht mehr mit Strom versorgt werden. Wer noch am Abend elektrisch fahren will, würde in die Röhre schauen.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 08.12.2020 | 05:20

Cisco Systems, BASF, Defense Metals – Jeder ist extrem wichtig!

  • Investments

Die aktuellen Fortschritte in der Technologie verändern die Industrie nachhaltig. Es sind die Datenwelten, die heute durch die Verfügbarkeit und Analysefähigkeit eine immer größere Rolle in allen Stufen des Produktionsprozesses spielen. Sie machen die operativen Tätigkeiten transparenter und viel besser kontrollierbar, Produktionsdaten werden automatisch mit Beschaffungsketten und den resultierenden Endprodukten gematched. Die Digitalisierung hat in diesem Kontext eine heilende aber auch zerstörende Komponente: Heilend, weil das Prozessverständnis immer besser wird und alle Eventualitäten abgebildet werden können – zerstörend jedoch wirkt sie für Routine-Tätigkeiten die von einer Vielzahl von Menschen historisch ausgeübt wurden und in Zukunft immer mehr verzichtbar sind. Im Bereich der Cybersicherheit werden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, Tausende von Schwachstellen identifiziert und forensische Tools entwickelt, die zum Schutz der Unternehmenswerte beitragen. Eine neue Epoche hat begonnen – vollständige Transparenz ist angesagt!

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Kommentar von Stefan Feulner vom 30.11.2020 | 05:20

Defense Metals, TUI, Everfuel - das sind die neuen Stars!

  • Seltene Erden

Elektromobilität gehört die Zukunft. Die Umsatzzahlen der Teslas und HANs steigen Monat für Monat exorbitant. Im Moment können die Bestellungen der neuesten Modelle nur langsam befriedigt werden. Noch gravierender ist allerdings die Nachfrage bei den Materialien, die man für den Bau der neuartigen Akkus benötigt. Es drohen gravierende Nachfrageüberhänge und stark steigende Preise - an denen man an der Börse profitieren kann.

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Kommentar von Nico Popp vom 11.11.2020 | 15:13

Tesla, Defense Metals, HelloFresh: Wer macht 468% Rendite?

  • Seltene Erden

Als Tesla vor rund zehn Jahren mit einem Sportwagen mit Elektroantrieb Werbung für sich machte und Journalisten auch in Deutschland den schicken Flitzer fahren ließ, war das Unternehmen eine äußerst spekulative Angelegenheit. Inzwischen haben die Elektro-Pioniere verschiedene Fahrzeuge im Angebot und sind in ihrem Bereich Marktführer. Das hält die Aktie aber trotzdem nicht davon ab, rasante Gewinne zu erzielen: Um fast 470% kletterte die Tesla-Aktie innerhalb der vergangenen zwölf Monate.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 09.11.2020 | 05:50

BioNTech, Defense Metals, Bayer - Antizyklisch Geld verdienen

  • Investments

Es ist vollbracht. Nach zähem Ringen und viertägiger Stimmenauszählung wurde Joe Biden zum 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erklärt. Die Twitter-Tiraden von Verlierer Donald Trump dürften somit Geschichte sein. Die Spuren, die Trump während seiner vierjährigen Herrschaft hinterlassen hat, dürfte die Regierung allerdings noch länger beschäftigen. Einiges, wie zum Beispiel der Austritt aus dem Klimaabkommen, kann schnell repariert werden. Dagegen wird Biden bei anderen Punkten des vom Vorgänger auferlegten „America first“- Programmes genau abwägen, was „in“ und was „out“ ist.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 28.10.2020 | 04:50

BYD, Defense Metals, VW – der nächste Boom nach Wasserstoff!

  • Boom

Die Schallmauer von einer Million Fahrzeugen will Tesla bei der Auslieferung 2021 durchbrechen. Auch der größte Konkurrent aus China, BYD, hat mindestens genauso ehrgeizige Ziele und eilt mit seinem neuen Modell Han von Rekord zu Rekord. Selbst die deutschen Autobauer wie VW sind aus Ihrem Tiefschlaf erwacht und finden Elektroautos inzwischen richtig sexy. Die Produktion der Akkus steigt rasant, damit allerdings auch der Bedarf an den benötigten Materialien. Es drohen Nachfrageüberhänge, Lieferengpässe und damit explodierende Preise.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 12.10.2020 | 05:50

Siemens, Vestas, Defense Metals: Daher bläst der Wind!

  • Wind

E-Mobilität treibt alternative Energien. Sämtliche Bestrebungen die Welt immer noch einfacher und technisierter auszustatten, treiben den elektrischen Energieverbrauch auf ungeahnte Höhen. Der größte Verbraucher ist die Industrie mit einem Anteil von 42%, gefolgt von den Privathaushalten mit 27% und dem Gewerbe mit 22% (Sonstige 8%). Zur Erzeugung dieses Bedarfs stieg der weltweite Anteil an erneuerbaren Energien in den letzten 10 Jahren immerhin schon von 5,7 auf 13,6%, in 2025 wird wohl die 20%-Marke erreicht. Wichtigster Erzeuger dieser Energien ist mit 759 Gigawatt pro Jahr uneinholbar China, gefolgt von den USA, Brasilien und Indien. Deutschland ist mit immerhin 125 Gigawatt auf Platz 5 noch vor Kanada. Die Windkraft liegt im Welt-Anteil bei etwa 1,5%, Wasser bei 2,5% - das Öl als Spitzenreiter unter allen Energieträgern immer noch bei einem hohen 32% Anteil.

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