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E.ON SE NA O.N.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 04.02.2022 | 06:00

Infineon, MAS Gold, E.ON – Inflation und Lieferengpässe sorgen für steigende Preise

  • Infineon
  • MAS Gold
  • E.ON
  • EON
  • Halbleiter
  • Chips
  • Gold
  • Strom
  • Wasserstoff

Die Inflation in Deutschland liegt laut dem Statistischen Bundesamt im Januar bei 4,9%. Erwartet hatten die Experten lediglich 4,4%. Besonders hoch waren die Teuerungsraten bei den Energiepreisen. Laut EZB-Präsidentin Lagarde soll eine Zinserhöhung aktuell nicht zur Debatte stehen. Da Lagarde sich aber schon bei der Inflation verrechnet hatte, mehren sich die Stimmen, dass die EZB die Zinsen doch anheben müsse. Die FED hat ja bereits eine Zinserhöhung für März angedeutet. Neben der Inflation sorgen Lieferengpässe für steigende Preise. Noch immer hat die Automobilindustrie zu wenig Chips, um ihre Produktion wieder hochzufahren. Wir schauen uns heute drei Unternehmen an, die von den Gegebenheiten profitieren.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 16.12.2021 | 04:40

Memiontec, E.ON, RWE – Mit Grundversorgung gegen die Krise!

  • Wasser
  • Wasseraufbereitung
  • Energie
  • Infrastruktur

Ein Gespenst geht um in der Welt – Das Gespenst der Inflation. Die USA melden mit 6,8% für November die höchste Rate seit Juni 1982. Auch in Deutschland lag die Teuerung mit 5,2% so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr. Die Notenbanken geraten unter Zugzwang, an den Aktienmärkten steigt die Spannung. Zwar gehen Experten davon aus, dass 2022 der Inflationsdruck wieder etwas nachlässt, aber niemand weiß, ob neue Varianten des Corona-Virus erneut Störungen der Lieferketten auslösen werden. In solchen Fällen empfehlen sich neben Sachwerten und Rohstoffen Aktien von Unternehmen, die eine Grundversorgung übernehmen. Hier sind interessante Kandidaten, die einen sicheren Hafen für Investitionen bieten könnten.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 23.09.2021 | 05:08

Kodiak Copper, Nordex, E.ON – Noch ist es nicht zu spät!

  • Kupfer
  • Erneuerbare Energien
  • Strom-Infrastruktur

Zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende und des Ausrollens der Elektromobilität müssen bestimme Rahmenbedingungen gegeben sein. Erstens, es muss ausreichend Strom aus Erneuerbaren Energien produziert werden. Zweitens, muss eine leistungsfähige Energie-Infrastruktur aufgebaut werden und drittens sind große Mengen relevanter Rohstoffe wie etwa Kupfer notwendig. Die drei nachfolgenden Unternehmen decken die zentralen Felder ab und sollten somit zu den Gewinnern gehören. Wer macht das Rennen?

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Kommentar von André Will-Laudien vom 19.08.2021 | 04:43

BYD, Fisker, Kodiak Copper, E.ON: Kupfer bleibt Dreh- und Angelpunkt!

  • Kupfer
  • E-Mobilität
  • Rohstoffe

Die Umsetzung der Klimaziele nach dem Pariser Protokoll läuft insbesondere über die Umstellung auf elektrische Anriebe, die Nutzung erneuerbarer Energien und nachhaltiges Rohstoff-Management. Neben der Erschließung neuer Rohstoffvorkommen, vor allem im Bereich Batterie-Metalle, kommt das Thema Recycling auf den Plan. Auch hier ist es entscheidend, welche Ressourcen für die Rückgewinnung der Metalle eingesetzt werden. Derzeit befinden sich einige Kupferprojekte in der Erschließung, es wird aber noch 2-3 Jahre dauern, bis sie liefern können. Teil der gesamten Rochade werden auch die Stromkonzerne sein, denn sie müssen die geplante Stromabnahme der nächsten Jahre zur Verfügung stellen - und das könnte gerade für Deutschland eng werden…

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Kommentar von André Will-Laudien vom 14.05.2021 | 04:20

E.ON, Commerzbank, Scottie Resources – Überraschend gute Zahlen!

  • Gold
  • Silber

Das war eine Vatertags-Börse! Deutsche Feiertage sind immer ein beliebter Zeitpunkt für Korrekturen, denn allenfalls die Hälfte der sonst üblichen Marktteilnehmer ist überhaupt beim Geschehen dabei. Krypto-Werte mussten ordentlich Federn lassen, nachdem Elon Musk über Twitter verlautbaren ließ, dass er künftig keine Bitcoins mehr als Zahlungsmittel bei Tesla erlaubt, da deren Gewinnung hochgradig negativ für das Klima ist. Gleichzeitig forderte er die Entwicklung eines „grünen Coins“, der mit nachhaltigen Technologien betrieben wird. Der Bitcoin verlor 12%. In der Gruppe der Altcoins gab es Abschläge bis zu 50%. Wir blicken auf einige Aktien mit besonderer Bewegung.

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Kommentar von Nico Popp vom 16.12.2020 | 05:50

E.ON, Sartorius, Defense Metals: Je knapper das Gut, desto höher der Preis

  • Investments

Erst in der Not merkt man, worauf es wirklich ankommt. Das erleben angesichts des Lockdowns viele Gewerbetreibende und auch Privatleute. Auch die Industrie kann schnell in Not kommen. Bester Beleg waren die ersten Monate der Pandemie, als die globalen Lieferketten weggebrochen waren. Heute ist Asien wieder auf dem Wachstumspfad und die Frachtschiffe sind voll beladen. Doch in Not könnte die Industrie trotzdem kommen – beispielsweise wenn die Energieversorgung wegbricht.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass die zunehmende Elektromobilität in den Stromnetzen für Belastungsspitzen sorgt – beispielsweise nach Feierabend. Versorger wie E.ON wollen gegensteuern und zu Not eine sogenannte „Spitzenglättung“ vornehmen. Dabei würden Ladesäulen bei hoher Netzauslastung nicht mehr mit Strom versorgt werden. Wer noch am Abend elektrisch fahren will, würde in die Röhre schauen.

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Kommentar von Mario Hose vom 10.01.2020 | 05:50

E.ON, iWater Group, K+S - Sicherheitsfaktor Wasser

  • Wasser

Sauberes Wasser ist ein hohes gesellschaftliches Gut. In der Wasserwirtschaft gelten bei der Sicherheit je nach Verwendung unterschiedliche Maßstäbe. So sind die Auflagen bei der Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung besonders hoch, da diese Bereiche zur kritischen Infrastruktur in Deutschland gehören. In diesem Zusammenhang gelten für die Versorger und Anlagenbetreiber besonders hohe IT-Sicherheitsstands. Eine Beeinträchtigung durch einen Cyber-Angriff könnte möglicherweise zu Versorgungsengpässen sowie zur Störung der öffentlichen Sicherheit führen.

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Kommentar von Mario Hose vom 30.12.2019 | 05:45

E.ON, EnBW oder RWE - wer saniert Deutschland nach Merkel?

  • Planwirtschaft

Die Planwirtschaft ist de facto das Gegenteil von Marktwirtschaft. Bei der Marktwirtschaft entscheidet der freie Markt, was in welcher Menge und Art an Produkten und Dienstleistungen erstellt und angeboten wird. Bei der Planwirtschaft gibt der Staat vor, was in welchen Zeiträumen wie umgesetzt wird - oder besser gesagt: umgesetzt werden soll. Der Nachteil der Planwirtschaft ist, dass die Umsetzung der Pläne oft nur mangelhaft und mit Verzögerungen umgesetzt werden. In der Vergangenheit haben kommunistische Regierungen mit dem System der Planwirtschaft gearbeitet, aber aufgrund der Erfolglosigkeit sind die Staaten wirtschaftlich gescheitert. Unter der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel werden zunehmend Muster der Planwirtschaft erkennbar und die wirtschaftlichen Herausforderungen nehmen exponentiell zu. Mit dem Jahreswechsel verschärfen sich die Probleme unter anderem im Energiesektor.

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Kommentar von Mario Hose vom 06.06.2019 | 12:34

E.ON, EnBW, RWE – Atomkraftwerke für den Klimaschutz

  • Energie
  • Atom
  • Politik

Im Oktober 2010 hat die damalige Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke in Deutschland beschlossen und damit die Entscheidungen der Rot-Grünen Bundesregierung gekippt, die ein Ausstieg bis 2021 vorsah. Die Atomkraftwerke von E.ON, EnBW und RWE erhielten die Erlaubnis bis über das Jahr 2030 hinaus zahlreiche CO2-neutrale Kraftwerke zu betreiben. Am 15. März 2011 verhängte jedoch Bundeskanzlerin Angela Merkel in Folge eines Nuklearunfalls im 9.000 Kilometer entfernten Japan ein Moratorium, das zur Abschaltung von Atomkraftwerken in Deutschland führte und das Atomgesetz im August 2011 auf den Weg brachte. Die folgenschwere Abschaltung aller Atomkraftwerke bis 2022 wurde verabschiedet.

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