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Banken

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Kommentar von André Will-Laudien vom 23.08.2022 | 04:44

Aktien-Roulette! Abverkauf bei Uniper und Deutsche Bank, Kleos Space macht Laune!

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Schon wieder ein schwacher Wochenstart. Nach einer zaghaften Erholung in der ersten Augusthälfte geht es jetzt wieder zur Sache. Die Bearmarket-Rallye scheint mit 13.930 im DAX nun abgearbeitet, denn heute stehen bereits wieder tiefe 13.250 Punkte an der Tafel. Die Börse hat nun Krieg, noch höhere Inflation und eine kommende Rezession einzupreisen, da verwundert der recht hohe Stand eigentlich schon. Noch gibt es aber offensichtlich Hoffnung und einige ausgewählte Aktientitel sind auch schon sehr weit gefallen. Die Zeit der Schnäppchenjäger ist somit vielleicht auch nicht mehr weit entfernt. Wir liefern ein paar Ideen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 14.04.2022 | 05:10

Deutsche Bank, wallstreet:online, Commerzbank – Finanzaktien vor dem Sprung

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Die steigende und länger bleibende Inflation beunruhigt die Marktteilnehmer. Die Notenbanken, die zu lange an ihrer ultralockeren Geldpolitik zu Gunsten eines möglichen Wirtschaftswachstums festhielten, müssen nun handeln. Während die EZB noch im Tiefschlaf verharrt, startete die US-Notenbank mit den ersten Zinserhöhungen, weitere werden folgen. Die Profiteure der Zinswende sind Finanzinstitute, die auch nach den Ankündigungen performten. Der Krieg in der Ukraine warf diese jedoch zurück. Eine mögliche zweite Chance für ein Investment in attraktive Finanzdienstleister.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 28.03.2022 | 05:10

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Commerzbank – Starkes Comeback

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Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und den darauffolgenden Sanktionen verloren vor allem Banken überproportional an Börsenwert. Die Sorge vor möglichen Kreditausfällen in den osteuropäischen Nachbarländern ließen neben den europäischen Großbanken auch die einheimischen Finanzinstitute wie Deutsche Bank oder Commerzbank kurzfristig in den Keller rauschen. In den letzten Tagen zeigten jedoch gerade diese Titel relative Stärke, vor allem getrieben durch die Zinsphantasie, ausgelöst von der US-amerikanischen Notenbank FED.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 23.03.2022 | 05:08

Wallstreet:Online, Deutsche Bank, Commerzbank – Das sind Kaufkurse!

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Die Signale der US-Notenbank FED, dass eine raschere Zinswende anstehen könnte, beflügeln momentan die Kurse von Finanzinstituten. Nach den Kursrückgängen der jüngsten Vergangenheit und angesichts der Wachstumsperspektiven liegen die Bewertungsniveaus auf einem sehr attraktiven Niveau. Die Risiken, die sich aus dem Ukraine-Krieg ergeben, sind überschaubar. Mutige greifen vor dem 4. Mai, der nächsten FED-Sitzung, zu.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 09.03.2022 | 05:10

Mc Donald´s, Barsele Minerals, ING Groep – Golden statt Chicken Mc Nugget

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Die Krisenwährung Gold markierte in der Euro-Währung bereits neue Allzeit-Hochs, beim Dollar konnte sich das Edelmetall zumindest kurzfristig über die psychologische wichtige Marke von 2.000 USD bewegen. Aus technischer Sicht gilt als nächstes Ziel bereits das Hoch bei 2.074,40 USD. Ganz andere Sorgen haben aktuell diverse Konzerne in Hinblick auf das hohe Russland-Exposure. Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten trifft es dabei den Fast-Food-Riesen Mc Donald´s extrem hart.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 02.03.2022 | 04:44

Deutsche Bank, Raiffeisen International, wallstreet:online AG, FlatexDEGIRO – Wladimir, hier geht´s zur Sache!

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Riesige Umsätze an den Börsen, die internationale Anlegergemeinde muss nun das Russland-Risiko in ihre Anlagestrategie einarbeiten. Damit geraten die Kapitalmärkte in starke Schwankungen, keiner weiß so recht, wo es eigentlich hingehen soll. Die höchste Inflation seit 1990 hat zudem das Öl und den Goldpreis auf Höhenflug geschickt. Plötzlich können auch der Bitcoin und andere Kryptos davon profitieren, dass in der Ukraine und Russland das Bargeld knapp wird. Immerhin hat der russische Rubel binnen 48 Stunden um 50% an Wert verloren, da wird selbst der Umtausch in andere Währungen in der Bevölkerung mit großen Schmerzen ablaufen. Die Teuerung hatte in 2021/22 voll auf die Vermögenswerte durchgeschlagen, am stärksten gestiegen sind dabei Techno-Aktien, Rohstoffe und Immobilien. Wir schauen auf interessante Titel mit Kursabschlägen.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 11.02.2022 | 05:08

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Heidelberger Druck – Es stabilisiert sich!

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  • Finanzwerte
  • Banken

Die Stabilisierung an den Aktienmärkten nach einer scharfen Korrektur - wegen Sorgen schneller als erwarteter Zinserhöhungen - ist geglückt. Der DAX konnte, zumindest vorübergehend, den Fall unter die psychologisch wichtige Marke von 15.000 Punkten abwehren. Getrieben wird der deutsche Leitindex von Banken und Finanztiteln, die seit Wochen eine Outperformance aufweisen. Auch aus der zweiten Reihe gibt es Ausreißer, die aufgrund von vorgelegten Zahlen positiv überraschen konnten.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 12.01.2022 | 04:44

Barrick Gold, MAS Gold, Deutsche Bank, Commerzbank – Breaking News: FED erhöht Zinsen!

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Mit Loretta Mester hat ein weiteres Mitglied der US-Notenbank FED eine Leitzinserhöhung für März signalisiert. Die Notenbank-Präsidentin von Cleveland sprach bei Bloomberg von Rahmenbedingungen die dazu führen, die Lockerungsmaßnahmen zu überdenken. Das ist ein klarer Hinweis auf weitere Tapering-Schritte und einem Drehen am Leitzins. Es wäre die erste Zinserhöhung seit Beginn der Pandemie. Hinweise auf zu starke Inflation gibt es genügend, denn die letzte Preissteigerung für die USA betrug plus 6,8%. Gold- und Bankenwerte sollten von dieser Entscheidung profitieren. Wir suchen nach Anlagemöglichkeiten in der Inflation.

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Kommentar von Armin Schulz vom 11.10.2021 | 05:50

Allianz, wallstreet:online, Commerzbank – Quo vadis Aktienmarkt?

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Die Märkte sind momentan hoch nervös. Zuerst gingen die Corona-Zahlen wieder nach oben, dann stand der chinesische Immobilienriese Evergrande vor dem Kollaps und die Lieferketten sind noch immer nicht zurück im Takt. Die Folge waren fallende Indizes. Das führt automatisch zu mehr Angst, wie auch der Fear and Greed Index zeigte. In der vergangenen Woche beruhigte sich der Markt etwas und der Angst-Index ging von 27 auf 34 Punkte zurück. In Deutschland kommt hinzu, dass sich, aufgrund fehlender Zinsen, mehr Menschen in Aktienanlagen versucht haben. Laut dem Global Wealth Report wuchs der Kauf von Wertpapieren um 65%. Viele der neu dazugekommenen Aktionäre kennen nur steigende Aktienmärkte. Eine Konsolidierung würde dem Markt nicht schaden. Auf der anderen Seite gibt es momentan kaum eine Alternative zur Geldanlage. Es bleibt spannend.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 06.07.2021 | 05:08

wallstreet:online, flatexDEGIRO, Commerzbank – Gewinne laufen lassen

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Keine Zinsen, keine Handelskosten für Wertpapiere – das ergibt in einer 'Nach-Pandemie-Welt' eine exzellente Konstellation für weiter steigende Kurse. Broker und Wertpapierhandelsbanken fahren jedes Quartal neue Rekordgewinne ein. Argumente, warum es bald heftige Rückschläge geben könnte, werden kaum ernst genommen. Wir zeigen auf, mit welchen Aktien die Sommerparty steigen kann.

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