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NIO INC.A S.ADR DL-_00025

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Stefan Feulner vom 18.01.2023 | 05:10

NIO, dynaCERT, Nordex – Unterschiedliche Vorzeichen

  • klimawende
  • Elektromobilität
  • CO2
  • Transport

Die Energiewende begleitet uns pausenlos. Spätestens seit dem Ukraine-Konflikt werden händeringend Alternativen gesucht, um sich von der Abhängigkeit Russlands zu befreien. Dabei liegen die Planungen der Politiker und die Realität mit einer zeitnahen Umsetzung weit auseinander. Allein beim Thema Verkehr und Transport dürften bis zur tatsächlichen Klimaneutralität noch Jahrzehnte vergehen. Allerdings gibt es bereits verfügbare Brückensysteme, die den CO2-Ausstoß drastisch verringern.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 15.11.2022 | 05:10

BYD, Altech Advanced Materials, Nio – Neue Player im Multi-Milliardenmarkt

  • Elektromobilität
  • Batterie
  • Effizienz

Die Elektromobilität gilt als alternativlos bei der Transformation des Verkehrssektors. Allein 2021 hat sich die Zahl der Neuzulassungen als auch der Marktanteil der mit Batterie betriebenen Fahrzeuge mehr als verdoppelt. Dabei spielt neben der Ladeinfrastruktur die Batterieeffizienz eine entscheidende Rolle für die Verbreitung der E-Automobile. Ein deutsches Unternehmen schickt sich durch die Entwicklung einer neuartigen Beschichtungsmethode jedoch an, der neue Standard auf dem Markt zu werden. Mit der Gründung eines Joint Ventures forscht man zudem an einer revolutionären Batterietechnologie, die sogar ohne den kritischen Rohstoff Lithium funktioniert.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 04.07.2022 | 05:10

Extrem wachsender Bedarf bei Ganfeng und Edison Lithium, XPeng und Nio mit starken Absatzzahlen

  • Elektromobilität
  • lithium
  • Batterie

Die Autoindustrie steht in den nächsten Jahren vor einem massiven Versorgungsproblem. Der Grund dafür liegt in der explodierenden Nachfrage nach Lithium, einem elementaren Rohstoff für die Elektromobilität. Lag der Markt für Lithium 2015 global bei 33.000t pro Jahr, stieg dieser bis 2022 auf 85.000t. Bis 2030, die Bundesregierung plant dann mit 15 Mio. Elektroautos auf deutschen Straßen, gehen Experten von einem jährlichen Bedarf von bis zu 400.000t aus. Bereits jetzt besteht eine deutliche Angebotsknappheit. Die Profiteure sind hierbei eindeutig die Lithiumproduzenten. Nach einer heftigen Korrektur in der Lithiumbranche bieten sich langfristig neue Chancen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 27.05.2022 | 05:10

Nel Asa, Erin Ventures, Nio – Rücksetzer als langfristige Chance nutzen

  • Rohstoffe
  • Korrektur
  • Bor

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine korrigierten die Börsen stark und die Volatilitäten legten deutlich zu. So stieg der S&P 500 Volatility Index VIX von unter 20 auf im Hoch über 35 Punkte. Auch Einzelaktien unterliegen noch immer hohen Schwankungen, Marktführer von aussichtsreichen Zukunftsbranchen wie der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie, Photovoltaik oder der Windenergie verloren dabei über 50%. In derartigen Marktphasen kann ein antizyklischer Einstieg ein besonders lohnenswertes Investment darstellen. Eine historische Chance könnte sich zudem bei einem kritischen Rohstoff bieten.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 19.04.2022 | 04:44

Zeitenwende: Varta, Altech Advanced Materials, BYD, NIO – Batterie statt Öl und Gas!

  • e-Mobilität
  • Batterie
  • Metalle

Die Ukraine-Krise macht eine gefährliche Abhängigkeit so richtig transparent. Mitteleuropa hängt am Energie-Tropf Russlands. Da lässt sich nicht groß mit Sanktionen drohen, wenn der Öl- und Gasriese zugleich Hauptlieferant am längeren Hebel sitzt. Für die Grundversorgung unserer Bevölkerung ist jegliche Veränderung der deutsch-russischen Beziehungen solange dramatisch, wie wir es nicht schaffen, Alternativen aufzubauen. Das kann natürlich jetzt nicht in wenigen Monaten geschehen, sondern umfasst einen Investitions-Zyklus der nächsten 5 bis 10 Jahre. Für den kommenden Winter schon wird es daher kritisch. Was die Heizung und Fernwärme heute gefährdet, hat die Automobil-Industrie längst erkannt. Weg von den fossilen Brennstoffen – hin zur Batterie! Nur wer kann sie bauen?

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Kommentar von Stefan Feulner vom 04.04.2022 | 05:10

Nio, Power Nickel, BYD – Extreme Nachfrage trotz steigender Preise

  • Elektromobilität
  • Nickel
  • Rohstoffe

Aufgrund des Klimawandels findet im Verkehrssektor Historisches statt: die Transformation von betankten Automobilen mit fossilen Energieträgern zu sogenannten Stromern, mit Batterie betriebenen Fahrzeugen. Die Wachstumszahlen der Elektroautobauer wie Tesla, BYD oder Nio sind beeindruckend. Dabei steht der Trend erst am Anfang und dürfte in den nächsten 2-3 Jahren deutlich an Fahrt aufnehmen. Durch die hohe Nachfrage nach Batterie-betriebenen Automobilen steigt parallel der Bedarf an den dazu benötigten Rohstoffen wie Lithium, Kobalt oder Nickel. Aufgrund des fehlenden Angebots sind gerade die Produzenten und Explorationsunternehmen die Gewinner, die zeitnah in der Lage sind, die knappen Güter liefern zu können.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 14.03.2022 | 04:44

Die Batterie-Sensation: Varta, BYD, NIO, Power Nickel: Aktien runter, Ölpreis über 150 USD?

  • Batteriemetalle
  • Rohstoffe
  • E-Mobilität

Die Veränderungen in der Welt sind seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine nun deutlich spürbar. Überall auf dem Globus herrscht Verzweiflung und Mitgefühl, denn die meisten Nationen der Welt sind seit Jahrzehnten mit Frieden gesegnet, der Lebensstandard hat sich in 95% der Regionen auch deutlich erhöht. Nun läuft die Zeit scheinbar wieder rückwärts: Rohstoffe, Nahrungsmittel und Dinge des täglichen Bedarfs verteuern sich dramatisch, das führt sektoral zu gewaltigen Inflationsschüben und drängt den Wohlstandsgrad wieder zurück. Aber es zeigt sich auch: Wir Menschen müssen unabhängiger von fossilen Energien werden und alternative Technologien voranbringen. Wir zeigen ihnen Aktien, die hier voll im Trend liegen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 03.02.2022 | 05:10

Allkem, Edison Lithium, Nio – Die Batterie der Zukunft

  • Elektromobilität
  • Lithium

Die Transformation von Fahrzeugen, die mit Diesel oder Benzin betankt werden zu mit Batterie betriebenen Stromern läuft. Der Markt wächst stark und die Autobauer fahren zunehmend eine Elektro-Strategie. Diese setzt jedoch das Vorhandensein der benötigten Rohstoffe wie Kobalt, Kupfer, Lithium und Nickel voraus. Eine erhöhte Nachfrage trifft auf ein mehr als knappes Angebot. Die Folge sind stark steigende Preise. Hauptprofiteure sind dabei die Produzenten, die in den nächsten Jahren wachsende Umsätze erwarten dürften.

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Kommentar von Armin Schulz vom 08.12.2021 | 06:30

NIO, Defense Metals, BASF – Handelskrieg mit China

  • NIO
  • Defense Metals
  • BASF
  • E-Mobilität
  • Seltene Erden
  • Elektroauto
  • Chemie

Das Delisting von Didi Global an der New Yorker Börse nach nicht einmal sechs Monaten Zugehörigkeit, zeigt einerseits die große Regulierungswut der chinesischen Regierung, andererseits aber auch die Spannungen zwischen den USA und China. Dieser Handelskrieg läuft seit 2018 und selbst der Präsidentenwechsel in den USA hat keine Entspannung gebracht. Immerhin haben sich beide Seiten Mitte November ausgetauscht und wollen keinen Kalten Krieg. Auch Europa wurde von China vor zu viel Unabhängigkeit gewarnt. Es wird aber spätestens seit der Corona-Krise deutlich, wie abhängig viele Länder von China sind. Ein Umdenken ist erkennbar, auch weil durch die hohen Containerkosten Importe teilweise nicht mehr rentabel sind. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die zumindest indirekt vom Handelsstreit betroffen sind.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 06.12.2021 | 05:10

Nio, Nevada Copper, Volkswagen – Das Geschäft brummt

  • Elektromobilität
  • Kupfer

Die Klimawende ist ohne Elektromobilität kaum vorstellbar. Der Wandel von mit Verbrennungsmotor zu mit Batterie betriebenen Fahrzeugen verspricht glänzende Wachstumsperspektiven für die Automobil-Lobby. Trotz der rosigen Aussichten tritt ein Problem auf den Plan, welches bereits seit Jahren bekannt ist und in Zukunft noch größer werden dürfte. Der Mangel an Rohstoffen. Vor allem die stark steigenden Preise bei den essenziell benötigten Metallen, dürften der Automobilindustrie die Margen zerpflücken.

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